20.03.2013 13:33 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bündnis 90/Die Grünen
Gleiches Geld für gleiche Arbeit!
Kurzfassung: Gleiches Geld für gleiche Arbeit!Zum "Equal Pay Day" erklären Katrin Göring-Eckardt, Spitzenkandidatin und Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied im Bundesvorstand von BÜN ...
[Bündnis 90/Die Grünen - 20.03.2013] Gleiches Geld für gleiche Arbeit!
Zum "Equal Pay Day" erklären Katrin Göring-Eckardt, Spitzenkandidatin und Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied im Bundesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Das Lohngefälle ist inakzeptabel: Frauen in Deutschland verdienen im Schnitt immer noch 22 Prozent weniger als Männer. Das ist EU-weit ein beschämender drittletzter Platz. Die öffentliche Debatte über die Lohndiskriminierung von Frauen muss sich endlich in politischem Handeln niederschlagen.
Wir brauchen ein Gesetz zur Entgeltgleichheit und bessere Rahmenbedingen: Eine umfassende Investition in Quantität und Qualität der Kinderbetreuungsangebote, das Rückkehrrecht auf eine Vollzeitstelle sowie eine gesetzlich verbindliche Frauenquote. Statt der Als-ob-Politik der Merkel Koalition nach dem Motto 'freiwillige Verpflichtung zur Selbstverpflichtung' braucht es auch bei der Lohngerechtigkeit eine verbindliche Durchsetzung und eindeutige Sanktionen.
Der Gender Pay Gap ist ein Thema, das über den 'Equal Pay Day' hinaus 365 Tage im Jahr aktives politisches Handeln erfordert. Auch die notwendige gesellschaftliche Debatte über Rollenbilder und Familienarbeit lässt sich nicht auf ein symbolisches Datum begrenzen. Denn Frauen wollen mehr - und sie verdienen mehr!"
PRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRUENEN
Bundesvorstand
Dr. Jens Althoff, Pressesprecher
Platz vor dem Neuen Tor 1 * 10115 Berlin
Email: mailto:presse@gruene.de
Tel: 030 - 28442 130 * Fax: 030 - 28442 234
Zum "Equal Pay Day" erklären Katrin Göring-Eckardt, Spitzenkandidatin und Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied im Bundesvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
"Das Lohngefälle ist inakzeptabel: Frauen in Deutschland verdienen im Schnitt immer noch 22 Prozent weniger als Männer. Das ist EU-weit ein beschämender drittletzter Platz. Die öffentliche Debatte über die Lohndiskriminierung von Frauen muss sich endlich in politischem Handeln niederschlagen.
Wir brauchen ein Gesetz zur Entgeltgleichheit und bessere Rahmenbedingen: Eine umfassende Investition in Quantität und Qualität der Kinderbetreuungsangebote, das Rückkehrrecht auf eine Vollzeitstelle sowie eine gesetzlich verbindliche Frauenquote. Statt der Als-ob-Politik der Merkel Koalition nach dem Motto 'freiwillige Verpflichtung zur Selbstverpflichtung' braucht es auch bei der Lohngerechtigkeit eine verbindliche Durchsetzung und eindeutige Sanktionen.
Der Gender Pay Gap ist ein Thema, das über den 'Equal Pay Day' hinaus 365 Tage im Jahr aktives politisches Handeln erfordert. Auch die notwendige gesellschaftliche Debatte über Rollenbilder und Familienarbeit lässt sich nicht auf ein symbolisches Datum begrenzen. Denn Frauen wollen mehr - und sie verdienen mehr!"
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