05.03.2013 09:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
CeBIT 2013: Big Data Die Kunst der Weissagung
Politische Entscheidungen haben Folgen. Diese einzuschätzen ist eine Kunst, welche einem Blick in die Kristallkugel gleich kommt. Fraunhofer-Forscher entwickeln Darstellungsverfahren, um große Datenmengen begreifbar zu machen. Die auf der CeBIT präsentKurzfassung: (ddp direct) (Singapur/Darmstadt/Rostock) Die Folgen einer Entscheidung richtig abzuschätzen ist eine Herausforderung für Politiker. Die Vertreter internationaler Organisationen haben ebenfalls ein großes Interesse daran, möglichst realistische Prognosen als Grundlage ihrer Arbeit zu verwenden. In die Zukunft blicken kann niemand, aber eine aktuelle Forschungsarbeit des Fraunhofer IDM@NTU bietet Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.
Der wachsende Informationsfluss der heutigen ...
Der wachsende Informationsfluss der heutigen ...
[Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD - 05.03.2013] (ddp direct) (Singapur/Darmstadt/Rostock) Die Folgen einer Entscheidung richtig abzuschätzen ist eine Herausforderung für Politiker. Die Vertreter internationaler Organisationen haben ebenfalls ein großes Interesse daran, möglichst realistische Prognosen als Grundlage ihrer Arbeit zu verwenden. In die Zukunft blicken kann niemand, aber eine aktuelle Forschungsarbeit des Fraunhofer IDM@NTU bietet Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.
Der wachsende Informationsfluss der heutigen Zeit ist durch drei Merkmale gekennzeichnet: das steigende Datenvolumen, die zunehmende Datenvielfalt und eine wachsende Geschwindigkeit. Oft liegen die verfügbaren Daten für politische Vorhersagen brach. Um das verfügbare wirtschaftliche oder politische Wissen in seiner ganzen Breite zu nutzen, ist eine gut organisierte Verwaltung der Informationen erforderlich. Komplexe Informationsmengen bewältigen, sie in Beziehung setzen und visuelle Entscheidungshilfen bereitzustellen, ist das Ziel der Fraunhofer-Forscher.
Das Fraunhofer IDM@NTU präsentiert vom 5. bis 9. März 2013 auf der CeBIT in Hannover (Halle 9, Stand E08), wie man geopolitische Daten in Echtzeit analysieren kann. „Es ist wichtig, kritische Ereignisse früh zu erkennen“, sagt Professor Wolfgang Müller-Wittig vom Fraunhofer IDM@NTU. „Mit unserer Lösung ist es möglich, gemeinsam zukünftige Situationen durchzuspielen und Entwicklungen vorherzusehen.“ Die Lösung der Fraunhofer-Forscher stellt an einem Multitouch-Tisch eine Weltkarte zur Verfügung. Auf dieser sind georeferenzierte Informationen zur Population, Migration oder Umweltdaten abrufbar. Die Informationen werden anhand aufbereiteter Grafiken und Diagramme so dargestellt, dass sie leicht zu verstehen und einfach zu handhaben sind. Politische Entscheidungsträger und NGOs können damit besser komplexe Daten analysieren und Zusammenhänge durch die Visualisierung verstehen.
Das Fraunhofer IDM@NTU ist die in Singapur beheimatete Schwester des Fraunhofer IGD, der weltweit führenden Forschungseinrichtung für angewandtes Visual Computing.
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=== CeBIT 2013: Big Data Die Kunst der Weissagung (Bild) ===
[M] Forscher des in Singapur beheimateten Fraunhofer IDM@NTU präsentieren vom 5. bis 9. März 2013 auf der CeBIT in Hannover (Halle 9, Stand E08), wie man geopolitische Daten an einem Multitouch-Tisch in Echtzeit analysieren kann.
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Der wachsende Informationsfluss der heutigen Zeit ist durch drei Merkmale gekennzeichnet: das steigende Datenvolumen, die zunehmende Datenvielfalt und eine wachsende Geschwindigkeit. Oft liegen die verfügbaren Daten für politische Vorhersagen brach. Um das verfügbare wirtschaftliche oder politische Wissen in seiner ganzen Breite zu nutzen, ist eine gut organisierte Verwaltung der Informationen erforderlich. Komplexe Informationsmengen bewältigen, sie in Beziehung setzen und visuelle Entscheidungshilfen bereitzustellen, ist das Ziel der Fraunhofer-Forscher.
Das Fraunhofer IDM@NTU präsentiert vom 5. bis 9. März 2013 auf der CeBIT in Hannover (Halle 9, Stand E08), wie man geopolitische Daten in Echtzeit analysieren kann. „Es ist wichtig, kritische Ereignisse früh zu erkennen“, sagt Professor Wolfgang Müller-Wittig vom Fraunhofer IDM@NTU. „Mit unserer Lösung ist es möglich, gemeinsam zukünftige Situationen durchzuspielen und Entwicklungen vorherzusehen.“ Die Lösung der Fraunhofer-Forscher stellt an einem Multitouch-Tisch eine Weltkarte zur Verfügung. Auf dieser sind georeferenzierte Informationen zur Population, Migration oder Umweltdaten abrufbar. Die Informationen werden anhand aufbereiteter Grafiken und Diagramme so dargestellt, dass sie leicht zu verstehen und einfach zu handhaben sind. Politische Entscheidungsträger und NGOs können damit besser komplexe Daten analysieren und Zusammenhänge durch die Visualisierung verstehen.
Das Fraunhofer IDM@NTU ist die in Singapur beheimatete Schwester des Fraunhofer IGD, der weltweit führenden Forschungseinrichtung für angewandtes Visual Computing.
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Weitere Informationen
Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, Herr Konrad Baier
Fraunhoferstraße 5, 64283 Darmstadt, -
Tel.: +49 6151 155-146; www.igd.fraunhofer.de
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Autor der Pressemeldung "CeBIT 2013: Big Data Die Kunst der Weissagung" ist Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, vertreten durch Konrad Baier.