17.03.2013 16:29 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Wissenschaft & Forschung von Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Qualitätsstandards bei Schönheitsoperationen
Allein der Begriff "Schönheitschirurg" ist nicht geschützt.Kurzfassung: Deshalb kann sich jeder Arzt auch mit dem Titel Schönheitschirurg - unabhängig von Fachgebiet und Erfahrung - schmücken. Im Internet wimmelt es mittlerweile von Angeboten zur Brustvergrößerung, Faltenbehandlung, Fettabsaugung und Co. diverser Ärzte und Institute. Fragwürdig bleiben jedoch bei den Internet-Anzeigen die Qualifikation der Ärzte und die Qualität ihrer Arbeit.
[Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie - 17.03.2013] Nach wie vor tauchen in den Medien Pressemeldungen über misslungene Schönheitsoperationen auf und damit sinkt zunehmend das Vertrauen in die Operateure. Wer sich für die Schönheit unter das Messer legt, sollte seinen Arzt des Vertrauens genau unter die Lupe nehmen. Denn hier trennt sich sozusagen die "Spreu vom Weizen". Die Plastische und Ästhetische Chirurgie ist eine anerkannte Wissenschaft, die dem Chirurgen eine Weiterbildungszeit von 6 Jahren abverlangt.
Als Patient sollte man also darauf achten, ob der behandelnde Arzt einen staatlich geprüften und anerkannten Facharzttitel trägt und ob dieser Mitglied mindestens einer anerkannten Fachgesellschaft oder eines Berufsverbandes ist. Darüber hinaus sollte man sich informieren und belegen lassen, inwieweit der Facharzt an weiterführenden Fortbildungsaktivitäten teilgenommen hat. Zusätzlich sind ausschlaggebend Standards zu Materialien, Produkten sowie technischen Apparaten, die den Anforderungen der Gesetze entsprechen müssen.
Der Münchner Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. med. A. Geisweid, betreibt seit einigen Jahren erfolgreich in München in Zusammenarbeit mit Dr. med. F. Kuehlein eine Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Zu ihm kommen auch diejenigen, die von so genannten "Schönheitsdoktoren" oder "kosmetischen Chirurgen" operiert wurden und mit den Ergebnissen nicht zufrieden waren oder sogar mit Makeln nach Hause geschickt wurden. Er rät den Schönheitswilligen sich vor dem Eingriff intensiv von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie beraten zu lassen, sodass keine Fragen mehr offen bleiben.
Dr. med. Geisweid widmet sich neben seiner Praxistätigkeit auch der Forschung in der Plastischen Chirurgie und der rekonstruktiven Handchirurgie. Dieser Leidenschaft hat er es zu verdanken, dass er seit mehreren Jahren als wissenschaftlicher Beirat der größten deutschsprachigen Fachzeitschrift der Hand-, Micro- und Plastischen Chirurgie, die im Thieme Verlag erscheint, tätig ist. In dieser Funktion erhält er wissenschaftliche Fachartikel, die zur Publikation in der Zeitschrift HaMiPla* eingereicht werden, zur anonymisierten Begutachtung vorgelegt. Erst nach seiner Bewertung und Beurteilung hinsichtlich wissenschaftlich korrekter Ergebnisse werden diese zur Veröffentlichung in der Fachzeitschrift freigegeben.
Die HaMiPla* versteht sich zudem als Forum, das sich u. a. zum Ziel gesetzt hat, gemeinsam mit dem Beirat und dem Verlag Qualitätskriterien in Form von wissenschaftlichen Publikationen für den Bereich Handchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie aufzustellen.
Die Auszeichnung zum wissenschaftlichen Beirat ist in der "Szene" ein schwer begehrtes Amt. Umso mehr freut sich Dr. med. A. Geisweid über diese ehrenamtliche Aufgabe. In diesem Jahr feiert er sein 5jähriges Jubiläum als "Reviewer" - wie man diese Funktion in Fachkreisen nennt. Denn auch er will mit seiner Arbeit nicht nur in der eigenen Praxis sondern auch in der "Schönheitschirurgie" für mehr Qualitätsstandards sorgen.
Noch ein weiteres Jubiläum steht bei dem Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie bald ins Haus. Denn zusätzlich zu seinem Jubiläum als Gutachter und Reviewer der HaMiPla* feiert er im kommenden Jahr zusammen mit seinem Kollegen Dr. med. F. Kuehlein 10 jähriges Bestehen seiner Praxis in München. Die beiden können seit den Anfängen Ihrer Praxis auf eine erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken mit Schönheitsbehandlungen wie u. a. Brustvergrößerung, Fettabsaugung, Gynäkomastiebehandlung, Face-Liftings, Faltenbehandlungen.
