01.03.2013 14:05 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Volkswagen (VW)
Volkswagen Belegschaft spendet 6.000 Euro an Kinderschutzbund
Kurzfassung: Volkswagen Belegschaft spendet 6.000 Euro an KinderschutzbundProjekt "Notinsel" soll Zuflucht-Netzwerk für Region werdenWolfsburg, 01. März 2013 - Die Volkswagen Belegschaft am Standort Wolfsburg un ...
[Volkswagen (VW) - 01.03.2013] Volkswagen Belegschaft spendet 6.000 Euro an Kinderschutzbund
Projekt "Notinsel" soll Zuflucht-Netzwerk für Region werden
Wolfsburg, 01. März 2013 - Die Volkswagen Belegschaft am Standort Wolfsburg unterstützt die Arbeit des Kinderschutzbundes für Wolfsburg und den Landkreis Helmstedt mit 6.000 Euro. Der Verein finanziert damit unter anderem Aktivitäten und Informationsmaterial für den Ausbau des Netzwerks "Notinsel" in der Region. Der Kinderschutzbund schafft weitere Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche, die sich verunsichert und bedrängt fühlen. "Notinseln" gewähren Zuflucht, Orientierung und nötigenfalls auch Erste Hilfe.
Die Belegschaftsspende haben heute der stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats, Stephan Wolf, sowie Betriebsrätin Bärbel Behrens-Oelmann und Heiko Opaterny vom Personalwesen bei Volkswagen an den Kinderschutzbund in Wolfsburg übergeben. Dessen Vorsitzender, Jürgen Ebbecke, sowie die Vorstandsmitglieder Sonja Ebbecke (Finanzen) und Petra Kirchheim (Öffentlichkeitsarbeit) nahmen den symbolischen Spendenscheck entgegen.
Mehr als 60 Geschäfte und Einrichtungen in Wolfsburg und im Landkreis Helmstedt sowie zwei Fluchtpunkte in Oebisfelde (Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt) gewähren derzeit als offizielle "Notinseln" Kindern vorbehaltlos Zuflucht. Jürgen Ebbecke sagte: "Der Kinderschutzbund ist den Mitarbeitern von Volkswagen extrem dankbar. Wir setzen die Belegschaftsspende vor allem ein, um neue ‚Notinseln in Braunschweig und im Landkreis Gifhorn zu schaffen. Dafür kooperieren wir mit dem Kinderschutzbund vor Ort und befreundeten Organisationen wie dem ‚Bündnis für Familie in Gifhorn."
Stephan Wolf sagte: "Die Kolleginnen und Kollegen von Volkswagen unterstützen den Kinderschutzbund und das ‚Notinsel-Projekt, damit Kinder auf ihren Wegen nicht verloren gehen. Wir müssen dieses Netz enger knüpfen - aus gesellschaftlicher Verantwortung für unsere Kinder." Heiko Opaterny fügte hinzu: "Viele Zufluchtspunkte können Mädchen und Jungen besser vor Schaden bewahren, und wenn sie Jugendliche davon abhalten, jüngere Mitschüler auf dem Schulweg ‚abzuziehen, dann ist mehr als einem Menschen geholfen."
Als Notinseln eignen sich vor allem Geschäfte und Einrichtungen, denen Kinder aus eigener Erfahrung vertrauen, oder die ihnen von den Eltern bekannt sind. Dazu zählen in Wolfsburg beispielsweise die Sparkasse und die Volksbank mit ihren Zweigstellen sowie Apotheken, Bäckereien und Lebensmittelläden. Diese Partnergeschäfte sind am Eingang am "Notinsel"-Logo zu erkennen. Sie haben Handlungsanweisungen mit regionalen Notrufnummern und geben ihren Mitarbeitern Tipps, was im Notfall zu tun ist. Das bundesweite Projekt geht zurück auf eine Initiative der Karlsruher Stiftung "Hänsel + Gretel".
Der Deutsche Kinderschutzbund ist ein gemeinnütziger Verein und Träger der freien Jugendhilfe. Der Ortsverband Wolfsburg-Helmstedt besteht seit 1957 und zählt 39 Mitglieder. Der Kinderschutzbund hilft zudem Kindern und Eltern in familiären Konfliktsituationen durch ein Familienpatenprojekt, dauerhafte Lösungen zum Kindeswohl zu finden.
Belegschaftsspende 2012
Die Mitarbeiter von Volkswagen am Standort Wolfsburg haben im vergangenen Jahr die Rekordsumme von rund 410.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt 41 sozialen Einrichtungen und karitativen Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zugute. Damit können sie langfristige Projekte finanzieren sowie dringend benötigtes Büro- und Arbeitsmaterial beschaffen.
