DB fordert Verhandlungen trotz Urabstimmung

  • Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 07.03.2011
Pressemitteilung vom: 07.03.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin

Kurzfassung: Personalvorstand Ulrich Weber: Jetzt erst recht verhandeln (Berlin, 7. März 2011) Auch nach der Urabstimmung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) setzt die Deutsche Bahn weiter auf Verhandlungen. Dies ist nötiger denn je, nachdem die ...

[Deutsche Bahn AG - 07.03.2011] DB fordert Verhandlungen trotz Urabstimmung


Personalvorstand Ulrich Weber: Jetzt erst recht verhandeln

(Berlin, 7. März 2011) Auch nach der Urabstimmung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) setzt die Deutsche Bahn weiter auf Verhandlungen. Dies ist nötiger denn je, nachdem die GDL nach Auflösung der G6 – einem Zusammenschluss der sechs größten DB-Wettbewerber - nunmehr mit über 25 kleinen Gesellschaften parallel zur DB AG verhandeln muss. "Der gordische Knoten kann nur auf dem Verhandlungsweg zerschlagen werden", sagte Ulrich Weber, Personalvorstand der DB AG, am Montag in Berlin.


Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher



Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.

Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.

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