IBM Umfrage: 90 Prozent der IT-Entscheider investieren in die Sicherheit von Endgeräten
- Pressemitteilung der Firma IBM Deutschland, 04.03.2011
Pressemitteilung vom: 04.03.2011 von der Firma IBM Deutschland aus Ehningen
Kurzfassung: IBM X-Force Forscher und Technologiepartner betonen die wachsende Bedeutung der Sicherheit für PCs, Notebooks, Smartphones und anderen Endgeräten Las Vegas/Ehningen - 04 Mär 2011: IBM (NYSE: IBM) hat auf der PULSE 2011 die Ergebnisse einer ...
[IBM Deutschland - 04.03.2011] IBM Umfrage: 90 Prozent der IT-Entscheider investieren in die Sicherheit von Endgeräten
IBM X-Force Forscher und Technologiepartner betonen die wachsende Bedeutung der Sicherheit für PCs, Notebooks, Smartphones und anderen Endgeräten
Las Vegas/Ehningen - 04 Mär 2011: IBM (NYSE: IBM) hat auf der PULSE 2011 die Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit von Endgeräten vorgestellt. Demnach investieren 90 Prozent der Führungskräfte in die Sicherheit ihrer Endgeräte, einschließlich Server, PCs und Notebooks. Mehr als die Hälfte der Befragten weiten ihre Maßnahmen auch auf Smartphones und andere Geräte aus und planen, diese Investitionen zu erhöhen. Die Umfrage wurde von Zogby International im Auftrag von IBM durchgeführt. Befragt wurden 289 Entscheidungsträger im IT Bereich.
Die Studie trifft einen wichtigen Nerv: Bis 2015 werden mehr als eine Billion vernetzte Geräte außerhalb der Unternehmensgebäude eingesetzt. Dazu zählen PCs und Notebooks, mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, Point-of-Sale-(POS)-Systeme wie Bankautomaten und Kiosksysteme und auch Sensoren in intelligenten Messgeräten, Gebäuden oder anderen Komponenten außerhalb des Unternehmens. Jedes dieser Geräte wird einen Teil der 275 Exabyte an Daten generieren, übertragen, verarbeiten oder analysieren, die laut Gartner bis 2020 täglich anfallen werden. Daher ist es besonders wichtig, dass diese Endgeräte stets verfügbar, sicher und entsprechend der Unternehmensrichtlinien und -anforderungen konfiguriert sind.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:
Zwar erlauben derzeit 73 Prozent der Entscheider, dass sich auch Trendgeräte wie Smartphones und Tablets mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden; 36 Prozent denken aber, dass diese nicht adäquat geschützt sind und würden gerne mehr in die Sicherheit von Smartphones, POS-Systemen und anderer intelligenter Geräte investieren.
Fast 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie verstärkt in die Sicherheit und dem Management dieser neuen Gruppe von Endgeräten investieren wollen.
80 Prozent gehen davon aus, dass ihr Unternehmen im Jahr 2011 weitere Endgeräte zum Netzwerk hinzufügen wird.
Während 72 Prozent angeben, dass sie PCs und Notebooks als die Endgeräte mit dem höchsten Sicherheitsrisiko betrachten, werden auch Smartphones und Tablets als wachsende Gefahr wahrgenommen.
33 Prozent stellen fest, dass der fehlende Überblick über alle Endgeräte ihre größte Sicherheitssorge ist.
Eine Vorschau auf den IBM X-Force 2010 Trends
Risk Report offenbart, dass Mobile Computing Unternehmen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil verschafft. Allerdings stellt das Sicherheitsrisiko nach wie vor ein große Hürde bei der Einführung mobiler Geräte dar.
Folgende Trends lassen sich erkennen:
Obwohl es hier Schwachstellen und Angriffe gibt, werden diese weniger häufig ausgenutzt.
Stattdessen gehen die meisten IT-Profis davon aus, dass der Missbrauch oder Verlust der auf den Geräten gespeicherten Firmendaten das größte Sicherheitsrisiko ist.
