01.03.2013 16:53 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Chinesischer Gesandter ins Auswärtige Amt einbestellt
Kurzfassung: Chinesischer Gesandter ins Auswärtige Amt einbestelltEin Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte heute (01.03.):"Heute wurde der Gesandte der chinesischen Botschaft ins Auswärtige Amt einbestellt. ...
[Auswärtiges Amt - 01.03.2013] Chinesischer Gesandter ins Auswärtige Amt einbestellt
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte heute (01.03.):
"Heute wurde der Gesandte der chinesischen Botschaft ins Auswärtige Amt einbestellt. Anlass war der gewalttätige Übergriff auf deutsche Korrespondenten in China.
Es wurde deutlich gemacht, dass dieser Übergriff in keiner Weise akzeptabel ist. Es wurde die klare Erwartung geäußert, dass der Vorfall aufgeklärt und alles getan wird, damit sich derartige Vorfälle nicht wiederholen."
Hintergrund:
Am Donnerstag (28.02.) ist ein deutsches Fernsehteam in der chinesischen Provinz Hebei Ziel eines gewalttätigen Übergriffs geworden. Die Deutsche Botschaft Peking hat den betroffenen deutschen Korrespondenten umgehend umfassenden konsularischen Beistand geleistet. Der Deutsche Botschafter hat gegen diesen Übergriff protestiert.
Die Einschränkung der Arbeit ausländischer Medien ist regelmäßig ein wichtiges Thema der Gespräche von Außenminister Westerwelle mit seinen chinesischen Gesprächspartnern.
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts erklärte heute (01.03.):
"Heute wurde der Gesandte der chinesischen Botschaft ins Auswärtige Amt einbestellt. Anlass war der gewalttätige Übergriff auf deutsche Korrespondenten in China.
Es wurde deutlich gemacht, dass dieser Übergriff in keiner Weise akzeptabel ist. Es wurde die klare Erwartung geäußert, dass der Vorfall aufgeklärt und alles getan wird, damit sich derartige Vorfälle nicht wiederholen."
Hintergrund:
Am Donnerstag (28.02.) ist ein deutsches Fernsehteam in der chinesischen Provinz Hebei Ziel eines gewalttätigen Übergriffs geworden. Die Deutsche Botschaft Peking hat den betroffenen deutschen Korrespondenten umgehend umfassenden konsularischen Beistand geleistet. Der Deutsche Botschafter hat gegen diesen Übergriff protestiert.
Die Einschränkung der Arbeit ausländischer Medien ist regelmäßig ein wichtiges Thema der Gespräche von Außenminister Westerwelle mit seinen chinesischen Gesprächspartnern.
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Auswärtiges Amt
10117 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Auswärtiges Amt
10117 Berlin
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/auswärtiges-amt-pressefach.html
Die Pressemeldung "Chinesischer Gesandter ins Auswärtige Amt einbestellt" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Chinesischer Gesandter ins Auswärtige Amt einbestellt" ist Auswärtiges Amt, vertreten durch .