01.03.2013 10:33 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Robert Bosch GmbH
111 Jahre Zündkerzen von Bosch: Seit 1902 sorgt die Bosch-Erfindung in Verbrennungsmotoren für zuverlässige Zündung
Kurzfassung: 111 Jahre Zündkerzen von Bosch: Seit 1902 sorgt die Bosch-Erfindung in Verbrennungsmotoren für zuverlässige Zündung Aktuelles Bosch-Programm umfasst rund 1 250 Zündkerzen-Typen Nahezu alle ...
[Robert Bosch GmbH - 01.03.2013] 111 Jahre Zündkerzen von Bosch: Seit 1902 sorgt die Bosch-Erfindung in Verbrennungsmotoren für zuverlässige Zündung
Aktuelles Bosch-Programm umfasst rund 1 250 Zündkerzen-Typen Nahezu alle Fahrzeughersteller setzen heute auf Zündkerzen von Bosch Moderne Zündkerzen schützen Motor und KatalysatorAm 7. Januar 1902 erhielt Bosch das Patent auf einen Hochspannungs-Magnetzünder in Verbindung mit einer Zündkerze. Die Erfindung gewährleistete erstmals die zuverlässige Zündung des Benzin-Luft-Gemisches in Verbrennungsmotoren. Zündkerzen von Bosch trugen damit dazu bei, dem Automobil zum Durchbruch zu verhelfen. Seit 111 Jahren haben Bosch-Zündkerzen einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung leistungsstarker, sparsamer und umweltfreundlicher Motoren. Heute setzen nahezu alle Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung auf Zündkerzen von Bosch. Auch in Bootsmotoren, Jetski, Garten- und Forstgeräten, Groß-Gasmotoren, Wasserpumpen und Notstromaggregaten sind Bosch-Zündkerzen im Einsatz.
11 Milliarden Zündkerzen von Bosch in 111 Jahren
Mehr als 20 000 unterschiedliche Zündkerzen-Typen hat Bosch in den vergangenen 111 Jahren entwickelt und insgesamt über 11 Milliarden Zündkerzen produziert. Neben der Fertigung in Deutschland werden Zündkerzen heute an Bosch-Standorten in Brasilien, China, Indien und Russland hergestellt. In enger Zusammenarbeit mit Motorenherstellern weltweit haben Bosch-Ingenieure die Zündkerze seit ihrer Erfindung stetig weiterentwickelt. Das aktuelle Bosch-Programm verzeichnet rund 1 250 Zündkerzen-Typen mit 26 unterschiedlichen Elektrodenauslegungen. Dank neuartiger Materialkombinationen, aufwendigen Konstruktionsdetails und hochmodernen Fertigungstechniken sorgen Zündkerzen von Bosch in modernen Benzinmotoren für saubere und effiziente Verbrennung und schützen Motor und Katalysator. Für Autofahrer stehen Zündkerzen von Bosch seit vielen Jahren für Qualität und Zuverlässigkeit. So wählten die Leser der Zeitschrift "auto motor und sport" Bosch seit 2005 jedes Jahr zur "Best Brand" in der Kategorie Zündkerzen.
111 Jahre Bosch-Zündkerzen im Überblick 1902: Bosch erhält für die Kombination eines Hochspannungs-Magnetzünders in Verbindung mit einer Zündkerze das Patent. 1914: Gründung des ersten Bosch-Zündkerzenwerks in Stuttgart. 1927: Einführung des Begriffs "Wärmewert" durch Bosch - bis heute das Standardmaß für die thermische Leitfähigkeit von Zündkerzen, wichtig für die optimale Anpassung an den jeweiligen Motor. 1939: Das Zündkerzenwerk in Bamberg wird gegründet. 1968: Produktion der einmilliardsten Bosch-Zündkerze. 2012: Produktion der elfmilliardsten Bosch-Zündkerze. 2013: Jubiläum 111 Jahre Zündkerzen von Bosch.
Leserkontakt:
Robert Bosch GmbH
Automotive Aftermarket
Telefon 09001 942010
E-Mail: Kundenberatung.Kfz-Technik@de.bosch.com
Der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket (AA) bietet Handel und Werkstätten weltweit die komplette Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment - vom Neuteil über instandgesetzte Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von AA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung sowie aus eigenentwickelten und -gefertigten Aftermarket-spezifischen Produkten und Dienstleistungen. Über 11 000 Mitarbeiter in 140 Ländern sowie ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass mehr als 450 000 verschiedene Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. AA bietet unter der Bezeichnung "Diagnostics" Prüf- und Werkstatttechnik, Software für Diagnose, Service-Training sowie technische Informationen und Serviceleistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Car Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit über 15 000 Betrieben, und AutoCrew mit über 500 Betrieben.
Mehr Informationen unter www.bosch-automotive.com
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeugtechnik, Energie- und Gebäudetechnik, Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern erwirtschafteten mehr als 306 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2012 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 52,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete mehr als 4 700 Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern - Technik fürs Leben weltweit anzubieten.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de.
