12.03.2013 16:30 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk - BR
Kriegsende in amerikanischen Originalfilmen
Kurzfassung: Kriegsende in amerikanischen OriginalfilmenDie zweiteilige Dokumentation "BAYERN MACHT GESCHICHTE - Kriegsende in Bayern 1945" folgt den vorrückenden Amerikanern in den letzten Kriegswochen auf ihrem ...
[Bayerischer Rundfunk - BR - 12.03.2013] Kriegsende in amerikanischen Originalfilmen
Die zweiteilige Dokumentation "BAYERN MACHT GESCHICHTE - Kriegsende in Bayern 1945" folgt den vorrückenden Amerikanern in den letzten Kriegswochen auf ihrem Weg nach Süden. Archivmaterial und Originalfilme des US-Militärs zeigen die Offensive und symbolträchtige Ereignisse wie die Siegerparade auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg aus amerikanischer Perspektive. Die Doku wird mittwochs, am 17. und 24. April 2013, um 22.00 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.
Am 16. März 1945, unmittelbar vor Kriegsende, trifft die Bürger von Würzburg ein Angriff der britischen Bomberflotte. Innerhalb kürzester Zeit wird die bisher noch intakte Altstadt in Schutt und Asche gelegt. 5.000 Menschen kommen in dieser Nacht ums Leben. Seit 1942 schon wird das sogenannte "Moral Bombing" betrieben, das Flächenbombardement ziviler Ziele, um die Bevölkerung zu demoralisieren und damit den Gegner empfindlich zu schwächen.
Zwei Wochen nach dem Angriff auf Würzburg erreichen auch die alliierten Bodentruppen an Tauber und Main erstmals bayerisches Gebiet. Der Weg der amerikanischen Verbände führt quer durch Franken. Sie wollen den Rückzug der deutschen Truppen in die Alpen verhindern. In einer regelrechten Materialschlacht kämpfen sich die US-Einheiten Stadt für Stadt und Dorf für Dorf voran.
Die Dokumentation folgt den vorrückenden Amerikanern auf ihrem Weg nach Süden. Von der Bombennacht in Würzburg über den Kampf um Nürnberg bis hin zur Einnahme des Obersalzbergs bei Berchtesgaden; in einzelnen Episoden werden Schlüsselereignisse, Tragödien und Missverständnisse der letzten Kriegswochen in Bayern gezeigt. Dafür wurde umfangreiches Filmmaterial ausgewertet, das die Kameramänner des United States Army Signal Corps täglich für die amerikanische Wochenschau drehten. Meist sachlich, dokumentarisch Bericht erstattend, erfährt man in diesem Material viel über den Ablauf der Offensive aus amerikanischer Perspektive.
Symbolträchtige Ereignisse wurden gefilmt und emotional inszeniert. Beispiele im Film sind die Siegerparade auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, die Beerdigung von 160 KZ-Häftlingen in Neunburg vorm Wald oder die Vereinnahmung von Hitlers Berghof als Touristenziel für GIs.
Am 16. März 1945, unmittelbar vor Kriegsende, trifft die Bürger von Würzburg ein Angriff der britischen Bomberflotte. Innerhalb kürzester Zeit wird die bisher noch intakte Altstadt in Schutt und Asche gelegt. 5.000 Menschen kommen in dieser Nacht ums Leben. Seit 1942 schon wird das sogenannte "Moral Bombing" betrieben, das Flächenbombardement ziviler Ziele, um die Bevölkerung zu demoralisieren und damit den Gegner empfindlich zu schwächen.
Zwei Wochen nach dem Angriff auf Würzburg erreichen auch die alliierten Bodentruppen an Tauber und Main erstmals bayerisches Gebiet. Der Weg der amerikanischen Verbände führt quer durch Franken. Sie wollen den Rückzug der deutschen Truppen in die Alpen verhindern. In einer regelrechten Materialschlacht kämpfen sich die US-Einheiten Stadt für Stadt und Dorf für Dorf voran.
Die Dokumentation folgt den vorrückenden Amerikanern auf ihrem Weg nach Süden. Von der Bombennacht in Würzburg über den Kampf um Nürnberg bis hin zur Einnahme des Obersalzbergs bei Berchtesgaden; in einzelnen Episoden werden Schlüsselereignisse, Tragödien und Missverständnisse der letzten Kriegswochen in Bayern gezeigt. Dafür wurde umfangreiches Filmmaterial ausgewertet, das die Kameramänner des United States Army Signal Corps täglich für die amerikanische Wochenschau drehten. Meist sachlich, dokumentarisch Bericht erstattend, erfährt man in diesem Material viel über den Ablauf der Offensive aus amerikanischer Perspektive.
