26.02.2013 14:26 Uhr in Computer & Internet von FORTEC
Intel Board Computer der Spitzenklasse für medizinische Anwendungen
Kurzfassung: Intel Board Computer der Spitzenklasse für medizinische AnwendungenFür Anwendungen in der Medizintechnik, die einen Rechner mit Grafik- und CPU-Leistung der Spitzenklasse erfordern, ist das Flex Mai ...
[FORTEC - 26.02.2013] Intel Board Computer der Spitzenklasse für medizinische Anwendungen
Für Anwendungen in der Medizintechnik, die einen Rechner mit Grafik- und CPU-Leistung der Spitzenklasse erfordern, ist das Flex Mainboard KTQ67/Flex Medical von FORTEC Elektronik die ideale Besetzung. Das Flex-Motherboard von Kontron lässt sich mit Intel-CPUs der Baureihen i3, i5 und i7 bestücken und unterstützt dabei sowohl Zweikern- als auch Vierkern-Ausführungen mit Taktfrequenzen bis 3,8 GHz. Der interne Front Side Bus unterstützt das Desktop Management Interface (DMI) 2.0 und bietet vier Lanes in jede Richtung und eine Bandbreite von bis zu 20 Gb/s je Richtung.
Besonderheit: 2x isolated LAN
Die besondere Eignung für den anspruchsvollen Einsatz in der Medizintechnik ergibt sich aus der Langfrist-Verfügbarkeit des Flex-ATX-Boards von bis zu sieben Jahren sowie aus dessen konstruktiver Ausführung mit einer erhöhten Layer-Anzahl für bessere Signalqualität und optimale EMV-Eigenschaften. Außerdem ist das Gerät für einen erweiterten Betriebstemperaturbereich von 0 C bis +60 C ausgelegt.
Der Grafikcontroller ist bei den Prozessoren dieser Produktfamilie in die CPU integriert. Für die optimale Abstimmung der Rechenleistung sorgt der Intel-Chipsatz Q67. Die Prozessoren haben Zugriff auf bis zu vier Speicherbänke zu je 8 GByte DDR3-RAM. Die opulente Schnittstellenausstattung umfasst insgesamt sechs SATA-Interfaces -zwei SATA600 mit 6 Gb/s sowie vier SATA 150/300 mit Unterstützung für RAID-0/1/5/10. Dazu kommen zwölf USB-2.0-Schnittstellen - vier auf der Rückseite des Boards, zwei an der Frontseite sowie sechs interne. Darüber hinaus besitzt der KTQ67/Flex Medical zwei separate LAN-Anschlüsse. Zudem stehen je zwei PCI-Busse mit 32 Bit/33 MHz, 2 COM-Schnittstellen, ein PS2 Maus- bzw. Keyboard-Anschluss, zwei DVI-Anschlüsse mit aktiven Treibern und ein PCIe x 4 zur Verfügung. Die Kommunikation mit der Grafikkarte läuft über ein 16er-PCIe; zudem gibt es je einen Anschluss für DVI-I- und für DVI-D-Kabel.
Weitere Ausstattungsmerkmale sind die Unterstützung für Multi-Purpose RAID-Festplattenkonfigurationen in den Leveln 0, 1, 5 und 10 sowie ein General Purpose I/O (GPIO), HD-Audio, Intel Active Management Technology (AMT) in der Version 7.0 und einen KT Embedded Feature Connector. Zudem ist die Sicherheitsplattform TPM 2.0. integriert. Die Abmessungen des Boards betragen 22,86 x 19,05 cm.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
FORTEC Elektronik AG
Lechwiesenstraße 9
86899 Landsberg am Lech
Tel. 081 91 / 91 17 2-0
Fax 081 91 / 21 77 0
Email: info@fortecag.de
Internet: www.fortecag.de
Für Anwendungen in der Medizintechnik, die einen Rechner mit Grafik- und CPU-Leistung der Spitzenklasse erfordern, ist das Flex Mainboard KTQ67/Flex Medical von FORTEC Elektronik die ideale Besetzung. Das Flex-Motherboard von Kontron lässt sich mit Intel-CPUs der Baureihen i3, i5 und i7 bestücken und unterstützt dabei sowohl Zweikern- als auch Vierkern-Ausführungen mit Taktfrequenzen bis 3,8 GHz. Der interne Front Side Bus unterstützt das Desktop Management Interface (DMI) 2.0 und bietet vier Lanes in jede Richtung und eine Bandbreite von bis zu 20 Gb/s je Richtung.
Besonderheit: 2x isolated LAN
Die besondere Eignung für den anspruchsvollen Einsatz in der Medizintechnik ergibt sich aus der Langfrist-Verfügbarkeit des Flex-ATX-Boards von bis zu sieben Jahren sowie aus dessen konstruktiver Ausführung mit einer erhöhten Layer-Anzahl für bessere Signalqualität und optimale EMV-Eigenschaften. Außerdem ist das Gerät für einen erweiterten Betriebstemperaturbereich von 0 C bis +60 C ausgelegt.
Der Grafikcontroller ist bei den Prozessoren dieser Produktfamilie in die CPU integriert. Für die optimale Abstimmung der Rechenleistung sorgt der Intel-Chipsatz Q67. Die Prozessoren haben Zugriff auf bis zu vier Speicherbänke zu je 8 GByte DDR3-RAM. Die opulente Schnittstellenausstattung umfasst insgesamt sechs SATA-Interfaces -zwei SATA600 mit 6 Gb/s sowie vier SATA 150/300 mit Unterstützung für RAID-0/1/5/10. Dazu kommen zwölf USB-2.0-Schnittstellen - vier auf der Rückseite des Boards, zwei an der Frontseite sowie sechs interne. Darüber hinaus besitzt der KTQ67/Flex Medical zwei separate LAN-Anschlüsse. Zudem stehen je zwei PCI-Busse mit 32 Bit/33 MHz, 2 COM-Schnittstellen, ein PS2 Maus- bzw. Keyboard-Anschluss, zwei DVI-Anschlüsse mit aktiven Treibern und ein PCIe x 4 zur Verfügung. Die Kommunikation mit der Grafikkarte läuft über ein 16er-PCIe; zudem gibt es je einen Anschluss für DVI-I- und für DVI-D-Kabel.
Weitere Ausstattungsmerkmale sind die Unterstützung für Multi-Purpose RAID-Festplattenkonfigurationen in den Leveln 0, 1, 5 und 10 sowie ein General Purpose I/O (GPIO), HD-Audio, Intel Active Management Technology (AMT) in der Version 7.0 und einen KT Embedded Feature Connector. Zudem ist die Sicherheitsplattform TPM 2.0. integriert. Die Abmessungen des Boards betragen 22,86 x 19,05 cm.
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86899 Landsberg am Lech
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