01.03.2013 14:55 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
DJV: dapd-Investoren sind in der Pflicht, Zugesagtes zu zahlen
Kurzfassung: DJV: dapd-Investoren sind in der Pflicht, Zugesagtes zu zahlenBerlin, 1.03.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Unverständnis auf die Tatsache, dass dapd offenbar erneut einen Insolv ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 01.03.2013] DJV: dapd-Investoren sind in der Pflicht, Zugesagtes zu zahlen
Berlin, 1.03.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Unverständnis auf die Tatsache, dass dapd offenbar erneut einen Insolvenzantrag gestellt hat. DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken betonte: "Wenn die Berichte stimmen, dann ist das ein erneuter Schlag ins Gesicht für die Mitarbeiter. Nach Monaten der Unsicherheit haben sie nun endlich wieder daran geglaubt, eine Perspektive zu haben."
Der DJV forderte die Investoren auf, nun schnellstmöglich die zugesagten Mittel dapd zur Verfügung zu stellen, damit die Firma, die am 1. Februar erst ihren Betrieb aufgenommen hat, nicht nach einem Monat schon wieder abgewickelt werden muss. Berichten zufolge sollen bisher nur 1,5 Millionen von den zugesagten 4 Millionen Euro an dapd geflossen sein, was der Grund für den neuen Insolvenzantrag gewesen sein soll.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Eva Werner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Berlin, 1.03.2013 - Der Deutsche Journalisten-Verband reagiert mit Unverständnis auf die Tatsache, dass dapd offenbar erneut einen Insolvenzantrag gestellt hat. DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken betonte: "Wenn die Berichte stimmen, dann ist das ein erneuter Schlag ins Gesicht für die Mitarbeiter. Nach Monaten der Unsicherheit haben sie nun endlich wieder daran geglaubt, eine Perspektive zu haben."
Der DJV forderte die Investoren auf, nun schnellstmöglich die zugesagten Mittel dapd zur Verfügung zu stellen, damit die Firma, die am 1. Februar erst ihren Betrieb aufgenommen hat, nicht nach einem Monat schon wieder abgewickelt werden muss. Berichten zufolge sollen bisher nur 1,5 Millionen von den zugesagten 4 Millionen Euro an dapd geflossen sein, was der Grund für den neuen Insolvenzantrag gewesen sein soll.
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