Symbolträchtige Ereignisse wurden gefilmt und emotional inszeniert. Beispiele im Film sind die Siegerparade auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, die Beerdigung von 160 KZ-Häftlingen in Neunburg vorm Wald oder die Vereinnahmung von Hitlers Berghof als Touristenziel für GIs.
Die zweiteilige Dokumentation "BAYERN MACHT GESCHICHTE - Kriegsende in Bayern 1945" folgt den vorrückenden Amerikanern in den letzten Kriegswochen auf ihrem Weg nach Süden. Archivmaterial und Originalfilme des US-Militärs zeigen die Offensive und symbolträchtige Ereignisse wie die Siegerparade auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg aus amerikanischer Perspektive. Die Doku wird mittwochs, am 17. und 24. April 2013, um 22.00 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.
Am 16. März 1945, unmittelbar vor Kriegsende, trifft die Bürger von Würzburg ein Angriff der britischen Bomberflotte. Innerhalb kürzester Zeit wird die bisher noch intakte Altstadt in Schutt und Asche gelegt. 5.000 Menschen kommen in dieser Nacht ums Leben. Seit 1942 schon wird das sogenannte "Moral Bombing" betrieben, das Flächenbombardement ziviler Ziele, um die Bevölkerung zu demoralisieren und damit den Gegner empfindlich zu schwächen.
Zwei Wochen nach dem Angriff auf Würzburg erreichen auch die alliierten Bodentruppen an Tauber und Main erstmals bayerisches Gebiet. Der Weg der amerikanischen Verbände führt quer durch Franken. Sie wollen den Rückzug der deutschen Truppen in die Alpen verhindern. In einer regelrechten Materialschlacht kämpfen sich die US-Einheiten Stadt für Stadt und Dorf für Dorf voran.
Die Dokumentation folgt den vorrückenden Amerikanern auf ihrem Weg nach Süden. Von der Bombennacht in Würzburg über den Kampf um Nürnberg bis hin zur Einnahme des Obersalzbergs bei Berchtesgaden; in einzelnen Episoden werden Schlüsselereignisse, Tragödien und Missverständnisse der letzten Kriegswochen in Bayern gezeigt. Dafür wurde umfangreiches Filmmaterial ausgewertet, das die Kameramänner des United States Army Signal Corps täglich für die amerikanische Wochenschau drehten. Meist sachlich, dokumentarisch Bericht erstattend, erfährt man in diesem Material viel über den Ablauf der Offensive aus amerikanischer Perspektive.
Symbolträchtige Ereignisse wurden gefilmt und emotional inszeniert. Beispiele im Film sind die Siegerparade auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, die Beerdigung von 160 KZ-Häftlingen in Neunburg vorm Wald oder die Vereinnahmung von Hitlers Berghof als Touristenziel für GIs.
Am 16. März 1945, unmittelbar vor Kriegsende, trifft die Bürger von Würzburg ein Angriff der britischen Bomberflotte. Innerhalb kürzester Zeit wird die bisher noch intakte Altstadt in Schutt und Asche gelegt. 5.000 Menschen kommen in dieser Nacht ums Leben. Seit 1942 schon wird das sogenannte "Moral Bombing" betrieben, das Flächenbombardement ziviler Ziele, um die Bevölkerung zu demoralisieren und damit den Gegner empfindlich zu schwächen.
Zwei Wochen nach dem Angriff auf Würzburg erreichen auch die alliierten Bodentruppen an Tauber und Main erstmals bayerisches Gebiet. Der Weg der amerikanischen Verbände führt quer durch Franken. Sie wollen den Rückzug der deutschen Truppen in die Alpen verhindern. In einer regelrechten Materialschlacht kämpfen sich die US-Einheiten Stadt für Stadt und Dorf für Dorf voran.
Die Dokumentation folgt den vorrückenden Amerikanern auf ihrem Weg nach Süden. Von der Bombennacht in Würzburg über den Kampf um Nürnberg bis hin zur Einnahme des Obersalzbergs bei Berchtesgaden; in einzelnen Episoden werden Schlüsselereignisse, Tragödien und Missverständnisse der letzten Kriegswochen in Bayern gezeigt. Dafür wurde umfangreiches Filmmaterial ausgewertet, das die Kameramänner des United States Army Signal Corps täglich für die amerikanische Wochenschau drehten. Meist sachlich, dokumentarisch Bericht erstattend, erfährt man in diesem Material viel über den Ablauf der Offensive aus amerikanischer Perspektive.
Symbolträchtige Ereignisse wurden gefilmt und emotional inszeniert. Beispiele im Film sind die Siegerparade auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg, die Beerdigung von 160 KZ-Häftlingen in Neunburg vorm Wald oder die Vereinnahmung von Hitlers Berghof als Touristenziel für GIs.
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