13.03.2013 09:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Walther-Werke
Variantenreich und modular in die elektromobile Zukunft: Walther-Werke stellen neue Generation von Ladesäulen nach bewährtem Baukastenprinzip vor
Kurzfassung: Variantenreich und modular in die elektromobile Zukunft: Walther-Werke stellen neue Generation von Ladesäulen nach bewährtem Baukastenprinzip vorEisenberg, 13. März 2013. Mit der Weiterentwicklung ...
[Walther-Werke - 13.03.2013] Variantenreich und modular in die elektromobile Zukunft: Walther-Werke stellen neue Generation von Ladesäulen nach bewährtem Baukastenprinzip vor
Eisenberg, 13. März 2013. Mit der Weiterentwicklung ihrer modular aufgebauten Ladesäulen ECOLECTRA 320plus und VOLTANEA 600 sind die Walther-Werke in die Entwicklung und Herstellung einer neuen Generation von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge gestartet. Mit den Ladesäulen lassen sich vielfältige Anwendungen realisieren, von Ladelösungen für Parkhäuser und Parkplätze bis zur EV-Ladung von Fuhrparks und der Datenübertragung für das Fuhrparkmanagement über Satellitensysteme. Auch für den Einsatz in Forschung und Entwicklung, wo die Datengewinnung und -auswertung im Vordergrund steht, sind die Ladesäulen geeignet. Die Anbindung an alternative Energiequellen ist problemlos möglich.
Die Walther-Werke tragen mit der Ausgestaltung ihres E-Mobility-Sortiments der rasanten Entwicklung der Normenlandschaft ebenso Rechnung wie den umfangreichen Betriebserfahrungen ihrer Kunden. Bei allen Ladesäulen sind bereits die Forderungen des neuen Normenentwurfs für die Gehäuse von Elektrotankstellen, der E DIN EN 61439-7 (VDE 0660-600-7):2012-02 umgesetzt. Ein stabiles Edelstahlgehäuse und hochwertige Industrieverteiler im Inneren macht sie widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Schmutz und Vandalismus. Der Einsatz von Reiheneinbaugeräten renommierter Hersteller sorgt für eine hohe Instandhaltungs- und Wartungsfreundlichkeit.
Walther setzt mit seinen Ladeeinrichtungen weiterhin konsequent auf ein modulares System, das es ermöglicht, Kundenanforderungen passgenau umzusetzen und flexibel auf zukünftige Veränderungen zu reagieren. Anwender können beispielsweise hinsichtlich Ladepunktbestückung, Steuerung, Identifikation, Datenspeicherung und Kommunikation zwischen mehreren Optionen wählen. Darüber hinaus sind die Ladesäulen mit kundenspezifischer Designfolierung lieferbar.
www.walther-werke.de
Walther-Werke auf der eltefa in Stuttgart: 20. bis 22. März 2013, Halle 5, Stand B 66
Informationen:
Walther-Werke
Ferdinand Walther GmbH
Ramsener Straße 6
67304 Eisenberg
Tel.: 063 51-475 0
Fax: 063 51-475 227
E-Mail: mail@walther-werke.de
Eisenberg, 13. März 2013. Mit der Weiterentwicklung ihrer modular aufgebauten Ladesäulen ECOLECTRA 320plus und VOLTANEA 600 sind die Walther-Werke in die Entwicklung und Herstellung einer neuen Generation von Ladesäulen für Elektrofahrzeuge gestartet. Mit den Ladesäulen lassen sich vielfältige Anwendungen realisieren, von Ladelösungen für Parkhäuser und Parkplätze bis zur EV-Ladung von Fuhrparks und der Datenübertragung für das Fuhrparkmanagement über Satellitensysteme. Auch für den Einsatz in Forschung und Entwicklung, wo die Datengewinnung und -auswertung im Vordergrund steht, sind die Ladesäulen geeignet. Die Anbindung an alternative Energiequellen ist problemlos möglich.
Die Walther-Werke tragen mit der Ausgestaltung ihres E-Mobility-Sortiments der rasanten Entwicklung der Normenlandschaft ebenso Rechnung wie den umfangreichen Betriebserfahrungen ihrer Kunden. Bei allen Ladesäulen sind bereits die Forderungen des neuen Normenentwurfs für die Gehäuse von Elektrotankstellen, der E DIN EN 61439-7 (VDE 0660-600-7):2012-02 umgesetzt. Ein stabiles Edelstahlgehäuse und hochwertige Industrieverteiler im Inneren macht sie widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit, Schmutz und Vandalismus. Der Einsatz von Reiheneinbaugeräten renommierter Hersteller sorgt für eine hohe Instandhaltungs- und Wartungsfreundlichkeit.
Walther setzt mit seinen Ladeeinrichtungen weiterhin konsequent auf ein modulares System, das es ermöglicht, Kundenanforderungen passgenau umzusetzen und flexibel auf zukünftige Veränderungen zu reagieren. Anwender können beispielsweise hinsichtlich Ladepunktbestückung, Steuerung, Identifikation, Datenspeicherung und Kommunikation zwischen mehreren Optionen wählen. Darüber hinaus sind die Ladesäulen mit kundenspezifischer Designfolierung lieferbar.
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