11.03.2013 15:53 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Siemens AG

Gaschromatograph mit neuem Bedienfeld und zusätzlicher Ofen-Variante

Kurzfassung: Gaschromatograph mit neuem Bedienfeld und zusätzlicher Ofen-VarianteUpdates erweitern Einsatzgebiet des Gaschromatographen Maxum Edition IINeues Bedienfeld mit 10-Zoll-Farb-TouchdisplayNeuer modulare ...
[Siemens AG - 11.03.2013] Gaschromatograph mit neuem Bedienfeld und zusätzlicher Ofen-Variante

Updates erweitern Einsatzgebiet des Gaschromatographen Maxum Edition II
Neues Bedienfeld mit 10-Zoll-Farb-Touchdisplay
Neuer modularer Ofen auch mit kleinen Ofenräumen und schnell auswechselbaren Analysemodulen
Für ihren Gaschromatographen Maxum Edition II bietet die Siemens-Division Industry Automation einen neuen, modularen Ofen sowie ein neues Bedienfeld mit Farbdisplay an. Für den modularen Ofen bietet Siemens einen kleinen Ofenraum mit Platz für ein Analysemodul sowie eine größere Variante, die für ein Kombi-Modul oder zwei kleine Module ausgelegt ist. Dieser modulare Aufbau erhöht die durchschnittliche Verfügbarkeit des Gaschromatographen und reduziert zugleich den Wartungsaufwand und die Betriebskosten. Das neue Bedienfeld besteht aus einem großen 10-Zoll großen Farb-Touchdisplay und verbessert die Bedienbarkeit des Analysengeräts deutlich. Es ist abwärtskompatibel und kann auch in älteren Systemen nachgerüstet werden.
Die neue graphische Oberfläche bietet eine deutlich verbesserte und intuitive Menüführung. Die Bedienung des Maxum Edition II wird damit gerade bei Routineaufgaben einfach und übersichtlich. Über große Popup-Dialogfenster können die Anwender die Daten leichter eingeben und alle häufig genutzten Funktionen dank zusätzlicher Navigationspunkte direkt erreichen. Chromatogramme lassen sich durch über das Touchdisplay einfach bearbeiten. Die neue Bedienstruktur baut auf den bekannten Menüs der vorhergehenden schwarzweißen Displays auf, sodass Bediener, die bereits mit dem Maxum Edition II Erfahrungen gesammelt haben, problemlos umsteigen können. Wie bisher auch kann der Anwender mit dem neuen Bedienfeld über sämtliche über das Netzwerk angeschlossene Analysatoren uneingeschränkt bedienen. Der Touchscreen ist für eine Nutzung in den Ex-Bereichen nach CSA Div. I und ATEX Zone 1 zertifiziert.
Eine zweite wesentliche Neuerung für seine Gaschromatographen präsentiert Siemens mit der Option "modularer Ofen". Die bisherigen Ofenkonfigurationen für die Analyse von gasförmigen Proben werden damit um Varianten mit austauschbaren Analysemodulen erweitert. Durch Lösen einer Schraube lassen sich die neuen Analysenmodule schnell und einfach austauschen, sodass der Gaschromatograph innerhalb weniger Minuten gewartet werden kann und schnell wieder einsatzbereit ist. Für die Nutzer bedeutet das eine höhere durchschnittliche Verfügbarkeit des Chromatographen für Messungen und damit auch der Gesamtanlage sowie weniger Wartungsaufwand. Ein weiterer Vorteil sind geringere Betriebskosten aufgrund der hohen Energieeffizienz des Analysators und des geringen Medienverbrauchs.
Die kleinste modular aufgebaute Ofeneinheit besteht aus einem kleinen isothermen Ofen, der Platz für ein chromatographisches Analysemodul bietet. Des Weiteren sind Aufbauten mit einem größeren Ofenraum für zwei einzelne oder ein doppeltes Modul möglich. Beide Ofenraumtypen können in einem Gerät kombiniert werden. Im Wartungsfall kann das Wartungspersonal die Analysemodule selbst vor Ort instand setzen. Alternativ übernimmt Siemens den vollständigen Service und die Wartung der Module. Zudem bietet das Unternehmen auch für die jeweilige Applikation voreingestellte Back-up-Module an. Die neue Ausführung des Maxum Edition II ist vollständig kompatibel mit bestehenden Maxum-Netzwerken, Wartungsstationen und Anlagenleitsystemen. Typische Anwendungsbereiche sind unter anderem Applikationen für Erdgas sowie in der Petrochemie bei Ethylen oder Olefin.
Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter innovativer und umweltfreundlicher Produkte und Lösungen für Industrieunternehmen. Mit durchgängiger Automatisierungstechnik und Industriesoftware, fundierter Branchenexpertise und technologiebasiertem Service steigert der Sektor die Produktivität, Effizienz und die Flexibilität seiner Kunden. Der Sektor Industry hat weltweit mehr als 100.000 Beschäftigte und umfasst die Divisionen Industry Automation, Drive Technologies und Customer Services sowie die Business Unit Metals Technologies. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/industry
Die Siemens-Division Industry Automation (Nürnberg) unterstützt mit seiner einzigartigen Kombination von Automatisierungstechnik, industrieller Schalttechnik und Industriesoftware die komplette Wertschöpfungskette seiner Industriekunden - vom Produktdesign über Produktion bis zum Service. Mit ihren Software-Lösungen kann die Division die Zeit zur Markteinführung neuer Produkte um bis zu 50 Prozent senken. Industry Automation setzt sich aus den fünf Business Units Industrial Automation Systems, Control Components and Systems Engineering, Sensor and Communications, Siemens PLM Software und Water Technologies zusammen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/industryautomation

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