13.03.2013 11:32 Uhr in Auto & Motorrad von BMW Group
München ist Nummer Eins in Sachen Schulwegsicherheit
Kurzfassung: München ist Nummer Eins in Sachen SchulwegsicherheitNeue Schulwegpläne 2013 für Erstklässler übergeben: Projekt von BMW Group, Verkehrswacht München und Kreisverwaltungsreferat schafft Verkehrss ...
[BMW Group - 13.03.2013] München ist Nummer Eins in Sachen Schulwegsicherheit
Neue Schulwegpläne 2013 für Erstklässler übergeben: Projekt von BMW Group, Verkehrswacht München und Kreisverwaltungsreferat schafft Verkehrssicherheit für die Kleinsten und Schwächsten im Straßenverkehr.
München. In keiner deutschen Großstadt sind Kinder im Straßenverkehr so sicher unterwegs wie in München. Das zeigen Statistiken, die gestern anlässlich der Vorstellung der Schulwegpläne 2013 für 138 Münchner Grund- und Förderschulen präsentiert wurden. Die neuen Wegepläne für Schulanfänger wurden im BMW Museum stellvertretend an Eva Wobido, Rektorin der Grundschule am Winthirplatz, übergeben.
Seit 29 Jahren sorgt dieses von der Verkehrswacht München, dem Kreisverwaltungsreferat und der BMW Group getragene Programm für mehr Sicherheit für die jüngsten und gefährdetsten Verkehrsteilnehmer. Damit wurden seit Einführung im Jahr 1984 330.000 Kinder an mittlerweile 138 Münchner Schulen auf den sicheren Schulweg vorbereitet.
Mehr Einwohner, mehr Erstklässler, weniger Unfälle mit Kindern
Mit durchschnittlich 0,74 verunglückten Kindern pro 1.000 Kinder liegt München im Kinderunfallatlas 2012 der Bundesanstalt für Straßenwesen mit dem niedrigsten Wert deutlich vor Bremen (0,90) und Leipzig (0,95). Essen bildet mit 1,58 das Schlusslicht. Insgesamt sind die Unfälle von Kindern im Straßenverkehr im Stadtgebiet München seit 1982 um ein Drittel gesunken.
Eine entscheidende Rolle bei diesem Erfolg spielt der sichere Schulweg. Denn hier sind Kinder laut Statistischem Bundesamt besonders gefährdet. Radfahrer und Fußgänger im Alter von sechs bis 14 Jahren verunglücken meistens während der Schulwegzeiten zwischen 07:00 und 08:00 Uhr morgens sowie zwischen 13:00 und 14:00 Uhr.
72 Prozent weniger Schulwegunfälle
Auch hier hat München einen positiven Abwärtstrend vorzuweisen: Im Zeitraum 1981 bis 1991 sind die Schulwegunfälle im Großraum München von jährlich 357 auf rund 100 im Jahr gesunken (-72 Prozent) und bleiben seitdem konstant auf diesem niedrigen Niveau. Und das obwohl im Zeitraum 1991 bis 2011 die Einwohnerzahl um 41 Prozent auf 1,7 Millionen Menschen und die Zahl der Schulweggänge um 34 Prozent auf 39 Millionen jährlich angestiegen ist.
Schulwegpläne als perfekte Vorbereitung auf den zweiten Schultag
Die Schulwegpläne leisten hier einen wichtigen Beitrag. Durch ihre anschauliche, auf die jeweilige Schule, den individuellen Schulweg und seine Gefahrenstellen zugeschnittene Darstellung in Kartenform helfen sie Eltern und Erstklässlern schon vor Schulbeginn dabei, den Schulweg gemeinsam zu erkunden und einzuüben. Auf den bunten Stadtplänen kennzeichnen dicke rote Ausrufezeichen gefährliche Kreuzungen. Fotos verdeutlichen Gefahren, zum Beispiel schwer einsehbare Stellen im Straßenverkehr vor und hinter abfahrenden Bussen. Infokästen nennen Ansprechpartner an der Schule und bei der Polizei und schaffen Kontakt zu den ehrenamtlichen Schulweghelfern, die eine besonders wichtige Funktion erfüllen. Begleiten die Eltern oftmals zu Beginn der Schullaufbahn die Kinder noch in die Schule, sollen diese jedoch möglichst schnell eigenständig ihren Schulweg zurücklegen können, um ihre Entwicklung und Selbstständigkeit zu fördern. Dafür ist der Schulwegplan die optimale Grundausstattung.