Volkswagen (VW)
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Deutschland
Telefon: +49 - (0)5361 - 9 - 0
Telefax: +49 - (0)5361 - 9 - 28282
Mail: vw@volkswagen.de
URL: http://www.volkswagen.de
Projekt "Notinsel" soll Zuflucht-Netzwerk für Region werden
Wolfsburg, 01. März 2013 - Die Volkswagen Belegschaft am Standort Wolfsburg unterstützt die Arbeit des Kinderschutzbundes für Wolfsburg und den Landkreis Helmstedt mit 6.000 Euro. Der Verein finanziert damit unter anderem Aktivitäten und Informationsmaterial für den Ausbau des Netzwerks "Notinsel" in der Region. Der Kinderschutzbund schafft weitere Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche, die sich verunsichert und bedrängt fühlen. "Notinseln" gewähren Zuflucht, Orientierung und nötigenfalls auch Erste Hilfe.
Die Belegschaftsspende haben heute der stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats, Stephan Wolf, sowie Betriebsrätin Bärbel Behrens-Oelmann und Heiko Opaterny vom Personalwesen bei Volkswagen an den Kinderschutzbund in Wolfsburg übergeben. Dessen Vorsitzender, Jürgen Ebbecke, sowie die Vorstandsmitglieder Sonja Ebbecke (Finanzen) und Petra Kirchheim (Öffentlichkeitsarbeit) nahmen den symbolischen Spendenscheck entgegen.
Mehr als 60 Geschäfte und Einrichtungen in Wolfsburg und im Landkreis Helmstedt sowie zwei Fluchtpunkte in Oebisfelde (Landkreis Börde, Sachsen-Anhalt) gewähren derzeit als offizielle "Notinseln" Kindern vorbehaltlos Zuflucht. Jürgen Ebbecke sagte: "Der Kinderschutzbund ist den Mitarbeitern von Volkswagen extrem dankbar. Wir setzen die Belegschaftsspende vor allem ein, um neue ‚Notinseln in Braunschweig und im Landkreis Gifhorn zu schaffen. Dafür kooperieren wir mit dem Kinderschutzbund vor Ort und befreundeten Organisationen wie dem ‚Bündnis für Familie in Gifhorn."
Stephan Wolf sagte: "Die Kolleginnen und Kollegen von Volkswagen unterstützen den Kinderschutzbund und das ‚Notinsel-Projekt, damit Kinder auf ihren Wegen nicht verloren gehen. Wir müssen dieses Netz enger knüpfen - aus gesellschaftlicher Verantwortung für unsere Kinder." Heiko Opaterny fügte hinzu: "Viele Zufluchtspunkte können Mädchen und Jungen besser vor Schaden bewahren, und wenn sie Jugendliche davon abhalten, jüngere Mitschüler auf dem Schulweg ‚abzuziehen, dann ist mehr als einem Menschen geholfen."
Als Notinseln eignen sich vor allem Geschäfte und Einrichtungen, denen Kinder aus eigener Erfahrung vertrauen, oder die ihnen von den Eltern bekannt sind. Dazu zählen in Wolfsburg beispielsweise die Sparkasse und die Volksbank mit ihren Zweigstellen sowie Apotheken, Bäckereien und Lebensmittelläden. Diese Partnergeschäfte sind am Eingang am "Notinsel"-Logo zu erkennen. Sie haben Handlungsanweisungen mit regionalen Notrufnummern und geben ihren Mitarbeitern Tipps, was im Notfall zu tun ist. Das bundesweite Projekt geht zurück auf eine Initiative der Karlsruher Stiftung "Hänsel + Gretel".
Der Deutsche Kinderschutzbund ist ein gemeinnütziger Verein und Träger der freien Jugendhilfe. Der Ortsverband Wolfsburg-Helmstedt besteht seit 1957 und zählt 39 Mitglieder. Der Kinderschutzbund hilft zudem Kindern und Eltern in familiären Konfliktsituationen durch ein Familienpatenprojekt, dauerhafte Lösungen zum Kindeswohl zu finden.
Belegschaftsspende 2012
Die Mitarbeiter von Volkswagen am Standort Wolfsburg haben im vergangenen Jahr die Rekordsumme von rund 410.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt 41 sozialen Einrichtungen und karitativen Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zugute. Damit können sie langfristige Projekte finanzieren sowie dringend benötigtes Büro- und Arbeitsmaterial beschaffen.
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, 38440 Wolfsburg , Deutschland
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