Intelligente Zähler für das Energienetz der Zukunft: Technische Werke Friedrichshafen setzt auf Deutsche Telekom beim Komplettausbau
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Telekom AG, 07.03.2011
Pressemitteilung vom: 07.03.2011 von der Firma Deutsche Telekom AG aus Bonn
Kurzfassung: Intelligente Zähler für das Energienetz der Zukunft: Technische Werke Friedrichshafen setzt auf Deutsche Telekom beim Komplettausbau 07.03.2011 TWF und Telekom schließen Fünf-Jahres-Vertrag Partner fordern bessere politische ...
[Deutsche Telekom AG - 07.03.2011] Intelligente Zähler für das Energienetz der Zukunft: Technische Werke Friedrichshafen setzt auf Deutsche Telekom beim Komplettausbau
07.03.2011 TWF und Telekom schließen Fünf-Jahres-Vertrag Partner fordern bessere politische Rahmenbedingungen Die Technischen Werke Friedrichshafen (TWF) plant elektronische Zähler für Strom, Gas und Wasser in alle Haushalte in der T-City am Bodensee einzubauen. Die Deutsche Telekom installiert die Infrastruktur, überträgt die Verbrauchsdaten und bereitet die Daten für die TWF auf. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Über das Vertragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
"Seit 2008 testen wir zusammen mit der Telekom Smart Metering in der T-City Friedrichshafen", sagte Stefan Söchtig, Geschäftsführer TWF. "Dabei wurde deutlich, dass ein schneller Vollausbau die kostengünstigste Lösung ist. Deshalb werden wir möglichst rasch die neuen Zähler einführen." Söchtig ergänzte: "Wir haben 2010 mit einfachen Tarifen begonnen, die den Verbrauch in Schwachlastzeiten am Abend oder am Wochenende belohnen. Die TWF wird in Kürze einen Tarif anbieten, der den elektronischen Zähler beinhaltet. Darüber hinaus werden TWF und Telekom zusätzliche Mehrwerte für private und gewerbliche Kunden entwickeln. In den ersten zwei Jahren wird aber die Politik unterstützen müssen, damit die gesetzlichen Vorgaben auch wirtschaftlich umsetzbar sind. Hier sind wir im Gespräch".
Gabriele Riedmann de Trinidad, verantwortlich für das Konzerngeschäftsfeld Energie erklärte: "Wenn Deutschland bis 2020 rund 32 Millionen Haushalte mit den neuen Zählern ausstatten will, müssen wir bald anfangen. Friedrichshafen macht hier den richtigen Schritt und gibt den Startschuss für das Energienetz der Zukunft. Sie wird damit zu den ersten Städten in Deutschland gehören, die vollständig mit der Infrastruktur für das intelligente Stromnetze der Zukunft ausgestattet sind."
Der Umbau der Energiewirtschaft von fossilen auf erneuerbare, dezentrale Ressourcen stellt das Stromnetz vor neue Herausforderungen. Ziel ist ein Netz, das automatisch mit diesen Anforderungen umgehen kann (Smart Grid). Voraussetzung dafür ist das Wissen, welche Energiemenge wann und wo eingespeist oder entnommen wird. Elektronische Zähler liefern diese Datenbasis über intelligente Informations- und Kommunikationstechnik (Smart Metering).
Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit rund 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und mehr als 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2010). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 247.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).
Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Tel.: 0228 181 – 4949
E-Mail: presse@telekom.de
Weitere Informationen für Journalisten: www.telekom.com/presse
07.03.2011 TWF und Telekom schließen Fünf-Jahres-Vertrag Partner fordern bessere politische Rahmenbedingungen Die Technischen Werke Friedrichshafen (TWF) plant elektronische Zähler für Strom, Gas und Wasser in alle Haushalte in der T-City am Bodensee einzubauen. Die Deutsche Telekom installiert die Infrastruktur, überträgt die Verbrauchsdaten und bereitet die Daten für die TWF auf. Die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Über das Vertragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
"Seit 2008 testen wir zusammen mit der Telekom Smart Metering in der T-City Friedrichshafen", sagte Stefan Söchtig, Geschäftsführer TWF. "Dabei wurde deutlich, dass ein schneller Vollausbau die kostengünstigste Lösung ist. Deshalb werden wir möglichst rasch die neuen Zähler einführen." Söchtig ergänzte: "Wir haben 2010 mit einfachen Tarifen begonnen, die den Verbrauch in Schwachlastzeiten am Abend oder am Wochenende belohnen. Die TWF wird in Kürze einen Tarif anbieten, der den elektronischen Zähler beinhaltet. Darüber hinaus werden TWF und Telekom zusätzliche Mehrwerte für private und gewerbliche Kunden entwickeln. In den ersten zwei Jahren wird aber die Politik unterstützen müssen, damit die gesetzlichen Vorgaben auch wirtschaftlich umsetzbar sind. Hier sind wir im Gespräch".
Gabriele Riedmann de Trinidad, verantwortlich für das Konzerngeschäftsfeld Energie erklärte: "Wenn Deutschland bis 2020 rund 32 Millionen Haushalte mit den neuen Zählern ausstatten will, müssen wir bald anfangen. Friedrichshafen macht hier den richtigen Schritt und gibt den Startschuss für das Energienetz der Zukunft. Sie wird damit zu den ersten Städten in Deutschland gehören, die vollständig mit der Infrastruktur für das intelligente Stromnetze der Zukunft ausgestattet sind."
Der Umbau der Energiewirtschaft von fossilen auf erneuerbare, dezentrale Ressourcen stellt das Stromnetz vor neue Herausforderungen. Ziel ist ein Netz, das automatisch mit diesen Anforderungen umgehen kann (Smart Grid). Voraussetzung dafür ist das Wissen, welche Energiemenge wann und wo eingespeist oder entnommen wird. Elektronische Zähler liefern diese Datenbasis über intelligente Informations- und Kommunikationstechnik (Smart Metering).
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Die Deutsche Telekom ist mit rund 129 Millionen Mobilfunkkunden sowie 36 Millionen Festnetz- und mehr als 16 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 31. Dezember 2010). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 247.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).
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Die Deutsche Telekom AG setzt als eines der weltweit führenden Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche international Maßstäbe.
Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht der Nutzen für den Kunden. Das "T" soll weltweit als die Marke für Qualität, Effizienz und Innovation stehen. Egal ob Mobilfunk, Internet, Festnetz oder komplexe IT- und Telekommunikations-lösungen - die Deutsche Telekom bietet das gesamte Spektrum der modernen Telekommunikations- und Informationstechnologie aus einem Guss - für Millionen Privat- und Geschäftskunden weltweit.
Als international ausgerichteter Konzern ist die Deutsche Telekom AG in etwa 50 Ländern rund um den Globus vertreten. Mehr als ein Drittel der Umsätze im Geschäftsjahr 2004 wurde außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Der Konzern bekennt sich zum Leitbild der Nachhaltigkeit und legt seinem geschäftlichen Handeln sowohl wirtschaftliche als auch soziale und ökologische Kriterien zugrunde.
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