SPD: Schnelles Handeln gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Kurzfassung: SPD: Schnelles Handeln gegen psychische Belastungen am ArbeitsplatzZum Antrag "Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten erhalten - Psychische Belastungen in der Arbeitswelt reduzieren" der heute in der Fr ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 19.03.2013] SPD: Schnelles Handeln gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Zum Antrag "Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten erhalten - Psychische Belastungen in der Arbeitswelt reduzieren" der heute in der Fraktion beraten wird erklären die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme und der zuständige Berichterstatter Josip Juratovic:
Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich substanziell gegen übermäßigen Stress in der Arbeitswelt vorzugehen. Es reicht nicht aus, dass Arbeitsministerin von der Leyen nur Betroffenheit heuchelt und eine Konferenz organisiert. Damit ist keinem Betroffenen geholfen.
Die SPD-Bundestagsfraktion hat mit dem Antrag "Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten erhalten - Psychische Belastungen in der Arbeitswelt reduzieren" einen klaren Fahrplan, um dem Stress am Arbeitsplatz entgegenzuwirken.
Wir fordern die Bundesregierung auf, eine umfassende Strategie zum Schutz vor arbeitsbedingten Gefährdungen zu erarbeiten und für die Durchsetzung der bestehenden Gesetze zu sorgen.
* Als erster Schritt ist hier der Erlass einer Anti-Stress-Verordnung nötig, um die bestehenden gesetzlichen Vorschriften zu konkretisieren.
* Außerdem müssen der Arbeitsschutz und die betriebliche Gesundheitsförderung mit Unterstützung der Sozialversicherungsträger weiterentwickelt werden, um die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten durch Präventions- und Rehabilitationsmaßnahmen zu erhalten beziehungsweise wiederherzustellen.
* Drittens fordern wir umfassendere Kontrollen durch die Arbeitsschutzbehörden, um fehlenden Arbeitsschutz angemessen sanktionieren zu können. Die Kürzungen beim Aufsichtspersonal müssen rückgängig gemacht werden.
Nur gesunde und motivierte Mitarbeiter können erwerbstätig sein. Mit Blick auf den demografischen Wandel muss ein umfassender Arbeits- und Gesundheitsschutz in den Betrieben auch im Interesse der Arbeitgeber sein.

Weitere Informationen
SPD-Bundestagsfraktion
SPD-Bundestagsfraktion Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen. Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
SPD-Bundestagsfraktion,
, 11011 Berlin, Deutschland
Tel.: 030/227-5 22 82; http://www.spdfraktion.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt

SPD-Bundestagsfraktion

11011 Berlin
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
030/227-5 22 82
Fax:
030/227-5 68 69
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/75288

https://www.prmaximus.de/pressefach/spd-bundestagsfraktion-pressefach.html
Die Pressemeldung "SPD: Schnelles Handeln gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "SPD: Schnelles Handeln gegen psychische Belastungen am Arbeitsplatz" ist SPD-Bundestagsfraktion, vertreten durch .