27.02.2013 15:13 Uhr in Medien & Presse von Hessischer Rundfunk (HR)
Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden stärken
Kurzfassung: Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden stärkenEröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichkeit 2013" live im hr-fernsehen und in hr2-kulturDie zentrale Eröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichk ...
[Hessischer Rundfunk (HR) - 27.02.2013] Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden stärken
Eröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichkeit 2013" live im hr-fernsehen und in hr2-kultur
Die zentrale Eröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichkeit 2013" am Sonntag, 3. März, um 11.30 Uhr im Staatstheater Kassel überträgt der Hessische Rundfunk (hr) live im hr-fernsehen und in hr2-kultur. Eine Zusammenfassung des Festakts, bei dem die Buber-Rosenzweig-Medaille 2013 verliehen wird, ist am gleichen Abend um 23.35 Uhr im Ersten zu sehen.
Ausgezeichnet werden das Frankfurter Fritz-Bauer-Institut, das sich als Studien- und Dokumentationszentrum mit der historischen und politi-schen Wirkung des Holocaust beschäftigt, und die Schriftstellerin Mirjam Pressler, die den Lesern ihrer Kinder- und Jugendbücher jüdisches Leben spannend und anschaulich nahebringt. Die Laudatio auf die Preisträger hält Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland. Es moderiert hr-Redakteur Meinhard Schmidt-Degenhard.
Die "Woche der Brüderlichkeit" wird seit 1952 jährlich im März veranstaltet mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden zu stärken und den Holocaust aufzuarbeiten. Seit 1968 verleiht der Deutsche Koordinierungsrat, der Dachverband der 83 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, die Buber-Rosenzweig-Medaille. Sie erinnert an die jüdischen Philosophen Martin Buber und Franz Rosenzweig.
hr2-kultur: UKW 96,7, 95,5 oder 97,4, MHz oder als Livestream unter www.hr2-kultur.de
Rückfragen an:
Hanni Warnke, hr-Pressestelle
Telefon: 069 / 155 4403
hanni.warnke@hr.de
Eröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichkeit 2013" live im hr-fernsehen und in hr2-kultur
Die zentrale Eröffnungsfeier der "Woche der Brüderlichkeit 2013" am Sonntag, 3. März, um 11.30 Uhr im Staatstheater Kassel überträgt der Hessische Rundfunk (hr) live im hr-fernsehen und in hr2-kultur. Eine Zusammenfassung des Festakts, bei dem die Buber-Rosenzweig-Medaille 2013 verliehen wird, ist am gleichen Abend um 23.35 Uhr im Ersten zu sehen.
Ausgezeichnet werden das Frankfurter Fritz-Bauer-Institut, das sich als Studien- und Dokumentationszentrum mit der historischen und politi-schen Wirkung des Holocaust beschäftigt, und die Schriftstellerin Mirjam Pressler, die den Lesern ihrer Kinder- und Jugendbücher jüdisches Leben spannend und anschaulich nahebringt. Die Laudatio auf die Preisträger hält Charlotte Knobloch, ehemalige Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland. Es moderiert hr-Redakteur Meinhard Schmidt-Degenhard.
Die "Woche der Brüderlichkeit" wird seit 1952 jährlich im März veranstaltet mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Christen und Juden zu stärken und den Holocaust aufzuarbeiten. Seit 1968 verleiht der Deutsche Koordinierungsrat, der Dachverband der 83 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, die Buber-Rosenzweig-Medaille. Sie erinnert an die jüdischen Philosophen Martin Buber und Franz Rosenzweig.
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