Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weist zum Internationalen Frauentag am 8. März auf besondere Bedeutung der Frauengesundheit hin

  • Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 04.03.2011
Pressemitteilung vom: 04.03.2011 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln

Kurzfassung: Köln - Noch nie haben so viele Frauen ein so hohes Alter erreicht wie heute. Die Lebenserwartung liegt für sie inzwischen bei 83 Jahren. Noch wichtiger als ein hohes Lebensalter ist allerdings für die Meisten von ihnen eine lange Gesundheit und ...

[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 04.03.2011] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weist zum Internationalen Frauentag am 8. März auf besondere Bedeutung der Frauengesundheit hin


Köln - Noch nie haben so viele Frauen ein so hohes Alter erreicht wie heute. Die Lebenserwartung liegt für sie inzwischen bei 83 Jahren. Noch wichtiger als ein hohes Lebensalter ist allerdings für die Meisten von ihnen eine lange Gesundheit und damit verbunden eine hohe Lebensqualität.

Deshalb sind Frauen im Allgemeinen sehr interessiert an Gesundheitsfragen und Angeboten der Gesundheitsförderung. Dies reicht von Informationen zur gesunden Ernährung und ausreichender Bewegung bis hin zu Angeboten zur Früherkennung und Vorbeugung von Krankheiten oder zur Wahrnehmung von Früherkennungsuntersuchungen. Außerdem kümmern sich viele von ihnen als "Gesundheitsexpertinnen" engagiert um die Gesundheit der ganzen Familie.

Aus Anlass des Internationalen Frauentags, der sich in diesem Jahr am 8. März zum hundertsten Mal jährt, weist Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), auf die besondere Bedeutung der Frauengesundheit hin: "Gesundheitsinformationen für Frauen müssen sich an ihren spezifischen Interessen orientieren und dabei ihre Lebenslagen, ihre Lebensstile und auch ihre gesundheitlichen Probleme berücksichtigen. Angesichts der Datenflut im Internet ist der Zugang zu verlässlichen frauenspezifischen Informationen besonders wichtig. Hier bieten wir mit unserem Online-Wegweiser http://www.frauengesundheitsportal.deeinen geeigneten Zugang und seriöse Antworten auf viele Fragen einer frauenspezifischen Gesundheitsförderung."

Das Online-Portal http://www.frauengesundheitsportal.deenthält aktuelle und qualitätsgesicherte Gesundheitsinformationen und Tipps für Frauen zu zahlreichen Gesundheitsthemen wie Bewegung und Sport, Tabak und Alkohol, gesund älter werden, soziale Benachteiligung oder Migration. Informationen zum Thema "Wechseljahre und Menopause" einschließlich der Selbsthilfeangebote und Therapiemöglichkeiten stehen genauso zur Verfügung wie zentrale Kenntnisse zu Krankheiten, beispielsweise zu Herz-Kreislauferkrankungen, Brustkrebs, Osteoporose oder psychischen Erkrankungen. Der Online-Wegweiser richtet sich sowohl an Endverbraucherinnen als auch an Multiplikatorinnen und will Frauen jeden Alters erreichen.


Kontakt
Dr. Marita Völker-Albert, Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Tel.: 0221/8992-280, Fax.: 0221/8992-201
eMail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de

Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.

Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert, Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Postfach 91 01 52
51071 Köln
Tel.: 0221/8992-280, Fax.: 0221/8992-201
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