08.03.2013 11:20 Uhr in Energie & Umwelt von WashTec Cleaning Technology GmbH
Warum ein sauberes Auto im Winter einfach sicherer ist
Kurzfassung: Warum ein sauberes Auto im Winter einfach sicherer ist"Sehen gesehen werden!"So trüb und grau wie letztmalig vor 43 Jahren - der Winter hat Deutschland fest im Griff! Und deshalb werden Autofahrer h ...
[WashTec Cleaning Technology GmbH - 08.03.2013] Warum ein sauberes Auto im Winter einfach sicherer ist
"Sehen
gesehen werden!"
So trüb und grau wie letztmalig vor 43 Jahren - der Winter hat Deutschland fest im Griff! Und deshalb werden Autofahrer hierzulande wohl auch noch in den kommenden Wochen mit Eis-, Schnee- und Matsch bedeckten Straßen zu rechnen und zu kämpfen haben. So paradox es in diesem Zusammenhang klingen mag: Speziell bei solch widrigen Bedingungen ist die regelmäßige Wäsche des Autos enorm wichtig. Nicht nur, um die Fahrzeugkarosserie vor aggressiven Tausalzablagerungen und entsprechenden Korrosionsschäden zu schützen, auch im Sinne der Verkehrssicherheit spielt die äußere Sauberkeit des Autos zu dieser Jahreszeit eine entscheidende Rolle. Ein Fahrzeug, auf dem sich Winter typischer Schmutz ablagern kann, bedeutet im Straßenverkehr nämlich ein nicht zu unterschätzendes Risiko - sowohl für dessen Fahrer selbst, als auch für die anderen Verkehrsteilnehmer.
Ein aktueller Praxis-Vergleichstest von WashTec, bei dem der weltweit führende Hersteller von Auto-Waschanlagen verschiedene Verkehrssituationen des Alltags nachgestellt hat, zeigt deutlich: In einem ungewaschenen Auto wird die Fahrt durch den Winter schnell zum gefährlichen Blindflug!
Von einem verschmutzten Fahrzeug gehen in der kalten Jahreszeit zwei wesentliche Gefahren aus: zum einen wird die Sicht aus dem Auto heraus deutlich beeinträchtigt, wodurch dem Fahrer in brenzligen Verkehrssituationen wertvolle Sekunden Reaktionszeit verloren gehen: in einem Labortest fand der TÜV Rheinland im Auftrag von Aral bereits 2008 heraus, dass die Sichtweite durch eine verschmutzte Frontscheibe um fast 50 Prozent niedriger ausfällt als die durch eine gesäuberte Windschutzscheibe (38 zu 71 Meter). Kommt das typische Abblendlicht des Gegenverkehrs hinzu, verringert sich die Sichtweite durch stärkere Blendung sogar auf gerade einmal 16 Meter. Bei vergleichbaren Nebelsichtweiten wäre im Rundfunk zweifellos und zu Recht von einer extrem gefährlichen Verkehrssituation die Rede.
Erhöhtes Risiko geht in der dunklen Jahreszeit jedoch nicht nur von ungewaschenen Frontscheiben, sondern insbesondere auch von verschmutzten Außenspiegelgläsern, Seiten- und Heckscheiben aus. Denn im Gegensatz zur Windschutzscheibe hat man diese Partien als Fahrer deutlich seltener im Blick und bemerkt im Zweifelsfall erst sehr spät, dass Schnee- und Salzablagerungen die Durchsicht zunehmend behindern.
Zu einem echten Problem kann dies sowohl beim Einparken und Abbiegen, als insbesondere auch bei Spurwechseln werden. Viele Autofahrer verlassen sich hier - routinebedingt - auf einen flüchtigen Blick in den Rück- und Seitenspiegel, wobei es einzig um die Frage geht, ob darin ein anderer Verkehrsteilnehmer zu sehen ist oder nicht. Sind durch die hellen Schmutzablagerungen bedingt keinerlei Konturen erkennbar, wird manch einem Auge vorgegaukelt, die Nachbarspur sei frei und gefährliche Situationen sind vorprogrammiert.