Fast alle Münchner Grundschulen beteiligt
Mittlerweile beteiligen sich fast alle Münchner Grundschulen an dem Projekt, das nachweislich zu einer erhöhten Verkehrssicherheit beiträgt. Für das anstehende Schuljahr 2013/2014 wurden jetzt im BMW Museum insgesamt 13.405 Schulwegpläne an 138 Schulen übergeben. Damit können nahezu alle Erstklässler im Stadtgebiet erreicht werden. Die Schulen verteilen die Pläne frühzeitig an die Eltern, damit diese mit ihren Kindern bereits vor dem ersten Schultag den Weg abgehen und einüben können.
Eltern, Kinder, Lehrer und Verkehrsexperten vom Nutzen der Pläne überzeugt
Für die Eltern und ihre Kinder ist der Schulwegplan eine unverzichtbare Hilfe. So sagt Gabriele Heil, Mutter der 7-jährigen Laura, die an der Grundschule an der Pfarrer-Grimm-Straße mittlerweile in die 2. Klasse geht: "Der Schulwegplan war eine tolle Möglichkeit mit den Kindern eine bekannte Wegstrecke mit der Theorie des Kartenlesens zu verbinden. Dabei wurden Verstand und Gefühl angesprochen und meine Tochter Laura für die Gefahrenstellen sensibilisiert. Und mir hat es geholfen, meine Tochter den Weg alleine gehen zu lassen." Ihre Tochter Laura ergänzt: "Ich durfte schon in der ersten Klasse alleine zur Schule gehen, obwohl ich über zwei große Straßen muss. Schon im Kindergarten habe ich den Weg geübt und so gelernt darauf zu achten, dass ich auch bei grüner Fußgängerampel immer schaue, dass die Autos auch wirklich stehen bleiben."
Dass das Thema Verkehrssicherheit eine wichtige Rolle im Grundschulalltag spielt, bestätigt Jörg Weinberger, Lehrer und Schulleiter an der Pfarrer-Grimm-Grundschule: "Vor allem wegen der nicht einfachen Schulumgebung mit Schwerlastverkehr auf der Eversbuschstraße ist der Sicherheitsaspekt bei uns enorm wichtig. Den Schulwegplan gibt es an unserer Schule schon sehr lange, dokumentiert aber erst seit dem Schuljahr 2000/2001. Er wird von den meisten Eltern gut angenommen um vor allem mit den Schulanfängern den Schulweg vor Schulbeginn zu üben. Wichtig sind dabei besonders die Übergänge, die unsere Schulweghelferinnen - darunter Roswitha Mayr, die bereits seit 31 Jahren ehrenamtlich bei uns tätig ist - für die Schüler verkehrssicher macht."
Und auch die Experten sind sich einig. Mitinitiator und Verkehrssicherheitsexperte Prof. Dr. Dr. Benedikt von Hebenstreit von der Verkehrswacht München ist überzeugt: "An den 138 teilnehmenden Münchner Grundschulen ist die Zahl verletzter Kinder seit Einführung der Pläne deutlich gesunken. Das ist ein klarer Beleg für die Wirkung der Schulwegpläne. Wir würden uns freuen, wenn dieses Modell in mehr Städten Schule machen würde."
Stefan Rauscher, Unfallforscher bei der BMW Group, ergänzt: "Um das Risiko im Straßenverkehr so gering wie möglich zu halten, sollten Kinder lernen, sich aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen und mit Gefahrensituationen umzugehen. Kinder lernen zum einen durch Erklärungen der Eltern - hier kann der Schulwegplan viel leisten. Aber sie lernen auch durch Beobachtung und Imitation. Das bedeutet, dass das Vorbildverhalten eine sehr wichtige Rolle spielt. Noch ein Grund mehr für uns alle, mit gutem Beispiel im Straßenverkehr voranzugehen."
Im Jahr 1998 startete die BMW Group das Projekt "Schulwegpläne" auch in Berlin. Bislang konnten dort rund 236 Schulen mit circa 141.000 Schulwegbeschreibungen versorgt werden.
Bildunterschrift: Schulwegpläne für München: eine gemeinsame Initiative der BMW Group, der Landeshauptstadt München, der Verkehrswacht München e.V., des Polizeipräsidiums München und des Gesamtelternbeirates München (03/2013).
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
BMW Group Unternehmenskommunikation
Milena Pighi, Soziales Engagement
Tel:+49 89 382-66563, Fax: +49-89-382-10881
E-Mail: Milena.PA.Pighi@bmw.de
Alexander Bilgeri, Leiter Kommunikation Wirtschaft und Finanzen, Nachhaltigkeit
Tel: +49 89 382-24544, Fax: +49 89 382-24418
E-Mail: Alexander.Bilgeri@bmw.de
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen28 Produktions- und Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2011 belief sich auf 7,38 Mrd. Euro, der Umsatz auf 68,82 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2011 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.
www.bmwgroup.com
Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup
Twitter: http://twitter.com/BMWGroup
YouTube: http://www.youtube.com/BMWGroupview
Google+: http://googleplus.bmwgroup.com
Neue Schulwegpläne 2013 für Erstklässler übergeben: Projekt von BMW Group, Verkehrswacht München und Kreisverwaltungsreferat schafft Verkehrssicherheit für die Kleinsten und Schwächsten im Straßenverkehr.