Mit zunehmender Sorge betrachten Unternehmen die Tatsache, dass Mitarbeiter immer mehr eigene Geräte im Firmennetz nutzen.
Unternehmen stehen in der Pflicht, die Kontrolle über ihre Daten zu bewahren, egal ob sich diese auf einem privaten Gerät oder einem Firmen-Smartphone befinden.
Dem X-Force Report nach befinden sich Sicherheit und Best-Practices im Bereich Mobile Computing noch auf einem relativ geringen Reifeniveau. Der Bericht beschreibt einige der bereits vorhandenen Best-Practices, mit denen Unternehmen die Sicherheit ihrer mobilen Endgeräte verbessern können, wie z. B. Passwort-Management und Datenverschlüsselung. Der vollständige IBM X-Force 2010 Trends
Risk Report wird im März veröffentlicht.
IBM und Trend Micro bieten umfassende Funktionen für die Sicherheit von Endgeräten
Mit dem Ziel, Kunden zu mehr Sichtbarkeit ihrer Endgeräte zu verhelfen, arbeiten IBM und der Cloud-Sicherheitsspezialist Trend Micro zusammen. Gemeinsam stellen sie hierfür eine einheitliche und skalierbare Management-Infrastruktur zur Verfügung. Diese bietet die branchenweit einzige, vollständig integrierte Lösung für das Endgeräte-Management und deren Sicherheit. Das Angebot integriert Trend Micros Anti-Malware-Lösung mit der kürzlich angekündigten Tivoli Endpoint Management-Plattform. Sie wurde speziell für hochgradig verteilte, mobil genutzte und sporadisch vernetzte Geräte entwickelt. Die Lösung unterstützt bis zu 100.000 Endgeräte über einen einzigen Management-Server.
Weitere Informationen zu der Meldung entnehmen sie bitte der englischen Pressemitteilung.
http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/33943.wss
Weitere Informationen zum Security-Angebot von IBM finden Sie unter
http://www-935.ibm.com/services/de/index.wss/itservice/its/a1026946
sowie in der IBM Security Pressemappe
https://www-304.ibm.com/jct03001c/press/de/de/presskit/33785.wss.
Kontaktinformation
Annette Fassnacht
Media Relations
IBM Software Group
+49-160-90105052
annettefassnacht@de.ibm.com
IBM X-Force Forscher und Technologiepartner betonen die wachsende Bedeutung der Sicherheit für PCs, Notebooks, Smartphones und anderen Endgeräten
Las Vegas/Ehningen - 04 Mär 2011: IBM (NYSE: IBM) hat auf der PULSE 2011 die Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit von Endgeräten vorgestellt. Demnach investieren 90 Prozent der Führungskräfte in die Sicherheit ihrer Endgeräte, einschließlich Server, PCs und Notebooks. Mehr als die Hälfte der Befragten weiten ihre Maßnahmen auch auf Smartphones und andere Geräte aus und planen, diese Investitionen zu erhöhen. Die Umfrage wurde von Zogby International im Auftrag von IBM durchgeführt. Befragt wurden 289 Entscheidungsträger im IT Bereich.
Die Studie trifft einen wichtigen Nerv: Bis 2015 werden mehr als eine Billion vernetzte Geräte außerhalb der Unternehmensgebäude eingesetzt. Dazu zählen PCs und Notebooks, mobile Geräte wie Smartphones und Tablets, Point-of-Sale-(POS)-Systeme wie Bankautomaten und Kiosksysteme und auch Sensoren in intelligenten Messgeräten, Gebäuden oder anderen Komponenten außerhalb des Unternehmens. Jedes dieser Geräte wird einen Teil der 275 Exabyte an Daten generieren, übertragen, verarbeiten oder analysieren, die laut Gartner bis 2020 täglich anfallen werden. Daher ist es besonders wichtig, dass diese Endgeräte stets verfügbar, sicher und entsprechend der Unternehmensrichtlinien und -anforderungen konfiguriert sind.
Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sind:
Zwar erlauben derzeit 73 Prozent der Entscheider, dass sich auch Trendgeräte wie Smartphones und Tablets mit dem Unternehmensnetzwerk verbinden; 36 Prozent denken aber, dass diese nicht adäquat geschützt sind und würden gerne mehr in die Sicherheit von Smartphones, POS-Systemen und anderer intelligenter Geräte investieren.
Fast 40 Prozent der Befragten geben an, dass sie verstärkt in die Sicherheit und dem Management dieser neuen Gruppe von Endgeräten investieren wollen.
80 Prozent gehen davon aus, dass ihr Unternehmen im Jahr 2011 weitere Endgeräte zum Netzwerk hinzufügen wird.
Während 72 Prozent angeben, dass sie PCs und Notebooks als die Endgeräte mit dem höchsten Sicherheitsrisiko betrachten, werden auch Smartphones und Tablets als wachsende Gefahr wahrgenommen.
33 Prozent stellen fest, dass der fehlende Überblick über alle Endgeräte ihre größte Sicherheitssorge ist.
Eine Vorschau auf den IBM X-Force 2010 Trends
Risk Report offenbart, dass Mobile Computing Unternehmen einen signifikanten Wettbewerbsvorteil verschafft. Allerdings stellt das Sicherheitsrisiko nach wie vor ein große Hürde bei der Einführung mobiler Geräte dar.
Folgende Trends lassen sich erkennen:
Obwohl es hier Schwachstellen und Angriffe gibt, werden diese weniger häufig ausgenutzt.
Stattdessen gehen die meisten IT-Profis davon aus, dass der Missbrauch oder Verlust der auf den Geräten gespeicherten Firmendaten das größte Sicherheitsrisiko ist.
Mit zunehmender Sorge betrachten Unternehmen die Tatsache, dass Mitarbeiter immer mehr eigene Geräte im Firmennetz nutzen.
Unternehmen stehen in der Pflicht, die Kontrolle über ihre Daten zu bewahren, egal ob sich diese auf einem privaten Gerät oder einem Firmen-Smartphone befinden.
Dem X-Force Report nach befinden sich Sicherheit und Best-Practices im Bereich Mobile Computing noch auf einem relativ geringen Reifeniveau. Der Bericht beschreibt einige der bereits vorhandenen Best-Practices, mit denen Unternehmen die Sicherheit ihrer mobilen Endgeräte verbessern können, wie z. B. Passwort-Management und Datenverschlüsselung. Der vollständige IBM X-Force 2010 Trends
Risk Report wird im März veröffentlicht.
IBM und Trend Micro bieten umfassende Funktionen für die Sicherheit von Endgeräten
Mit dem Ziel, Kunden zu mehr Sichtbarkeit ihrer Endgeräte zu verhelfen, arbeiten IBM und der Cloud-Sicherheitsspezialist Trend Micro zusammen. Gemeinsam stellen sie hierfür eine einheitliche und skalierbare Management-Infrastruktur zur Verfügung. Diese bietet die branchenweit einzige, vollständig integrierte Lösung für das Endgeräte-Management und deren Sicherheit. Das Angebot integriert Trend Micros Anti-Malware-Lösung mit der kürzlich angekündigten Tivoli Endpoint Management-Plattform. Sie wurde speziell für hochgradig verteilte, mobil genutzte und sporadisch vernetzte Geräte entwickelt. Die Lösung unterstützt bis zu 100.000 Endgeräte über einen einzigen Management-Server.
Weitere Informationen zu der Meldung entnehmen sie bitte der englischen Pressemitteilung.
http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/33943.wss
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Annette Fassnacht
Media Relations
IBM Software Group
+49-160-90105052
annettefassnacht@de.ibm.com
Über IBM Deutschland:
IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
Firmenkontakt:
Annette Fassnacht
Media Relations
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