13.03.2013 08:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
GTÜ testet Autopolituren
Glanz und Schutz für verwitterte Autolacke. Was taugen Poliermittel?Kurzfassung: (ddp direct) Weg mit dem Winterdreck. Zu einer ordentlichen Frühjahrskur zählt für viele Autoliebhaber auch eine Politur des Lacks, um ihm neuen Glanz zu verleihen. Aber leisten die einschlägigen Markenprodukte auch, was sie versprechen? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zusammen mit dem ACE Auto Club Europa acht Angebote für den Endverbraucher verglichen. Testsieger wurde A1 Speed Polish von Dr. Wack, gefolgt von der ebenfalls mit dem Prädikat „empfehlenswert“ ...
[GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH - 13.03.2013] (ddp direct) Weg mit dem Winterdreck. Zu einer ordentlichen Frühjahrskur zählt für viele Autoliebhaber auch eine Politur des Lacks, um ihm neuen Glanz zu verleihen. Aber leisten die einschlägigen Markenprodukte auch, was sie versprechen? Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat zusammen mit dem ACE Auto Club Europa acht Angebote für den Endverbraucher verglichen. Testsieger wurde A1 Speed Polish von Dr. Wack, gefolgt von der ebenfalls mit dem Prädikat „empfehlenswert“ versehenen AutoPolitur von Sonax, Liqui Molys Glanz-Politur, der Lackpolitur von Caramba und der Ultra Hochglanz Politur von Armor All. Als „bedingt empfehlenswert“ erwiesen sich das nur saisonweise im Handel befindliche W5 carcare Auto-Politur von Lidl sowie Sonax Xtreme Polish & Wax 3 Hybrid NPT und Nigrin Performance Brillant-Politur Turbo.
Testobjekt: Ein Golf 2 mit roter Standardlackierung. Es galt, ihn von Hand auf Hochglanz zu bringen. Genau so wie Autofahrer ihr Fahrzeug normalerweise pflegen.
Bei der Anwendung bewerteten die GTÜ-Prüfer Auftrag und Handhabung der Polierprodukte sowie deren Auspolierbarkeit. Dabei geht es unter anderem darum, die Testsubstanzen möglichst Kräfte schonend und rückstandsfrei auf dem Lack zügig zu verarbeiten. Ein Kapitel, in dem die leistungsfähigeren Kandidaten wichtige Punkte sammelten.
Die Wirkung der Poliermittel beurteilten die ester der GTÜ nach sechs Kriterien. Beim Tiefenglanz geht es beispielsweise darum, wie präzise die behandelten Lackpartien Spiegelungen wiedergeben. Gute Farbauffrischung und Gleichmäßigkeit der Flächen ohne Streifen und Wolken sind ebenfalls wünschenswerte Effekte hochwertiger Polituren.
Um die Verbesserung von Glanzgrad und Glanzschleier durch die Wachspolituren zu messen, verwendeten die GTÜ-Prüfer ein spezielles optisches Gerät. Für Glanzgrad steht dabei eine Maßzahl, wie stark ein einfallender Lichtstrahl vom Lack reflektiert wird. Glanzschleier ist das diffuse Streulicht nahe dieser Hauptreflexion. Je weniger Streulicht gemessen wird, desto effizienter hat die Politur gewirkt. Die hydrophobe Wirkung der Polituren zeigt sich daran, wie gut aufgesprühtes Wasser von den behandelten Flächen wieder abfließt und gilt als Hinweis, ob der Lack nach der Prozedur besser vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
Fazit: Das teuerste Produkt im Test, das A1 Speed Polish, ist auch das effizienteste. Dennoch: Polieren von Hand ist immer nur die zweitbeste Lösung. Überlässt man die Arbeit Profis, kostet das zwar deutlich mehr als ein Fläschchen Politur. Die erzielen aber mit maschineller Unterstützung auch weitaus brillantere Erfolge.
Stuttgart, den 13. März 2013
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/m05gdb
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/gtue-testet-autopolituren-78470
=== Tabelle der Testergebnisse (Bild) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/c5sg39
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/tabelle-der-testergebnisse
Testobjekt: Ein Golf 2 mit roter Standardlackierung. Es galt, ihn von Hand auf Hochglanz zu bringen. Genau so wie Autofahrer ihr Fahrzeug normalerweise pflegen.
Bei der Anwendung bewerteten die GTÜ-Prüfer Auftrag und Handhabung der Polierprodukte sowie deren Auspolierbarkeit. Dabei geht es unter anderem darum, die Testsubstanzen möglichst Kräfte schonend und rückstandsfrei auf dem Lack zügig zu verarbeiten. Ein Kapitel, in dem die leistungsfähigeren Kandidaten wichtige Punkte sammelten.
Die Wirkung der Poliermittel beurteilten die ester der GTÜ nach sechs Kriterien. Beim Tiefenglanz geht es beispielsweise darum, wie präzise die behandelten Lackpartien Spiegelungen wiedergeben. Gute Farbauffrischung und Gleichmäßigkeit der Flächen ohne Streifen und Wolken sind ebenfalls wünschenswerte Effekte hochwertiger Polituren.
Um die Verbesserung von Glanzgrad und Glanzschleier durch die Wachspolituren zu messen, verwendeten die GTÜ-Prüfer ein spezielles optisches Gerät. Für Glanzgrad steht dabei eine Maßzahl, wie stark ein einfallender Lichtstrahl vom Lack reflektiert wird. Glanzschleier ist das diffuse Streulicht nahe dieser Hauptreflexion. Je weniger Streulicht gemessen wird, desto effizienter hat die Politur gewirkt. Die hydrophobe Wirkung der Polituren zeigt sich daran, wie gut aufgesprühtes Wasser von den behandelten Flächen wieder abfließt und gilt als Hinweis, ob der Lack nach der Prozedur besser vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
Fazit: Das teuerste Produkt im Test, das A1 Speed Polish, ist auch das effizienteste. Dennoch: Polieren von Hand ist immer nur die zweitbeste Lösung. Überlässt man die Arbeit Profis, kostet das zwar deutlich mehr als ein Fläschchen Politur. Die erzielen aber mit maschineller Unterstützung auch weitaus brillantere Erfolge.
Stuttgart, den 13. März 2013
Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/m05gdb
Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/wirtschaft/gtue-testet-autopolituren-78470
=== Tabelle der Testergebnisse (Bild) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/c5sg39
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/tabelle-der-testergebnisse
Weitere Informationen
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH, Herr Hans-Jürgen Götz
Vor dem Lauch 25, 70567 Stuttgart, Deutschland
Tel.: 0711 97676-620; http://presse.gtue.de
Vor dem Lauch 25, 70567 Stuttgart, Deutschland
Tel.: 0711 97676-620; http://presse.gtue.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
27.01.2014 GTÜ testet Lackkratzerpolituren
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans-Jürgen Götz
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Vor dem Lauch 25
70567 Stuttgart
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/74555GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Vor dem Lauch 25
70567 Stuttgart
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/gtü-gesellschaft-für-technische-überwachung-mbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "GTÜ testet Autopolituren" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "GTÜ testet Autopolituren" ist GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH, vertreten durch Hans-Jürgen Götz.