07.03.2013 15:11 Uhr in Gesellschaft & Familie von ödp Bundesverband
ÖDP fordert von der Bundesregierung Maßnahmen zur Verminderung der Armut
Kurzfassung: ÖDP fordert von der Bundesregierung Maßnahmen zur Verminderung der ArmutMai: Anerkennung der Erziehungsleistung nötigDer Bundesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) sieht anlässlich ...
[ödp Bundesverband - 07.03.2013] ÖDP fordert von der Bundesregierung Maßnahmen zur Verminderung der Armut
Mai: Anerkennung der Erziehungsleistung nötig
Der Bundesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) sieht anlässlich der Veröffentlichung des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung dringenden Handlungsbedarf und fordert konkretere Maßnahmen von der Regierung, Armut und Armutsrisiken in unserem Land zu vermindern.
Susann Mai, stellvertretende Bundesvorsitzende der ÖDP und Landesvorsitzende in Thüringen, betont die gesellschaftliche Ausrichtung der Partei: "Die ÖDP tritt ein für ganzheitliches Denken und gemeinschaftliches Handeln. Ökonomische, ökologische und soziale Aspekte des Lebens müssen vernetzt betrachtet und berücksichtigt werden. Die ÖDP trägt mit ihren Grundsätzen bei zu langfristigen und nachhaltig zukunftsfähigen Lösungen, die dem gesellschaftlichen Gleichgewicht dienen. Das Sichern der Lebensgrundlagen und Stärken der sozialen Strukturen sind ein wesentliches Anliegen unserer Partei."
Nur so sei es möglich, Armut vorzubeugen. ÖDP-Politikerin Mai ist der Meinung: "Nur wenn alles im Zusammenhang gesehen wird, kann soziale Gerechtigkeit entwickelt werden. So entstehen verantwortungsvolle Lösungen für eine langfristig lebenswerte Welt. An jedem Ort, wo Menschen leben." So will die ÖDP die Familien als Keimzelle der Gesellschaft stärken. Eine konkrete Idee der ÖDP ist dabei die Einführung eines sozial- und rentenversicherungspflichtigen Erziehungsgehalts von 1000 Euro pro Monat. "Das Erziehungsgehalt der ÖDP bedeutet konkretes Anerkennen und Würdigen der Leistungen, die beim Erziehen von Kindern für die Gesellschaft erbracht werden. Das Erziehungsgehalt der ÖDP ermöglicht den Eltern echte Wahlfreiheit bei der Erziehung ihrer Kinder. Es sichert Familien und erleichtert das "Ja" zum Kind," so Susann Mai. Weiterhin sorgt das Erziehungsgehalt dafür, dass Familien mit Kindern ein Auskommen haben. Es beugt vor, dass Kinder in Armut abrutschen. Das Erziehungsgehalt trägt dazu bei, dass Kinder gut aufwachsen und sich positiv entwickeln können. Die ÖDP sieht dies als Investition in die Zukunft. Eine Investition, die das Leben von Familien wesentlich erleichtert. Die Freude an Kindern weckt. Die in Lebensmut investiert. Die sich lohnt, weil sie zur Balance beiträgt und gesellschaftlich verantwortlich ist. Es ist eine weitsichtige Investition in soziale Gerechtigkeit und sozialen Frieden.
Unter www.oedp.de können weitere Informationen eingesehen werden.
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP)
Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Erich-Weinert-Straße 134
10409 Berlin
Tel. 030/49854050
florence.bodisco@oedp.de
www.ödp.de
Mai: Anerkennung der Erziehungsleistung nötig
Der Bundesverband der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) sieht anlässlich der Veröffentlichung des Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung dringenden Handlungsbedarf und fordert konkretere Maßnahmen von der Regierung, Armut und Armutsrisiken in unserem Land zu vermindern.
Susann Mai, stellvertretende Bundesvorsitzende der ÖDP und Landesvorsitzende in Thüringen, betont die gesellschaftliche Ausrichtung der Partei: "Die ÖDP tritt ein für ganzheitliches Denken und gemeinschaftliches Handeln. Ökonomische, ökologische und soziale Aspekte des Lebens müssen vernetzt betrachtet und berücksichtigt werden. Die ÖDP trägt mit ihren Grundsätzen bei zu langfristigen und nachhaltig zukunftsfähigen Lösungen, die dem gesellschaftlichen Gleichgewicht dienen. Das Sichern der Lebensgrundlagen und Stärken der sozialen Strukturen sind ein wesentliches Anliegen unserer Partei."
Nur so sei es möglich, Armut vorzubeugen. ÖDP-Politikerin Mai ist der Meinung: "Nur wenn alles im Zusammenhang gesehen wird, kann soziale Gerechtigkeit entwickelt werden. So entstehen verantwortungsvolle Lösungen für eine langfristig lebenswerte Welt. An jedem Ort, wo Menschen leben." So will die ÖDP die Familien als Keimzelle der Gesellschaft stärken. Eine konkrete Idee der ÖDP ist dabei die Einführung eines sozial- und rentenversicherungspflichtigen Erziehungsgehalts von 1000 Euro pro Monat. "Das Erziehungsgehalt der ÖDP bedeutet konkretes Anerkennen und Würdigen der Leistungen, die beim Erziehen von Kindern für die Gesellschaft erbracht werden. Das Erziehungsgehalt der ÖDP ermöglicht den Eltern echte Wahlfreiheit bei der Erziehung ihrer Kinder. Es sichert Familien und erleichtert das "Ja" zum Kind," so Susann Mai. Weiterhin sorgt das Erziehungsgehalt dafür, dass Familien mit Kindern ein Auskommen haben. Es beugt vor, dass Kinder in Armut abrutschen. Das Erziehungsgehalt trägt dazu bei, dass Kinder gut aufwachsen und sich positiv entwickeln können. Die ÖDP sieht dies als Investition in die Zukunft. Eine Investition, die das Leben von Familien wesentlich erleichtert. Die Freude an Kindern weckt. Die in Lebensmut investiert. Die sich lohnt, weil sie zur Balance beiträgt und gesellschaftlich verantwortlich ist. Es ist eine weitsichtige Investition in soziale Gerechtigkeit und sozialen Frieden.
Unter www.oedp.de können weitere Informationen eingesehen werden.
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