27.02.2013 17:19 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Frankfurter Rundschau: DJV begrüßt Kartellentscheidung
Kurzfassung: Frankfurter Rundschau: DJV begrüßt KartellentscheidungBerlin, 27.02.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zur Übernahme der Frankfurter Rundschau durch ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 27.02.2013] Frankfurter Rundschau: DJV begrüßt Kartellentscheidung
Berlin, 27.02.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zur Übernahme der Frankfurter Rundschau durch die FAZ begrüßt. "Es ist gut, dass es den Traditionstitel Frankfurter Rundschau weiter geben wird", sagte DJV- Bundesvorsitzender Michael Konken. Er appellierte an die Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeinen, so viele redaktionelle Arbeitsplätze wie möglich bei der FR zu sichern. Tagesaktueller Qualitätsjournalismus erfordere eine ausreichende Anzahl an Journalistinnen und Journalisten. Das FAZ-Management müsse dafür sorgen, dass externe journalistische Dienstleister auch weiterhin für die Frankfurter Rundschau arbeiten.
Das Weitererscheinen der FR dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass die berufliche Zukunft von zahlreichen ehemaligen Beschäftigten ungewiss sei, sagte der DJV-Vorsitzende. Die beiden früheren Eigentümer M. DuMont Schauberg und DDVG seien auch nach dem Spruch der Kartellwächter in der Verantwortung für die Mitarbeiter, die nicht von der FAZ übernommen würden. "Die Transfergesellschaft für die ehemaligen FR-Mitarbeiter muss für einen längeren Zeitraum als nur sechs Monate angelegt werden", sagte Konken. "Das sind die ehemaligen Eigentümer den Mitarbeitern schuldig."
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Berlin, 27.02.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zur Übernahme der Frankfurter Rundschau durch die FAZ begrüßt. "Es ist gut, dass es den Traditionstitel Frankfurter Rundschau weiter geben wird", sagte DJV- Bundesvorsitzender Michael Konken. Er appellierte an die Geschäftsführung der Frankfurter Allgemeinen, so viele redaktionelle Arbeitsplätze wie möglich bei der FR zu sichern. Tagesaktueller Qualitätsjournalismus erfordere eine ausreichende Anzahl an Journalistinnen und Journalisten. Das FAZ-Management müsse dafür sorgen, dass externe journalistische Dienstleister auch weiterhin für die Frankfurter Rundschau arbeiten.
Das Weitererscheinen der FR dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass die berufliche Zukunft von zahlreichen ehemaligen Beschäftigten ungewiss sei, sagte der DJV-Vorsitzende. Die beiden früheren Eigentümer M. DuMont Schauberg und DDVG seien auch nach dem Spruch der Kartellwächter in der Verantwortung für die Mitarbeiter, die nicht von der FAZ übernommen würden. "Die Transfergesellschaft für die ehemaligen FR-Mitarbeiter muss für einen längeren Zeitraum als nur sechs Monate angelegt werden", sagte Konken. "Das sind die ehemaligen Eigentümer den Mitarbeitern schuldig."
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