Rösler reist zu Gesprächen mit der kroatischen Regierungsspitze nach Zagreb

Kurzfassung: Rösler reist zu Gesprächen mit der kroatischen Regierungsspitze nach ZagrebDer Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, führt am 11. und 12. März 2013 eine Unternehmerd ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 08.03.2013] Rösler reist zu Gesprächen mit der kroatischen Regierungsspitze nach Zagreb

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, führt am 11. und 12. März 2013 eine Unternehmerdelegation nach Kroatien. Neben Gesprächen mit dem Staatspräsidenten, Ivo Josipovic, dem Ministerpräsidenten, Zoran Milanovic, und weiteren Kabinettsmitgliedern stehen auch ein Betriebsbesuch der Hrvatski Telekom, einem Tochterunternehmen der Deutschen Telekom, sowie die Eröffnung des Deutsch-Kroatischen Wirtschaftsforums auf dem Programm. Im Mittelpunkt des Besuchs stehen der Austausch über den Fortschritt der Vorbereitung Kroatiens auf den EU-Beitritt sowie eine Stärkung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen.
Bundesminister Rösler: "Die Bundesregierung sieht dem EU-Beitritt Kroatiens mit positiven Erwartungen entgegen. Die zukünftige EU-Mitgliedschaft Kroatiens ist für die gesamte Region von großer Bedeutung. Auch wenn Kroatien schon heute ein beliebter Investitionsstandort für deutsche Unternehmen ist, muss die kroatische Regierung weiterhin einen strikten Reformkurs verfolgen und die Rahmenbedingungen für Investoren verbessern. Dazu gehört auch die kompromisslose Bekämpfung der Korruption. Die kroatische Regierung hat hier in den letzten Jahren viele Reformanstrengungen unternommen. Ich bin zuversichtlich, was unsere künftige wirtschaftliche Zusammenarbeit anbelangt."
Die Bundesregierung hat Kroatien während des Beitrittsprozesses beim Aufbau moderner Verwaltungsstrukturen im Rahmen der EU-Vorbeitrittshilfen sowie durch die sogenannten Twinning-Projekte unterstützt. Deutsche Unternehmen leisten bereits jetzt durch Investitionen einen bedeutenden Beitrag zur Annäherung Kroatiens an die EU. Inzwischen haben deutsche Unternehmen über 16.000 Arbeitsplätze in Kroatien geschaffen.

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