München. In keiner deutschen Großstadt sind Kinder im Straßenverkehr so sicher unterwegs wie in München. Das zeigen Statistiken, die gestern anlässlich der Vorstellung der Schulwegpläne 2013 für 138 Münchner Grund- und Förderschulen präsentiert wurden. Die neuen Wegepläne für Schulanfänger wurden im BMW Museum stellvertretend an Eva Wobido, Rektorin der Grundschule am Winthirplatz, übergeben.
Seit 29 Jahren sorgt dieses von der Verkehrswacht München, dem Kreisverwaltungsreferat und der BMW Group getragene Programm für mehr Sicherheit für die jüngsten und gefährdetsten Verkehrsteilnehmer. Damit wurden seit Einführung im Jahr 1984 330.000 Kinder an mittlerweile 138 Münchner Schulen auf den sicheren Schulweg vorbereitet.
Mehr Einwohner, mehr Erstklässler, weniger Unfälle mit Kindern
Mit durchschnittlich 0,74 verunglückten Kindern pro 1.000 Kinder liegt München im Kinderunfallatlas 2012 der Bundesanstalt für Straßenwesen mit dem niedrigsten Wert deutlich vor Bremen (0,90) und Leipzig (0,95). Essen bildet mit 1,58 das Schlusslicht. Insgesamt sind die Unfälle von Kindern im Straßenverkehr im Stadtgebiet München seit 1982 um ein Drittel gesunken.
Eine entscheidende Rolle bei diesem Erfolg spielt der sichere Schulweg. Denn hier sind Kinder laut Statistischem Bundesamt besonders gefährdet. Radfahrer und Fußgänger im Alter von sechs bis 14 Jahren verunglücken meistens während der Schulwegzeiten zwischen 07:00 und 08:00 Uhr morgens sowie zwischen 13:00 und 14:00 Uhr.
72 Prozent weniger Schulwegunfälle
Auch hier hat München einen positiven Abwärtstrend vorzuweisen: Im Zeitraum 1981 bis 1991 sind die Schulwegunfälle im Großraum München von jährlich 357 auf rund 100 im Jahr gesunken (-72 Prozent) und bleiben seitdem konstant auf diesem niedrigen Niveau. Und das obwohl im Zeitraum 1991 bis 2011 die Einwohnerzahl um 41 Prozent auf 1,7 Millionen Menschen und die Zahl der Schulweggänge um 34 Prozent auf 39 Millionen jährlich angestiegen ist.
Schulwegpläne als perfekte Vorbereitung auf den zweiten Schultag
Die Schulwegpläne leisten hier einen wichtigen Beitrag. Durch ihre anschauliche, auf die jeweilige Schule, den individuellen Schulweg und seine Gefahrenstellen zugeschnittene Darstellung in Kartenform helfen sie Eltern und Erstklässlern schon vor Schulbeginn dabei, den Schulweg gemeinsam zu erkunden und einzuüben. Auf den bunten Stadtplänen kennzeichnen dicke rote Ausrufezeichen gefährliche Kreuzungen. Fotos verdeutlichen Gefahren, zum Beispiel schwer einsehbare Stellen im Straßenverkehr vor und hinter abfahrenden Bussen. Infokästen nennen Ansprechpartner an der Schule und bei der Polizei und schaffen Kontakt zu den ehrenamtlichen Schulweghelfern, die eine besonders wichtige Funktion erfüllen. Begleiten die Eltern oftmals zu Beginn der Schullaufbahn die Kinder noch in die Schule, sollen diese jedoch möglichst schnell eigenständig ihren Schulweg zurücklegen können, um ihre Entwicklung und Selbstständigkeit zu fördern. Dafür ist der Schulwegplan die optimale Grundausstattung.
Fast alle Münchner Grundschulen beteiligt
Mittlerweile beteiligen sich fast alle Münchner Grundschulen an dem Projekt, das nachweislich zu einer erhöhten Verkehrssicherheit beiträgt. Für das anstehende Schuljahr 2013/2014 wurden jetzt im BMW Museum insgesamt 13.405 Schulwegpläne an 138 Schulen übergeben. Damit können nahezu alle Erstklässler im Stadtgebiet erreicht werden. Die Schulen verteilen die Pläne frühzeitig an die Eltern, damit diese mit ihren Kindern bereits vor dem ersten Schultag den Weg abgehen und einüben können.