Das zweite wesentliche Problem, das im winterlichen Straßenverkehr von ungewaschenen Fahrzeugen ausgeht, ist das deutlich schlechtere "Gesehen werden". Denn je mehr Schmutz sich auf einer Karosserie ablagert, desto weniger gut erkennbar wird die Fahrzeug-Silhouette für das menschliche Auge. Sie passt sich - aufgrund des reduzierten Glanzgrades des Lacks - in unserer Wahrnehmung immer mehr der Umgebung an, wodurch wir ein verschmutztes Fahrzeug wesentlich später sehen. Die Folge: die Reaktionszeit, die uns für eventuelle Brems- und Ausweichmanöver zur Verfügung steht, sinkt erheblich. Eine vom Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autwäsche (BTG) zitierte Untersuchung des Unfallforschers Prof. Dr. Max Danner zeigt: Ein verschmutztes Fahrzeug mit entsprechend niedrigem Glanzgrad wird bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h gut vier Sekunden später vom Auge erfasst als ein gewaschenes Auto!
Schließlich wird die Erkennbarkeit eines Fahrzeugs in den Wintermonaten auch durch Schmutzablagerungen auf Scheinwerfern und Rückleuchten erheblich vermindert. Eine Beeinträchtigung, die von vielen Autofahrern noch immer unterschätzt wird, so dass der Gesetzgeber mittlerweile sogar mit Strafen droht. Für das Fahren eines PKW mit verschmutzter Beleuchtung (oder auch einem nicht mehr lesbaren Nummernschild) werden inzwischen bis zu 35 Euro Bußgeld fällig!
Fazit: In den Wintermonaten geht es nicht darum, das eigene Fahrzeug täglich auf Hochglanz zu polieren. Unverzichtbar aber sind komplett durchsichtige Front-, Heck- und Seitenscheiben, saubere Außenspiegel, schmutzbefreite Scheinwerfer und Blinker sowie die gut erkennbare Fahrzeugkontur durch entsprechend sauberen Lack. Eine überschaubare Investition, die sich lohnt. Mit Sicherheit!
Für Rückfragen und weitere Informationen:
WashTec Cleaning Technology GmbH WashTec Presseservice c/o
Thomas Roth (Leiter Marketing) Jensen media GmbH
Tel.: +49 (0)821 / 55 84 - 1274 Tel.: +49 (0)83 31/ 9 91 88 - 0
Fax: +49 (0)821 / 55 84 - 1627 Fax: +49 (0)83 31/ 9 91 88 - 10
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"Sehen
gesehen werden!"
So trüb und grau wie letztmalig vor 43 Jahren - der Winter hat Deutschland fest im Griff! Und deshalb werden Autofahrer hierzulande wohl auch noch in den kommenden Wochen mit Eis-, Schnee- und Matsch bedeckten Straßen zu rechnen und zu kämpfen haben. So paradox es in diesem Zusammenhang klingen mag: Speziell bei solch widrigen Bedingungen ist die regelmäßige Wäsche des Autos enorm wichtig. Nicht nur, um die Fahrzeugkarosserie vor aggressiven Tausalzablagerungen und entsprechenden Korrosionsschäden zu schützen, auch im Sinne der Verkehrssicherheit spielt die äußere Sauberkeit des Autos zu dieser Jahreszeit eine entscheidende Rolle. Ein Fahrzeug, auf dem sich Winter typischer Schmutz ablagern kann, bedeutet im Straßenverkehr nämlich ein nicht zu unterschätzendes Risiko - sowohl für dessen Fahrer selbst, als auch für die anderen Verkehrsteilnehmer.
Ein aktueller Praxis-Vergleichstest von WashTec, bei dem der weltweit führende Hersteller von Auto-Waschanlagen verschiedene Verkehrssituationen des Alltags nachgestellt hat, zeigt deutlich: In einem ungewaschenen Auto wird die Fahrt durch den Winter schnell zum gefährlichen Blindflug!
