08.03.2013 14:39 Uhr in Gesellschaft & Familie von SPD-Bundestagsfraktion
Mobilität für Lehrer kommt – Wankas Staatsvertrag ist vom Tisch
Kurzfassung: Mobilität für Lehrer kommt - Wankas Staatsvertrag ist vom TischZur Entscheidung der Kultusministerkonferenz zu Mobilität von Lehrkräften erklärt der bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestags ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 08.03.2013] Mobilität für Lehrer kommt - Wankas Staatsvertrag ist vom Tisch
Zur Entscheidung der Kultusministerkonferenz zu Mobilität von Lehrkräften erklärt der bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Ernst Dieter Rossmann:
Der Beschluss der Länder zur vereinfachten gegenseitigen Anerkennung von Lehramtsausbildungen ist ein erster Durchbruch. Die Mobilität für Lehrerinnen und Lehrer wird dadurch entscheidend verbessert und die kaum mehr vermittelbare Kleinstaaterei im Bildungswesen ein Stück weiter verringert. Damit dürfte der auch von Bildungsministerin Wanka geforderte Staatsvertrag der Länder endgültig vom Tisch sein - ein Mediengespenst von nicht einmal zwei Monaten Halbwertszeit. Die SPD-Dominanz in der Kultusministerkonferenz, bei der die CDU mit keinem Minister oder Ministerin mehr vertreten ist, trägt weiter Früchte.
Dem geplanten Bund-Länder-Programm zu Förderung der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung steht nun nichts mehr im Wege. Wir erwarten von der Bundesregierung, diese wichtige Initiative nun zum Abschluss zu bringen. Je früher Bundesministerin Wanka ihre Niederlage beim Staatsvertrag einsieht, desto besser.
SPD-Bundestagsfraktion
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-5 22 82
Telefax: 030/227-5 68 69
Mail: presse@spdfraktion.de
URL: http://www.spdfraktion.de
Zur Entscheidung der Kultusministerkonferenz zu Mobilität von Lehrkräften erklärt der bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Ernst Dieter Rossmann:
Der Beschluss der Länder zur vereinfachten gegenseitigen Anerkennung von Lehramtsausbildungen ist ein erster Durchbruch. Die Mobilität für Lehrerinnen und Lehrer wird dadurch entscheidend verbessert und die kaum mehr vermittelbare Kleinstaaterei im Bildungswesen ein Stück weiter verringert. Damit dürfte der auch von Bildungsministerin Wanka geforderte Staatsvertrag der Länder endgültig vom Tisch sein - ein Mediengespenst von nicht einmal zwei Monaten Halbwertszeit. Die SPD-Dominanz in der Kultusministerkonferenz, bei der die CDU mit keinem Minister oder Ministerin mehr vertreten ist, trägt weiter Früchte.
Dem geplanten Bund-Länder-Programm zu Förderung der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung steht nun nichts mehr im Wege. Wir erwarten von der Bundesregierung, diese wichtige Initiative nun zum Abschluss zu bringen. Je früher Bundesministerin Wanka ihre Niederlage beim Staatsvertrag einsieht, desto besser.
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Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen. Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen. Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
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, 11011 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/227-5 22 82; http://www.spdfraktion.de
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