20.03.2013 15:34 Uhr in Energie & Umwelt von Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Lebensmittel und Biomasse: Die Herausforderungen der Zukunft mit intelligentem Ressourcenmanagement meistern
Kurzfassung: Lebensmittel und Biomasse: Die Herausforderungen der Zukunft mit intelligentem Ressourcenmanagement meisternGenügend Nahrungsmittel für die wachsende Weltbevölkerung einerseits und nachhaltige Biom ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 20.03.2013] Lebensmittel und Biomasse: Die Herausforderungen der Zukunft mit intelligentem Ressourcenmanagement meistern
Genügend Nahrungsmittel für die wachsende Weltbevölkerung einerseits und nachhaltige Biomasse zur energetischen und stofflichen Nutzung andererseits: Diese zentralen Herausforderungen für Politik, Landwirtschaft und Gesellschaft hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) am 19. März in Berlin in den Mittelpunkt eines Kolloquiums mit dem Titel "Möglichkeiten zur Optimierung der nachhaltigen Biomassenutzung unter Berücksichtigung der Ernährungssicherung" gestellt.
Nationale und internationale Fachleute diskutieren Wege zur Deckung des steigenden Bedarfs an Nahrungsmitteln und Biomasse für die wachsende Weltbevölkerung. Experten gehen davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Biomasse in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen wird. Daher ist es erforderlich, dass auch die globale Agrarproduktion nachhaltig gesteigert wird. Ziel ist es, mehr qualitativ hochwertige Nahrungsmittel und auch Biomasse zur energetischen und stofflichen Nutzung bereitzustellen und dabei gleichzeitig die natürlichen Ressourcen unter Berücksichtigung sozialer Belange und des Tierschutzes zu schonen und sie so effizient wie möglich zu nutzen. Um auf einer soliden Datenbasis über die erforderlichen Maßnahmen diskutieren zu können, sind jedoch insbesondere Kenntnisse über die global verfügbaren Ackerflächen unabdingbar. Hier gab es bislang große Unsicherheiten. Im Zentrum der Veranstaltung stand daher eine vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderte und von der Universität Hohenheim erstellte Analyse des globalen Agrarflächenpotenzials, die wichtige Erkenntnisse über die weltweiten Flächenpotenziale liefert.
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0
Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62
Mail: poststelle@bmelv.bund.de
URL: http://www.bml.de
Genügend Nahrungsmittel für die wachsende Weltbevölkerung einerseits und nachhaltige Biomasse zur energetischen und stofflichen Nutzung andererseits: Diese zentralen Herausforderungen für Politik, Landwirtschaft und Gesellschaft hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) am 19. März in Berlin in den Mittelpunkt eines Kolloquiums mit dem Titel "Möglichkeiten zur Optimierung der nachhaltigen Biomassenutzung unter Berücksichtigung der Ernährungssicherung" gestellt.
Nationale und internationale Fachleute diskutieren Wege zur Deckung des steigenden Bedarfs an Nahrungsmitteln und Biomasse für die wachsende Weltbevölkerung. Experten gehen davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Biomasse in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen wird. Daher ist es erforderlich, dass auch die globale Agrarproduktion nachhaltig gesteigert wird. Ziel ist es, mehr qualitativ hochwertige Nahrungsmittel und auch Biomasse zur energetischen und stofflichen Nutzung bereitzustellen und dabei gleichzeitig die natürlichen Ressourcen unter Berücksichtigung sozialer Belange und des Tierschutzes zu schonen und sie so effizient wie möglich zu nutzen. Um auf einer soliden Datenbasis über die erforderlichen Maßnahmen diskutieren zu können, sind jedoch insbesondere Kenntnisse über die global verfügbaren Ackerflächen unabdingbar. Hier gab es bislang große Unsicherheiten. Im Zentrum der Veranstaltung stand daher eine vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderte und von der Universität Hohenheim erstellte Analyse des globalen Agrarflächenpotenzials, die wichtige Erkenntnisse über die weltweiten Flächenpotenziale liefert.
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, 10117 Berlin, Deutschland
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