22.03.2013 13:21 Uhr in Medien & Presse von ZDF
Drei ZDF-Produktionen gewinnen EMIL 2013 für gutes Kinderfernsehen
Kurzfassung: Drei ZDF-Produktionen gewinnen EMIL 2013 für gutes KinderfernsehenDreifache Auszeichnung für ZDF-Produktionen: Der Animationsfilm "Das Grüffelokind", das ZDF-Märchen "Die Schöne und das Biest" un ...
[ZDF - 22.03.2013] Drei ZDF-Produktionen gewinnen EMIL 2013 für gutes Kinderfernsehen
Dreifache Auszeichnung für ZDF-Produktionen: Der Animationsfilm "Das Grüffelokind", das ZDF-Märchen "Die Schöne und das Biest" und die Dokumentation "Lilli - Opa hat Alzheimer" erhielten am Donnerstag, 21. März 2013, in Hamburg einen EMIL 2013 für gutes Kinderfernsehen .
In der Dokumentation "Lilli - Opa hat Alzheimer" aus der ZDF tivi-Reihe "stark!" erzählt die zwölfjährige Lilli von den Besuchen bei ihrem schwerkranken Opa. Dieser leidet seit neun Jahren an Alzheimer und vergisst immer mehr. Ein halbes Jahr lang hatte Autorin Barbara Weber in ihrer Familie beobachtet, wie ihre drei Töchter, vor allem Lilli, die Älteste, mit dem Leidensweg und dem Tod des Großvaters umgehen. Laut EMIL-Jury beschreibt der Film auf eine sehr liebevolle Weise die "humane Botschaft: Ein Mensch gehört immer noch dazu, auch wenn er dement wird, und Kinder können oft mehr, als man ihnen zutraut".
Als "Glücksfall" bezeichnet die Jury die Neuverfilmung des Märchens "Die Schöne und das Biest", eine Koproduktion des ZDF mit Moviepool/Provobis unter der Regie von Marc-Andreas Bochert. "Der klug erzählte Klassiker" handelt von der verwandelnden Kraft der Liebe, durch die ein Ungeheuer seine Menschlichkeit zurückgewinnt und ein Mädchen erwachsen wird. "Mit atmosphärisch starken Bildern, mit kraftvollen Charakteren und leiser Poesie verzaubert uns dieses Märchen." Die Jury verleiht den EMIL "für ein fantasievolles, zeitloses Werk, das Kinder und Eltern gleichermaßen in seinen Bann zieht".
Der ebenfalls ausgezeichnete Animationsfilm "Das Grüffelokind", eine Koproduktion von BBC und ZDF, ist die Fortsetzung des Oscar-nominierten Kurzfilms "Der Grüffelo". Beide Filme basieren auf den Büchern von Julia Donaldson mit Illustrationen von Axel Scheffler. In "Das Grüffelokind" begibt sich das kleine Monster auf die Suche nach der großen, bösen Maus - und wird fündig. Die EMIL-Jury beeindruckte hier vor allem das ambivalente Finale: "Natürlich atmet man auf, wenn die Maus das Grüffelokind ebenso austrickst, erschreckt und verjagt wie einst dessen Vater. Aber: Insgeheim tut einem das tapfere, wissbegierige Grüffelchen auch ein bisschen leid."
Der EMIL für gutes Kinderfernsehen wird von der Programmzeitschrift TV Spielfilm bereits seit 1995 verliehen.
Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/
Internet: pressetreff.zdf.de
e-mail: presse@zdf.de
Fon: +49 6131 / 70-12120/1
Dreifache Auszeichnung für ZDF-Produktionen: Der Animationsfilm "Das Grüffelokind", das ZDF-Märchen "Die Schöne und das Biest" und die Dokumentation "Lilli - Opa hat Alzheimer" erhielten am Donnerstag, 21. März 2013, in Hamburg einen EMIL 2013 für gutes Kinderfernsehen .
In der Dokumentation "Lilli - Opa hat Alzheimer" aus der ZDF tivi-Reihe "stark!" erzählt die zwölfjährige Lilli von den Besuchen bei ihrem schwerkranken Opa. Dieser leidet seit neun Jahren an Alzheimer und vergisst immer mehr. Ein halbes Jahr lang hatte Autorin Barbara Weber in ihrer Familie beobachtet, wie ihre drei Töchter, vor allem Lilli, die Älteste, mit dem Leidensweg und dem Tod des Großvaters umgehen. Laut EMIL-Jury beschreibt der Film auf eine sehr liebevolle Weise die "humane Botschaft: Ein Mensch gehört immer noch dazu, auch wenn er dement wird, und Kinder können oft mehr, als man ihnen zutraut".
Als "Glücksfall" bezeichnet die Jury die Neuverfilmung des Märchens "Die Schöne und das Biest", eine Koproduktion des ZDF mit Moviepool/Provobis unter der Regie von Marc-Andreas Bochert. "Der klug erzählte Klassiker" handelt von der verwandelnden Kraft der Liebe, durch die ein Ungeheuer seine Menschlichkeit zurückgewinnt und ein Mädchen erwachsen wird. "Mit atmosphärisch starken Bildern, mit kraftvollen Charakteren und leiser Poesie verzaubert uns dieses Märchen." Die Jury verleiht den EMIL "für ein fantasievolles, zeitloses Werk, das Kinder und Eltern gleichermaßen in seinen Bann zieht".
Der ebenfalls ausgezeichnete Animationsfilm "Das Grüffelokind", eine Koproduktion von BBC und ZDF, ist die Fortsetzung des Oscar-nominierten Kurzfilms "Der Grüffelo". Beide Filme basieren auf den Büchern von Julia Donaldson mit Illustrationen von Axel Scheffler. In "Das Grüffelokind" begibt sich das kleine Monster auf die Suche nach der großen, bösen Maus - und wird fündig. Die EMIL-Jury beeindruckte hier vor allem das ambivalente Finale: "Natürlich atmet man auf, wenn die Maus das Grüffelokind ebenso austrickst, erschreckt und verjagt wie einst dessen Vater. Aber: Insgeheim tut einem das tapfere, wissbegierige Grüffelchen auch ein bisschen leid."
Der EMIL für gutes Kinderfernsehen wird von der Programmzeitschrift TV Spielfilm bereits seit 1995 verliehen.
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