100 Jahre Internationaler Frauentag und es gibt noch viel zu tun
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 07.03.2011
Pressemitteilung vom: 07.03.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Immer noch müssen Frauen heute weltweit um ihre demokratischen Rechte und um ihre Teilhabe an der Gesellschaft, um ein selbstbestimmtes und freies Leben kämpfen", so Cornelia Möhring anlässlich des 100.Internationalen Frauentages am 8. März. ...
[Die Linke. im Bundestag - 07.03.2011] 100 Jahre Internationaler Frauentag und es gibt noch viel zu tun
"Immer noch müssen Frauen heute weltweit um ihre demokratischen Rechte und um ihre Teilhabe an der Gesellschaft, um ein selbstbestimmtes und freies Leben kämpfen", so Cornelia Möhring anlässlich des 100.Internationalen Frauentages am 8. März. Möhring weiter:
"Immer mehr Frauen sind erwerbstätig, können aber von ihrer Arbeit nicht leben: weil sie wegen fehlender Kinderbetreuung unfreiwillig in Teilzeit arbeiten oder in schlecht bezahlten "Frauenberufen" jobben und so niedrige Löhne erhalten, dass sie mit Hartz IV aufstocken müssen. Die Folge ist eine zunehmende Frauenarmut im Alter.
Es ist höchste Zeit, dass Frauen von ihrer Arbeit gut leben können. Daher fordert DIE LINKE die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes und die Umwandlung prekärer Jobs in existenzsichernde Arbeitsplätze. Frauen müssen endlich für gleichwertige Arbeit auch gleich bezahlt werden. Dazu gehört eine existenzsichernde und eigenständige Rente, die ihnen auch im Alter ein menschenwürdiges Leben ohne finanzielle Abhängigkeit von anderen ermöglicht."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
http://www.linksfraktion.de
"Immer noch müssen Frauen heute weltweit um ihre demokratischen Rechte und um ihre Teilhabe an der Gesellschaft, um ein selbstbestimmtes und freies Leben kämpfen", so Cornelia Möhring anlässlich des 100.Internationalen Frauentages am 8. März. Möhring weiter:
"Immer mehr Frauen sind erwerbstätig, können aber von ihrer Arbeit nicht leben: weil sie wegen fehlender Kinderbetreuung unfreiwillig in Teilzeit arbeiten oder in schlecht bezahlten "Frauenberufen" jobben und so niedrige Löhne erhalten, dass sie mit Hartz IV aufstocken müssen. Die Folge ist eine zunehmende Frauenarmut im Alter.
Es ist höchste Zeit, dass Frauen von ihrer Arbeit gut leben können. Daher fordert DIE LINKE die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes und die Umwandlung prekärer Jobs in existenzsichernde Arbeitsplätze. Frauen müssen endlich für gleichwertige Arbeit auch gleich bezahlt werden. Dazu gehört eine existenzsichernde und eigenständige Rente, die ihnen auch im Alter ein menschenwürdiges Leben ohne finanzielle Abhängigkeit von anderen ermöglicht."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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