Radurlaub, der antörnt

Mit Inselhüpfen erstmals unterwegs in der Dänischen Südsee
Kurzfassung: Konstanz, 7. März 2011 - Jetzt können Inselhüpfer mit Radurlaub ZeitReisen auch im dänsichen Südmeer, dem ‚Dansk Sydhav' wie es in der Seemannssprache heißt, radeln und segeln. Sie wohnen und reisen auf der ‚Flying Dutchman', einem restaurierten, hochseetauglichen Zweimast-Segler. Wann immer es die Winde zulassen, schaltet Kapitän Klaas den Motor ab und segelt gemeinsam mit den Passagieren. Start und Ziel der einwöchigen Radkreuzfahrt ist das Tiessenkai in Holtenau bei Kiel. Eine Anreise per Bahn und Bus ist unkompliziert möglich. Von der alten Seefahrerstadt Marstal auf Aerø aus steuert der Schoner erst die Inseln Langeland, Täsinge und Fyn (Fünen)an, dann die Küstenregionen Kappeln und Maasholm und die Meerengen bei Sønderborg und Laboe. Auf täglich zwischen 45 und 65 Kilometern radeln Inselhüpfer durch mittelalterliche Städte vorbei an putzigen Klinkerhäusern, die wie Kulissen aus Märchen von Hans Christian Andersen wirken. Reet gedeckte Bauernhäuser, hutförmige Hügel mit Windmühlen und kilometerlange Küstenabschnitte mit grasenden Wildpferden säumen die gut ausgebauten Radwege.
Die achttägige Radkreuzfahrt in der Dänischen Südsee kostet in einer Doppel-Kabine mit Dusche/WC und Halbpension 990 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind Frühstück und eine warme Mahlzeit an Bord, Lunchpaket, mehrsprachige Reiseleitung, geführte Touren und Kartenmaterial. Ein 21-Gang-Trekkingbike kann gemietet werden. Weitere Informationen: www.inselhuepfen.de
Radurlaub, der antörnt Radurlaub, der antörnt
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations - 07.03.2011] Konstanz, 7. März 2011 - Bunte Badehütten, hutförmige Hügel mit Windmühlen, Skipper und Schiffe wie aus längst vergangener Zeit und die frische Brise um die Nase und in den Segeln. Bleibende Eindrücke einer Radreise durch das süddänische Inselmeer.

Endlich Urlaub. Ziel meiner ungewöhnlichen Aktivwoche ist das dänische Südmeer, in der Seemannssprache ‚Dansk Sydhav' genannt. Quer durch die Republik aber bequem bin ich mit dem Zug nach Kiel und weiter mit einem Bus der Linie 91 bis zum Tiessenkai ins sieben Kilometer entfernte Holtenau gereist, Start und Ziel meiner einwöchigen Radkreuzfahrt.

Die Dänische Südsee "kielvoll" erkunden
Das Juliwetter verspricht in der Südsee des Nordens ideale Bedingungen zum Radeln und Segeln. Beim Anblick der schippernden Unterkunft muss ich schmunzeln: ‚Flying Dutchman' steht in schwarzen Lettern auf dem weiß getünchten Schiffsbug. Unwillkürlich schleicht sich in meine Vorfreude die Befürchtung, der Skipper könnte dem herzlosen ‚Davy Jones' aus dem Kinohit ‚Fluch der Karibik' ähneln. Doch keine Tentakeln eines Kraken, sondern ein gepflegter grauer Vollbart macht sich zwischen Schildmütze und Friesenhemd von Kapitän Klaas breit. Seine Crew besteht aus seinen beiden hübschen Töchtern und einem angeheuerten Smutje. Ich beziehe eine von zehn Gästekabinen des restaurierten, hochseetauglichen Zweimast-Seglers, der laut Klaas hundert Jahre auf den Planken und einst als Heringsschoner gedient habe. Kurz nachdem ich in meine Koje schlüpfe, wiegen mich die Wellen sanft in den Schlaf.

Märchenhaftes "Cykling" zwischen Windmühlen und Wildpferden
Geweckt von frischem Kaffeeduft finde ich mich am nächsten Morgen mit zwanzig weiteren "Inselhüpfern" im vorderen Salon des Deckhauses wieder. Im Herzstück des Schoners wird die meiste Zeit an Bord verbracht. Es wird gegessen, "gesnakt", gelesen - und gebrieft. Jeden Morgen bereitet uns Radguide Martin auf die Sehenswürdigkeiten der zumeist 45 bis 65 Kilometer langen Tagesetappen vor. Ausgestattet mit Kartenmaterial, Trekkingrädern und Lunchgepäck erkunden wir von der alten Seefahrerstadt Marstal auf Aerø aus erst die Inseln Langeland, Täsinge und Fyn (Fünen). In den sieben Tagen steuern wir auch Kappeln und Maasholm und die Meerengen bei Sønderborg und Laboe an. Die vielen mittelalterlichen Stadtbilder mit ihren putzigen Klinkerhäusern wirken wie Kulissen aus Märchen von Hans Christian Andersen. Reet gedeckte Bauernhäuser, hutförmige Hügel und kilometerlange Küstenabschnitte mit einsamen Sandstränden säumen die gut ausgebauten Radwege. Links von uns blicken wir auf das dunkelblaue Meer. Zur Rechten auf grüne Wiesen, auf denen häufig Wildpferde grasen. Ab und an steigen wir aus dem Sattel, genießen den weiten Blick und atmen bewusst die salzige Luft oder besichtigen vorgeschichtliche Dolmen, Hünengräber oder Windmühlen.

Eines ist ‚klaas'klar: Dänen lügen nicht
An den Abenden gibt Kapitän Klaas die ein oder andere Geschichte aus seinem reichen Seefahrerleben preis. Seemannsgarn wird auf der Flying Dutchman nicht gesponnen. Der Kapitän und sein Schiff waren tatsächlich schon auf allen Weltmeeren unterwegs. Deshalb wird gesegelt, wann immer es die Winde zulassen - in diesen Gewässern also so gut wie immer. Maus und Mann an Bord, packen dabei mit an. Aktivurlaub nach meinem Geschmack. Geschmeckt haben aber auch die nordischen Leckereien aus der Kombüse: Ob Omelette ‚Aeggekage' mit Frühstücksspeck, Schnittlauch und Tomaten, der kräftigende ‚Skibberlabskaus' oder ‚Gode Råd', leckere Dänische Waffeln. Kaum heimgekehrt, habe ich mir ein Waffeleisen gekauft. Seither versuche ich mich regelmäßig daran, Urlaubs-Feeling in den Alltag zu backen.

Zusätzliche Reise-Informationen:
Die achttägige Radkreuzfahrt von Radurlaub ZeitReisen in der Dänischen Südsee kostet in einer Doppel-Kabine mit Dusche/WC und Halbpension 990 Euro pro Person. Im Preis enthalten sind Frühstück und eine warme Mahlzeit an Bord, Lunchpaket, mehrsprachige Reiseleitung, geführte Touren und Kartenmaterial. Die Anreise sowie Getränke an Bord oder Zwischenmahlzeiten auf den Inseln sind nicht inkludiert. Das 21-Gang-Trekkingbike kann beim Veranstalter angemietet werden. Eine Anreise ist unkompliziert per Bahn oder Pkw möglich. Buchung unter www.inselhuepfen.de, oder Radurlaub ZeitReisen, Maybachstraße 8, D-78467 Konstanz, Tel. +49 (0)7531- 36186-0, Fax +49 (0)7531- 36186-11, info@inselhuepfen.de.
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