Pflegekonzept des DGB: Pflege sozial gerecht gestalten
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 04.03.2011
Pressemitteilung vom: 04.03.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zu dem gestern veroeffentlichten Konzept des DGB zur Pflegeversicherung erklaert die stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis: Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die Initiative des Deutschen ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 04.03.2011] Pflegekonzept des DGB: Pflege sozial gerecht gestalten
Zu dem gestern veroeffentlichten Konzept des DGB zur Pflegeversicherung erklaert die stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis:
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes, sich fuer eine solidarische Pflegeversicherung einzusetzen. Der DGB lehnt in seinem Konzept eine private Zusatzversicherung voellig zurecht als unsozial und unsinnig ab. Eine Privatisierung des Pflegerisikos wuerde zu einer drastischen einseitigen Belastung der Versicherten fuehren und stellt zudem keine nachhaltige Finanzierungbasis fuer die Pflegeversicherung dar.
Fuer eine solidarische Finanzierung der Pflegeversicherung schlaegt der DGB hingegen eine Verbreiterung der Beitragsbasis vor. Dazu soll unter anderem die Beitragsbemessungsgrenze auf das Niveau der Rentenversicherung angehoben sowie Kapitaleinkuenfte in die Pflegeversicherung einbezogen werden.
Das Konzept des DGB zeigt Wege auf, wie das Pflegerisiko in Zukunft qualitativ gut und vor allem sozial gerecht abgesichert werden kann. Diesen Weg werden wir als SPD-Fraktion unterstuetzen.
Kontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
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Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zu dem gestern veroeffentlichten Konzept des DGB zur Pflegeversicherung erklaert die stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde Mattheis:
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die Initiative des Deutschen Gewerkschaftsbundes, sich fuer eine solidarische Pflegeversicherung einzusetzen. Der DGB lehnt in seinem Konzept eine private Zusatzversicherung voellig zurecht als unsozial und unsinnig ab. Eine Privatisierung des Pflegerisikos wuerde zu einer drastischen einseitigen Belastung der Versicherten fuehren und stellt zudem keine nachhaltige Finanzierungbasis fuer die Pflegeversicherung dar.
Fuer eine solidarische Finanzierung der Pflegeversicherung schlaegt der DGB hingegen eine Verbreiterung der Beitragsbasis vor. Dazu soll unter anderem die Beitragsbemessungsgrenze auf das Niveau der Rentenversicherung angehoben sowie Kapitaleinkuenfte in die Pflegeversicherung einbezogen werden.
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Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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