26.02.2013 14:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von FORTEC
Fortec AG – Vom Handelshaus zum High-Tech-Anbieter
Kurzfassung: Fortec AG - Vom Handelshaus zum High-Tech-AnbieterIn vielen Bereichen der industriellen Elektronik kommt man um den Namen Fortec nicht herum. Die Fortec AG steht für ein Geschäftsmodell, das weit me ...
[FORTEC - 26.02.2013] Fortec AG - Vom Handelshaus zum High-Tech-Anbieter
In vielen Bereichen der industriellen Elektronik kommt man um den Namen Fortec nicht herum. Die Fortec AG steht für ein Geschäftsmodell, das weit mehr ist als nur reine Distribution. Fortec bietet über die Lieferlogistik hinaus fachkundige Beratung, Anwendungsunterstützung und kundenspezifische Entwicklungen bei Soft- und Hardware.
Gegründet 1984 als reines Distributionsunternehmen, hat sich die Fortec AG im Lauf der Jahre zum Dienstleister für anspruchsvolle technische Aufgabenstellungen gewandelt. Das Unternehmen bedient vor allem vier Kernmärkte: Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik, Maschinenbau und Transportwesen. Das Produktspektrum umfasst vor allem Single-Board-Computer, Display-Systeme nebst Anpassungen und zugehöriger Steuerelektronik sowie Stromversorgungen aller Art. Wird die Aufgabenstellung komplexer, so stehen den Kunden kompetente Berater zur Seite. Auf Wunsch übernimmt Fortec zudem nicht nur Anpassungen im Soft- und Hardwarebereich, sondern kann über sein Design Center in Rastatt auch umfangreiche kundenspezifische Entwicklungen durchführen.
In jedem der Zielmärkte konzentriert sich Fortec auf den Vertrieb weniger Kernlieferanten aus der kleinen Spitzengruppe weltweit führender Marken.
Im Bereich Computer-Boards sind das so bekannte Hersteller wie Kontron, Advantech und iBase, deren Lieferspektrum vom COM-Modul bis zum Fullsize-PC-Board reicht. Eingesetzt werden jeweils die neuesten Prozessorgenerationen aus der x86- und der RISC-Welt.
Bei den Displays vertreibt Fortec hauptsächlich die Produkte von NLT Technologies und AUO sowie DataImage. Deren Produktspektrum reicht vom 3,5-Zoll-Bildschirm für mobile Geräte bis zum Großbildschirm mit Diagonalen von mehr als einem Meter. Auch spezielle Anforderungen wie Bildschirme für den Einsatz im vollen Sonnenlicht oder Displays mit besonders langer Liefergarantie deckt Fortec damit ab; dazu gesellen sich Ansteuerungen, Inverter, Kabel und Touchscreens.
Neben den bewährten Touchscreens in resistiver oder kapazitiver Technik liegt ein Hauptaugenmerk auf der neuen Projected Capacitive Multitouch Technologie. Diese, aus Smartphones und Tabletts bekannten, Baugruppen passt Fortec kundenspezifisch an die industriellen Bedingungen an und arbeitet dabei mit europäischen und asiatischen Partnern eng zusammen.
Im Bereich Stromversorgungen bietet Fortec das komplette Portfolio von AC/DC und DC/DC-Geräten mit Leistungen bis in den zweistelligen Kilowatt-Bereich an; kundenspezifische Entwicklungen sind ebenso möglich wie Low-Cost-Angebote von der Stange.
Das Leistungsspektrum des unternehmenseigenen Design Centers umfasst Systemanalyse, Unterstützung des Kunden bei der Komponentenauswahl, Entwicklung von Basisboards sowie die gesamte Elektronik-und Mechanik-Konstruktion. Bei der Software unterstützt Fortec seine Kunden mit Anpassungen und Entwicklungen in den Bereichen (Echtzeit)-Betriebssysteme bis hin zu marktspezifischer Middleware.
Mit seinen Produkten und maßgeschneiderten Lösungen beliefert Fortec die ersten Adressen der deutschen und internationalen Industrie- und Medizinelektronik. Mit Stolz kann das Unternehmen auf Referenzkunden wie Fresenius und Brainlab (Medizintechnik), AEG und Vossloh (Transportsysteme) sowie GE Inspection Systems und Rohde
Schwarz (Messtechnik) verweisen. Die Produkte entsprechen im Hinblick auf Temperaturbereich, Lebensdauer, Lieferdauer und Robustheit grundsätzlich den Anforderungen des industriellen Einsatzes. Das Qualitätsmanagement des Unternehmens ist nach DIN EN ISO-9001 geprüft und zertifiziert. Die Fertigungsstätten Fortecs besitzen Zulassungen nach UL und VDE.
Der Unternehmenssitz Fortecs befindet sich in Landsberg am Lech. Das Unternehmen unterhält zehn Niederlassungen in fünf europäischen Ländern. Fortec ist börsennotiert und erwirtschaftete 2011 mit rund 150 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 48 Millionen Euro. Zum 1.Juli 2012 erweiterte das Unternehmen seinen Vorstand: Der langjährige Alleinvorstand Dieter Fischer steht in der Funktion des Vorstandsvorsitzenden für die Kontinuität der Geschäftspolitik. Markus Bullinger, lange Zeit verantwortlich für das operative Geschäft mit Displays und Embedded Computing, ist für den Geschäftsbereich Datenvisualisierung zuständig. Den Bereich Stromversorgungen leitet Jörg Traum, auf dessen Wirken der große Erfolg der Fortec-Tochter Emtron zurückzuführen ist.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
FORTEC Elektronik AG
Lechwiesenstraße 9
86899 Landsberg am Lech
Telefon: +49-8191/91 17 2-0
Telefax: +49-8191/21 77 0
Email: info@fortecag.de
Internet: www.fortecag.de
In vielen Bereichen der industriellen Elektronik kommt man um den Namen Fortec nicht herum. Die Fortec AG steht für ein Geschäftsmodell, das weit mehr ist als nur reine Distribution. Fortec bietet über die Lieferlogistik hinaus fachkundige Beratung, Anwendungsunterstützung und kundenspezifische Entwicklungen bei Soft- und Hardware.