Eltern, Kinder, Lehrer und Verkehrsexperten vom Nutzen der Pläne überzeugt
Für die Eltern und ihre Kinder ist der Schulwegplan eine unverzichtbare Hilfe. So sagt Gabriele Heil, Mutter der 7-jährigen Laura, die an der Grundschule an der Pfarrer-Grimm-Straße mittlerweile in die 2. Klasse geht: "Der Schulwegplan war eine tolle Möglichkeit mit den Kindern eine bekannte Wegstrecke mit der Theorie des Kartenlesens zu verbinden. Dabei wurden Verstand und Gefühl angesprochen und meine Tochter Laura für die Gefahrenstellen sensibilisiert. Und mir hat es geholfen, meine Tochter den Weg alleine gehen zu lassen." Ihre Tochter Laura ergänzt: "Ich durfte schon in der ersten Klasse alleine zur Schule gehen, obwohl ich über zwei große Straßen muss. Schon im Kindergarten habe ich den Weg geübt und so gelernt darauf zu achten, dass ich auch bei grüner Fußgängerampel immer schaue, dass die Autos auch wirklich stehen bleiben."
Dass das Thema Verkehrssicherheit eine wichtige Rolle im Grundschulalltag spielt, bestätigt Jörg Weinberger, Lehrer und Schulleiter an der Pfarrer-Grimm-Grundschule: "Vor allem wegen der nicht einfachen Schulumgebung mit Schwerlastverkehr auf der Eversbuschstraße ist der Sicherheitsaspekt bei uns enorm wichtig. Den Schulwegplan gibt es an unserer Schule schon sehr lange, dokumentiert aber erst seit dem Schuljahr 2000/2001. Er wird von den meisten Eltern gut angenommen um vor allem mit den Schulanfängern den Schulweg vor Schulbeginn zu üben. Wichtig sind dabei besonders die Übergänge, die unsere Schulweghelferinnen - darunter Roswitha Mayr, die bereits seit 31 Jahren ehrenamtlich bei uns tätig ist - für die Schüler verkehrssicher macht."
Und auch die Experten sind sich einig. Mitinitiator und Verkehrssicherheitsexperte Prof. Dr. Dr. Benedikt von Hebenstreit von der Verkehrswacht München ist überzeugt: "An den 138 teilnehmenden Münchner Grundschulen ist die Zahl verletzter Kinder seit Einführung der Pläne deutlich gesunken. Das ist ein klarer Beleg für die Wirkung der Schulwegpläne. Wir würden uns freuen, wenn dieses Modell in mehr Städten Schule machen würde."
Stefan Rauscher, Unfallforscher bei der BMW Group, ergänzt: "Um das Risiko im Straßenverkehr so gering wie möglich zu halten, sollten Kinder lernen, sich aufmerksam im Straßenverkehr zu bewegen und mit Gefahrensituationen umzugehen. Kinder lernen zum einen durch Erklärungen der Eltern - hier kann der Schulwegplan viel leisten. Aber sie lernen auch durch Beobachtung und Imitation. Das bedeutet, dass das Vorbildverhalten eine sehr wichtige Rolle spielt. Noch ein Grund mehr für uns alle, mit gutem Beispiel im Straßenverkehr voranzugehen."
Im Jahr 1998 startete die BMW Group das Projekt "Schulwegpläne" auch in Berlin. Bislang konnten dort rund 236 Schulen mit circa 141.000 Schulwegbeschreibungen versorgt werden.
Bildunterschrift: Schulwegpläne für München: eine gemeinsame Initiative der BMW Group, der Landeshauptstadt München, der Verkehrswacht München e.V., des Polizeipräsidiums München und des Gesamtelternbeirates München (03/2013).
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:
BMW Group Unternehmenskommunikation
Milena Pighi, Soziales Engagement
Tel:+49 89 382-66563, Fax: +49-89-382-10881
E-Mail: Milena.PA.Pighi@bmw.de
Alexander Bilgeri, Leiter Kommunikation Wirtschaft und Finanzen, Nachhaltigkeit
Tel: +49 89 382-24544, Fax: +49 89 382-24418
E-Mail: Alexander.Bilgeri@bmw.de
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen28 Produktions- und Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2011 belief sich auf 7,38 Mrd. Euro, der Umsatz auf 68,82 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2011 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.
www.bmwgroup.com
Facebook: http://www.facebook.com/BMWGroup
Twitter: http://twitter.com/BMWGroup
YouTube: http://www.youtube.com/BMWGroupview
Google+: http://googleplus.bmwgroup.com
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
09.11.2015 Personelle Veränderungen bei der BMW Group
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
https://www.prmaximus.de/pressefach/bmw-group-pressefach.html
Die Pressemeldung "München ist Nummer Eins in Sachen Schulwegsicherheit" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "München ist Nummer Eins in Sachen Schulwegsicherheit" ist BMW Group, vertreten durch .