Bildunterschrift: 111 Jahre Zündkerzen von Bosch
Von links nach rechts: 1902 wurden die ersten Bosch-Zündkerzen angeboten. In den 1950er bis 1970er Jahren war die Typfamilie "W" die am häufigsten eingebaute Zündkerzengröße. Bosch stellte 2012 Zündkerzen mit verlängertem Isolator und der neuen Napfanschlusstechnik vor.
Aktuelles Bosch-Programm umfasst rund 1 250 Zündkerzen-Typen Nahezu alle Fahrzeughersteller setzen heute auf Zündkerzen von Bosch Moderne Zündkerzen schützen Motor und KatalysatorAm 7. Januar 1902 erhielt Bosch das Patent auf einen Hochspannungs-Magnetzünder in Verbindung mit einer Zündkerze. Die Erfindung gewährleistete erstmals die zuverlässige Zündung des Benzin-Luft-Gemisches in Verbrennungsmotoren. Zündkerzen von Bosch trugen damit dazu bei, dem Automobil zum Durchbruch zu verhelfen. Seit 111 Jahren haben Bosch-Zündkerzen einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung leistungsstarker, sparsamer und umweltfreundlicher Motoren. Heute setzen nahezu alle Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung auf Zündkerzen von Bosch. Auch in Bootsmotoren, Jetski, Garten- und Forstgeräten, Groß-Gasmotoren, Wasserpumpen und Notstromaggregaten sind Bosch-Zündkerzen im Einsatz.
11 Milliarden Zündkerzen von Bosch in 111 Jahren
Mehr als 20 000 unterschiedliche Zündkerzen-Typen hat Bosch in den vergangenen 111 Jahren entwickelt und insgesamt über 11 Milliarden Zündkerzen produziert. Neben der Fertigung in Deutschland werden Zündkerzen heute an Bosch-Standorten in Brasilien, China, Indien und Russland hergestellt. In enger Zusammenarbeit mit Motorenherstellern weltweit haben Bosch-Ingenieure die Zündkerze seit ihrer Erfindung stetig weiterentwickelt. Das aktuelle Bosch-Programm verzeichnet rund 1 250 Zündkerzen-Typen mit 26 unterschiedlichen Elektrodenauslegungen. Dank neuartiger Materialkombinationen, aufwendigen Konstruktionsdetails und hochmodernen Fertigungstechniken sorgen Zündkerzen von Bosch in modernen Benzinmotoren für saubere und effiziente Verbrennung und schützen Motor und Katalysator. Für Autofahrer stehen Zündkerzen von Bosch seit vielen Jahren für Qualität und Zuverlässigkeit. So wählten die Leser der Zeitschrift "auto motor und sport" Bosch seit 2005 jedes Jahr zur "Best Brand" in der Kategorie Zündkerzen.
111 Jahre Bosch-Zündkerzen im Überblick 1902: Bosch erhält für die Kombination eines Hochspannungs-Magnetzünders in Verbindung mit einer Zündkerze das Patent. 1914: Gründung des ersten Bosch-Zündkerzenwerks in Stuttgart. 1927: Einführung des Begriffs "Wärmewert" durch Bosch - bis heute das Standardmaß für die thermische Leitfähigkeit von Zündkerzen, wichtig für die optimale Anpassung an den jeweiligen Motor. 1939: Das Zündkerzenwerk in Bamberg wird gegründet. 1968: Produktion der einmilliardsten Bosch-Zündkerze. 2012: Produktion der elfmilliardsten Bosch-Zündkerze. 2013: Jubiläum 111 Jahre Zündkerzen von Bosch.
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Der Geschäftsbereich Automotive Aftermarket (AA) bietet Handel und Werkstätten weltweit die komplette Diagnose- und Werkstatttechnik sowie ein umfassendes Kfz- und Nfz-Ersatzteilsortiment - vom Neuteil über instandgesetzte Austauschteile bis hin zur Reparaturlösung. Das Produktportfolio von AA besteht aus Erzeugnissen der Bosch Erstausrüstung sowie aus eigenentwickelten und -gefertigten Aftermarket-spezifischen Produkten und Dienstleistungen. Über 11 000 Mitarbeiter in 140 Ländern sowie ein weltweiter Logistikverbund stellen sicher, dass mehr als 450 000 verschiedene Ersatzteile schnell und termingerecht zum Kunden kommen. AA bietet unter der Bezeichnung "Diagnostics" Prüf- und Werkstatttechnik, Software für Diagnose, Service-Training sowie technische Informationen und Serviceleistungen. Der Geschäftsbereich ist auch verantwortlich für die Werkstattkonzepte Bosch Car Service, eine der größten unabhängigen Werkstattketten weltweit mit über 15 000 Betrieben, und AutoCrew mit über 500 Betrieben.
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Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeugtechnik, Energie- und Gebäudetechnik, Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern erwirtschafteten mehr als 306 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2012 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 52,3 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 350 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete mehr als 4 700 Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern - Technik fürs Leben weltweit anzubieten.
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Von links nach rechts: 1902 wurden die ersten Bosch-Zündkerzen angeboten. In den 1950er bis 1970er Jahren war die Typfamilie "W" die am häufigsten eingebaute Zündkerzengröße. Bosch stellte 2012 Zündkerzen mit verlängertem Isolator und der neuen Napfanschlusstechnik vor.
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