07.03.2013 15:02 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer AG

Neue wässrige Bindemittel von Bayer MaterialScience ermöglichen mehr Freiheit für Beschichtungen

Kurzfassung: Neue wässrige Bindemittel von Bayer MaterialScience ermöglichen mehr Freiheit für BeschichtungenÄsthetik und Komfort im AutoinnenraumDer Fahrzeuginnenraum bietet Autoherstellern viele Gestaltungsm ...
[Bayer AG - 07.03.2013] Neue wässrige Bindemittel von Bayer MaterialScience ermöglichen mehr Freiheit für Beschichtungen

Ästhetik und Komfort im Autoinnenraum
Der Fahrzeuginnenraum bietet Autoherstellern viele Gestaltungsmöglichkeiten. Dies liegt nicht zuletzt an der Leistungsfähigkeit moderner Beschichtungen, die auf ganz unterschiedliche Anforderungen hin maßgeschneidert werden können. Mit dem breiten Rohstoffangebot von Bayer MaterialScience sind viele Wünsche realisierbar.
Ein wichtiges Schwerpunktthema bei wässrigen Beschichtungen sind die geringen Mengen an organischen Lösemitteln, die bisher herstellbedingt vorhanden waren oder den Lacken zur Verbesserung der Haftung beigegeben wurden. "Unsere wässrigen Bayhydrol Polyurethandispersionen der aktuellen Generation kommen ohne diese Colösemittel aus. Für die Lackformulierung sind sie ebenfalls nicht notwendig - entsprechende Startrezepturen sind verfügbar", sagt Dr. Jan Weikard von Bayer MaterialScience. Er gehört zu einem Team von Lackrohstoff-Experten, das die Polyurethan- und Polyacrylatdispersionen auf der European Coatings Show präsentieren wird.
Weikard ist überzeugt, dass die Nachfrage nach wässrigen Lackrohstoffen weiter steigen wird. In vielen Fällen sind diese in ihren Eigenschaften inzwischen den lösemittelhaltigen Lacken sogar überlegen.
Das Team von Bayer MaterialScience wird auf der Messe in Nürnberg dem Markt erstmals das Produkt Bayhydrol A 2845 XP vorstellen. Beschichtungen, die auf dieser Polyacrylatdispersion basieren, sind besonders beständig gegenüber Sonnencreme und anderen Chemikalien. Außerdem sind sie hoch glänzend und neigen nicht zum Vergilben, auch nicht unter Wärme- und Lichteinfluss. "Damit eignet sich die neue Dispersion sehr gut für ein- oder zweischichtige Dekorlacke", sagt Uwe Klippert, Experte für Kunststofflacke bei Bayer MaterialScience. Durch Kombination mit Polyurethan-Dispersionen können die Formulierer die Flexibilität und die Haftung der resultierenden Beschichtungen gezielt einstellen.
Während bei Dekorlacken der optische Eindruck im Vordergrund steht, verhelfen Softfeelbeschichtungen Kunststoffen zu einer Oberfläche, die sich weich, warm und angenehm anfühlt. Üblicherweise sind Polyurethandispersionen für die besonderen haptischen Effekte verantwortlich. Die wässrigen Dispersionen Bayhydrol U XP 2698 oder Bayhydrol U XP 2757 sind die perfekten Rohstoffe dafür. "Sie sind bereits in der Serienproduktion in der Automobilindustrie im Einsatz", freut sich Klippert.
Doch auch wer nach einer besonders wirtschaftlichen Alternative sucht, bei der haptische Anmutung und Beständigkeit einen guten Kompromiss eingehen, wird im Bayhydrol Portfolio fündig: Mit einer Kombination aus der Acrylatkomponente Bahydrol A 2227/1 und der Polyurethandispersion Bayhydrol U 2841 XP lassen sich einschichtige Komfortlacke formulieren, die die anspruchsvollen Spezifikationen von Automobilherstellern erfüllen. Bayhydrol A 2227/1 bringt dabei Beständigkeit und gute Haftung ein, das andere Produkt Haptik und Flexibilität.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.

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