Gegründet 1984 als reines Distributionsunternehmen, hat sich die Fortec AG im Lauf der Jahre zum Dienstleister für anspruchsvolle technische Aufgabenstellungen gewandelt. Das Unternehmen bedient vor allem vier Kernmärkte: Mess- und Regeltechnik, Medizintechnik, Maschinenbau und Transportwesen. Das Produktspektrum umfasst vor allem Single-Board-Computer, Display-Systeme nebst Anpassungen und zugehöriger Steuerelektronik sowie Stromversorgungen aller Art. Wird die Aufgabenstellung komplexer, so stehen den Kunden kompetente Berater zur Seite. Auf Wunsch übernimmt Fortec zudem nicht nur Anpassungen im Soft- und Hardwarebereich, sondern kann über sein Design Center in Rastatt auch umfangreiche kundenspezifische Entwicklungen durchführen.
In jedem der Zielmärkte konzentriert sich Fortec auf den Vertrieb weniger Kernlieferanten aus der kleinen Spitzengruppe weltweit führender Marken.
Im Bereich Computer-Boards sind das so bekannte Hersteller wie Kontron, Advantech und iBase, deren Lieferspektrum vom COM-Modul bis zum Fullsize-PC-Board reicht. Eingesetzt werden jeweils die neuesten Prozessorgenerationen aus der x86- und der RISC-Welt.
Bei den Displays vertreibt Fortec hauptsächlich die Produkte von NLT Technologies und AUO sowie DataImage. Deren Produktspektrum reicht vom 3,5-Zoll-Bildschirm für mobile Geräte bis zum Großbildschirm mit Diagonalen von mehr als einem Meter. Auch spezielle Anforderungen wie Bildschirme für den Einsatz im vollen Sonnenlicht oder Displays mit besonders langer Liefergarantie deckt Fortec damit ab; dazu gesellen sich Ansteuerungen, Inverter, Kabel und Touchscreens.
Neben den bewährten Touchscreens in resistiver oder kapazitiver Technik liegt ein Hauptaugenmerk auf der neuen Projected Capacitive Multitouch Technologie. Diese, aus Smartphones und Tabletts bekannten, Baugruppen passt Fortec kundenspezifisch an die industriellen Bedingungen an und arbeitet dabei mit europäischen und asiatischen Partnern eng zusammen.
Im Bereich Stromversorgungen bietet Fortec das komplette Portfolio von AC/DC und DC/DC-Geräten mit Leistungen bis in den zweistelligen Kilowatt-Bereich an; kundenspezifische Entwicklungen sind ebenso möglich wie Low-Cost-Angebote von der Stange.
Das Leistungsspektrum des unternehmenseigenen Design Centers umfasst Systemanalyse, Unterstützung des Kunden bei der Komponentenauswahl, Entwicklung von Basisboards sowie die gesamte Elektronik-und Mechanik-Konstruktion. Bei der Software unterstützt Fortec seine Kunden mit Anpassungen und Entwicklungen in den Bereichen (Echtzeit)-Betriebssysteme bis hin zu marktspezifischer Middleware.
Mit seinen Produkten und maßgeschneiderten Lösungen beliefert Fortec die ersten Adressen der deutschen und internationalen Industrie- und Medizinelektronik. Mit Stolz kann das Unternehmen auf Referenzkunden wie Fresenius und Brainlab (Medizintechnik), AEG und Vossloh (Transportsysteme) sowie GE Inspection Systems und Rohde
Schwarz (Messtechnik) verweisen. Die Produkte entsprechen im Hinblick auf Temperaturbereich, Lebensdauer, Lieferdauer und Robustheit grundsätzlich den Anforderungen des industriellen Einsatzes. Das Qualitätsmanagement des Unternehmens ist nach DIN EN ISO-9001 geprüft und zertifiziert. Die Fertigungsstätten Fortecs besitzen Zulassungen nach UL und VDE.
Der Unternehmenssitz Fortecs befindet sich in Landsberg am Lech. Das Unternehmen unterhält zehn Niederlassungen in fünf europäischen Ländern. Fortec ist börsennotiert und erwirtschaftete 2011 mit rund 150 Mitarbeitern einen Umsatz von knapp 48 Millionen Euro. Zum 1.Juli 2012 erweiterte das Unternehmen seinen Vorstand: Der langjährige Alleinvorstand Dieter Fischer steht in der Funktion des Vorstandsvorsitzenden für die Kontinuität der Geschäftspolitik. Markus Bullinger, lange Zeit verantwortlich für das operative Geschäft mit Displays und Embedded Computing, ist für den Geschäftsbereich Datenvisualisierung zuständig. Den Bereich Stromversorgungen leitet Jörg Traum, auf dessen Wirken der große Erfolg der Fortec-Tochter Emtron zurückzuführen ist.
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