Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt reist nach Israel
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 03.03.2011
Pressemitteilung vom: 03.03.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt wird vom 5. bis 8. März 2011 Israel besuchen. Anlass ihrer Reise ist das 50jährige Bestehen von "Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" in Israel. Den Kern der Arbeit von "Aktion Sühnezeichen ...
[Deutscher Bundestag - 03.03.2011] Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt reist nach Israel
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt wird vom 5. bis 8. März 2011 Israel besuchen.
Anlass ihrer Reise ist das 50jährige Bestehen von "Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" in Israel. Den Kern der Arbeit von "Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" bildet das Internationale Freiwilligen-Programm. Jedes Jahr werden zahlreiche Freiwillige in europäische Länder, die USA und nach Israel entsandt, um dort Überlebenden des Nationalsozialismus und sozial benachteiligten Menschen zu helfen und sie im alltäglichen Leben zu unterstützen.
Katrin Göring-Eckardt wird den Hauptvortrag beim Empfang des Festgottesdienstes am Sonntag, 6. März, in der Erlöserkirche in Jerusalem halten. Zudem spricht die Bundestagsvizepräsidentin das Grußwort auf der großen Festveranstaltung am Montag, 7. März in Jerusalem und nimmt am Dienstag, 8. März am Symposium "Deutsch-Israelische Beziehung: Politik, Wirtschaft, Jugend und Kirche. Rückblick und Perspektiven" teil.
Auf dem Programm der Reise stehen darüber hinaus zahlreiche weitere Termine, so zum Beispiel ein Gespräch mit Richter a.D. Gabriel Bach, der stellvertretender Chefankläger im Eichmannprozess war. Außerdem wird es Arbeitstreffen mit religiösen Repräsentanten in Jerusalem geben, sowie ein Gespräch mit der größten Menschrechtsorganisation in Israel - Association for Civil Rights in Israel (ACRI) - und ein Treffen mit palästinensischen Vertretern der Zivilgesellschaft. Zudem wird auch eine Diskussion zu den drängenden Umweltproblemen in Israel mit der israelischen Umweltorganisation "Friends of the Earth Middle East" stattfinden.
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0)30 227 0
Fax: +49 (0)30 227-36878 oder 227 36979
E-Mail: mail@bundestag.de
Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt wird vom 5. bis 8. März 2011 Israel besuchen.
Anlass ihrer Reise ist das 50jährige Bestehen von "Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" in Israel. Den Kern der Arbeit von "Aktion Sühnezeichen Friedensdienste" bildet das Internationale Freiwilligen-Programm. Jedes Jahr werden zahlreiche Freiwillige in europäische Länder, die USA und nach Israel entsandt, um dort Überlebenden des Nationalsozialismus und sozial benachteiligten Menschen zu helfen und sie im alltäglichen Leben zu unterstützen.
Katrin Göring-Eckardt wird den Hauptvortrag beim Empfang des Festgottesdienstes am Sonntag, 6. März, in der Erlöserkirche in Jerusalem halten. Zudem spricht die Bundestagsvizepräsidentin das Grußwort auf der großen Festveranstaltung am Montag, 7. März in Jerusalem und nimmt am Dienstag, 8. März am Symposium "Deutsch-Israelische Beziehung: Politik, Wirtschaft, Jugend und Kirche. Rückblick und Perspektiven" teil.
Auf dem Programm der Reise stehen darüber hinaus zahlreiche weitere Termine, so zum Beispiel ein Gespräch mit Richter a.D. Gabriel Bach, der stellvertretender Chefankläger im Eichmannprozess war. Außerdem wird es Arbeitstreffen mit religiösen Repräsentanten in Jerusalem geben, sowie ein Gespräch mit der größten Menschrechtsorganisation in Israel - Association for Civil Rights in Israel (ACRI) - und ein Treffen mit palästinensischen Vertretern der Zivilgesellschaft. Zudem wird auch eine Diskussion zu den drängenden Umweltproblemen in Israel mit der israelischen Umweltorganisation "Friends of the Earth Middle East" stattfinden.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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