Internationaler Frauentag: Staatsministerin Pieper fordert Berücksichtigung von Frauenrechten

  • Pressemitteilung der Firma Auswärtiges Amt, 07.03.2011
Pressemitteilung vom: 07.03.2011 von der Firma Auswärtiges Amt aus Berlin

Kurzfassung: Internationaler Frauentag: Staatsministerin Pieper fordert Berücksichtigung von Frauenrechten Erscheinungsdatum 07.03.2011 Anlässlich des Internationalen Frauentages am 08.03. erklärte Staatsministerin Cornelia Pieper heute (07.03.) : ...

[Auswärtiges Amt - 07.03.2011] Internationaler Frauentag: Staatsministerin Pieper fordert Berücksichtigung von Frauenrechten


Erscheinungsdatum
07.03.2011
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 08.03. erklärte Staatsministerin Cornelia Pieper heute (07.03.) :

Zusatzinformationen
"Angesichts der jüngsten Entwicklungen in der arabischen Welt setzen wir uns dafür ein, dass diese Umbrüche auch genutzt werden, um die Rechte von Frauen zu stärken. Frauen waren an den Protestbewegungen beteiligt und sollten nun beim Aufbau neuer Strukturen gleichberechtigt eingebunden werden.
Die Achtung von Menschen- und Frauenrechten ist unabdingbar für dauerhaft tragfähige Demokratien. Nachhaltige Entwicklung kann nur unter Berücksichtigung und Beteiligung von Mädchen und Frauen stattfinden. Dazu zählen unter anderem der gleichberechtigte Zugang zu Schulen, Ausbildung und Arbeitsmöglichkeiten, Gleichberechtigung in den Familien und auch die Beteiligung in Gesellschaft und Politik.
Das Engagement mutiger Frauen, deren langjähriger Einsatz in den betroffenen Ländern zu den aktuellen Geschehnissen einen wichtigen Beitrag geleistet hat, muss jetzt berücksichtigt werden. Dieses zu unterstützen, ist wichtiges Anliegen deutscher Außenpolitik."
Der 8. März ist der "Internationale Frauentag". Seit seiner Ausrufung vor über 90 Jahren erinnert dieser Tag daran, dass Frauenrechte grundlegende Menschenrechte sind. Noch immer sind in zu vielen Ländern Frauen extrem unterrepräsentiert an der Gesellschaft beteiligt und durch sexuellen Missbrauch, Frauenhandel oder andere Menschenrechtsverletzungen aufgrund patriarchal-traditioneller Familien- und Gesellschaftsstrukturen betroffen.


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