Von einem verschmutzten Fahrzeug gehen in der kalten Jahreszeit zwei wesentliche Gefahren aus: zum einen wird die Sicht aus dem Auto heraus deutlich beeinträchtigt, wodurch dem Fahrer in brenzligen Verkehrssituationen wertvolle Sekunden Reaktionszeit verloren gehen: in einem Labortest fand der TÜV Rheinland im Auftrag von Aral bereits 2008 heraus, dass die Sichtweite durch eine verschmutzte Frontscheibe um fast 50 Prozent niedriger ausfällt als die durch eine gesäuberte Windschutzscheibe (38 zu 71 Meter). Kommt das typische Abblendlicht des Gegenverkehrs hinzu, verringert sich die Sichtweite durch stärkere Blendung sogar auf gerade einmal 16 Meter. Bei vergleichbaren Nebelsichtweiten wäre im Rundfunk zweifellos und zu Recht von einer extrem gefährlichen Verkehrssituation die Rede.
Erhöhtes Risiko geht in der dunklen Jahreszeit jedoch nicht nur von ungewaschenen Frontscheiben, sondern insbesondere auch von verschmutzten Außenspiegelgläsern, Seiten- und Heckscheiben aus. Denn im Gegensatz zur Windschutzscheibe hat man diese Partien als Fahrer deutlich seltener im Blick und bemerkt im Zweifelsfall erst sehr spät, dass Schnee- und Salzablagerungen die Durchsicht zunehmend behindern.
Zu einem echten Problem kann dies sowohl beim Einparken und Abbiegen, als insbesondere auch bei Spurwechseln werden. Viele Autofahrer verlassen sich hier - routinebedingt - auf einen flüchtigen Blick in den Rück- und Seitenspiegel, wobei es einzig um die Frage geht, ob darin ein anderer Verkehrsteilnehmer zu sehen ist oder nicht. Sind durch die hellen Schmutzablagerungen bedingt keinerlei Konturen erkennbar, wird manch einem Auge vorgegaukelt, die Nachbarspur sei frei und gefährliche Situationen sind vorprogrammiert.
Das zweite wesentliche Problem, das im winterlichen Straßenverkehr von ungewaschenen Fahrzeugen ausgeht, ist das deutlich schlechtere "Gesehen werden". Denn je mehr Schmutz sich auf einer Karosserie ablagert, desto weniger gut erkennbar wird die Fahrzeug-Silhouette für das menschliche Auge. Sie passt sich - aufgrund des reduzierten Glanzgrades des Lacks - in unserer Wahrnehmung immer mehr der Umgebung an, wodurch wir ein verschmutztes Fahrzeug wesentlich später sehen. Die Folge: die Reaktionszeit, die uns für eventuelle Brems- und Ausweichmanöver zur Verfügung steht, sinkt erheblich. Eine vom Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autwäsche (BTG) zitierte Untersuchung des Unfallforschers Prof. Dr. Max Danner zeigt: Ein verschmutztes Fahrzeug mit entsprechend niedrigem Glanzgrad wird bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h gut vier Sekunden später vom Auge erfasst als ein gewaschenes Auto!
Schließlich wird die Erkennbarkeit eines Fahrzeugs in den Wintermonaten auch durch Schmutzablagerungen auf Scheinwerfern und Rückleuchten erheblich vermindert. Eine Beeinträchtigung, die von vielen Autofahrern noch immer unterschätzt wird, so dass der Gesetzgeber mittlerweile sogar mit Strafen droht. Für das Fahren eines PKW mit verschmutzter Beleuchtung (oder auch einem nicht mehr lesbaren Nummernschild) werden inzwischen bis zu 35 Euro Bußgeld fällig!
Fazit: In den Wintermonaten geht es nicht darum, das eigene Fahrzeug täglich auf Hochglanz zu polieren. Unverzichtbar aber sind komplett durchsichtige Front-, Heck- und Seitenscheiben, saubere Außenspiegel, schmutzbefreite Scheinwerfer und Blinker sowie die gut erkennbare Fahrzeugkontur durch entsprechend sauberen Lack. Eine überschaubare Investition, die sich lohnt. Mit Sicherheit!
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