München, den 17. März 2013
*Kurzform für Handchirurgie, Mikrochirurgie, Plastische Chirurgie
Als Patient sollte man also darauf achten, ob der behandelnde Arzt einen staatlich geprüften und anerkannten Facharzttitel trägt und ob dieser Mitglied mindestens einer anerkannten Fachgesellschaft oder eines Berufsverbandes ist. Darüber hinaus sollte man sich informieren und belegen lassen, inwieweit der Facharzt an weiterführenden Fortbildungsaktivitäten teilgenommen hat. Zusätzlich sind ausschlaggebend Standards zu Materialien, Produkten sowie technischen Apparaten, die den Anforderungen der Gesetze entsprechen müssen.
Der Münchner Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Dr. med. A. Geisweid, betreibt seit einigen Jahren erfolgreich in München in Zusammenarbeit mit Dr. med. F. Kuehlein eine Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Zu ihm kommen auch diejenigen, die von so genannten "Schönheitsdoktoren" oder "kosmetischen Chirurgen" operiert wurden und mit den Ergebnissen nicht zufrieden waren oder sogar mit Makeln nach Hause geschickt wurden. Er rät den Schönheitswilligen sich vor dem Eingriff intensiv von einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie beraten zu lassen, sodass keine Fragen mehr offen bleiben.
Dr. med. Geisweid widmet sich neben seiner Praxistätigkeit auch der Forschung in der Plastischen Chirurgie und der rekonstruktiven Handchirurgie. Dieser Leidenschaft hat er es zu verdanken, dass er seit mehreren Jahren als wissenschaftlicher Beirat der größten deutschsprachigen Fachzeitschrift der Hand-, Micro- und Plastischen Chirurgie, die im Thieme Verlag erscheint, tätig ist. In dieser Funktion erhält er wissenschaftliche Fachartikel, die zur Publikation in der Zeitschrift HaMiPla* eingereicht werden, zur anonymisierten Begutachtung vorgelegt. Erst nach seiner Bewertung und Beurteilung hinsichtlich wissenschaftlich korrekter Ergebnisse werden diese zur Veröffentlichung in der Fachzeitschrift freigegeben.
Die HaMiPla* versteht sich zudem als Forum, das sich u. a. zum Ziel gesetzt hat, gemeinsam mit dem Beirat und dem Verlag Qualitätskriterien in Form von wissenschaftlichen Publikationen für den Bereich Handchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie aufzustellen.
Die Auszeichnung zum wissenschaftlichen Beirat ist in der "Szene" ein schwer begehrtes Amt. Umso mehr freut sich Dr. med. A. Geisweid über diese ehrenamtliche Aufgabe. In diesem Jahr feiert er sein 5jähriges Jubiläum als "Reviewer" - wie man diese Funktion in Fachkreisen nennt. Denn auch er will mit seiner Arbeit nicht nur in der eigenen Praxis sondern auch in der "Schönheitschirurgie" für mehr Qualitätsstandards sorgen.
Noch ein weiteres Jubiläum steht bei dem Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie bald ins Haus. Denn zusätzlich zu seinem Jubiläum als Gutachter und Reviewer der HaMiPla* feiert er im kommenden Jahr zusammen mit seinem Kollegen Dr. med. F. Kuehlein 10 jähriges Bestehen seiner Praxis in München. Die beiden können seit den Anfängen Ihrer Praxis auf eine erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken mit Schönheitsbehandlungen wie u. a. Brustvergrößerung, Fettabsaugung, Gynäkomastiebehandlung, Face-Liftings, Faltenbehandlungen.
München, den 17. März 2013
*Kurzform für Handchirurgie, Mikrochirurgie, Plastische Chirurgie
Weitere Informationen
Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Frau Friederike Hein
Gottfried-Keller-Straße 20, 81245 München, Deutschland
Tel.: 089 8899830; http://www.plastische-praxis.de
Gottfried-Keller-Straße 20, 81245 München, Deutschland
Tel.: 089 8899830; http://www.plastische-praxis.de
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Autor der Pressemeldung "Qualitätsstandards bei Schönheitsoperationen" ist Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, vertreten durch Friederike Hein.