25.03.2013 11:30 Uhr in Kultur & Kunst von Infobüro Medienpreis - Medizin Mensch Technik
Drei deutsche Medizinjournalisten mit dem Medienpreis - Medizin Mensch Technik ausgezeichnet
In der Berliner Charité prämierte Beiträge aus Presse, Radio und Fernsehen zeigen die Möglichkeiten der Medizintechnik aufKurzfassung: (ddp direct) BERLIN, 21. März 2013. Der Fernsehjournalist Johannes Mayer ist bei dem zum siebten Mal verliehenen Medienpreis - Medizin Mensch Technik mit dem Ersten Preis ausgezeichnet worden. Er erhielt den von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und vom Medizintechnikhersteller Medtronic gestifteten Preis für seinen Fernsehbeitrag „Hüfte, Schrittmacher & Co“, der 2012 vom Rundfunk Berlin Brandenburg ausgestrahlt wurde.
„Mayer hat das in den deutschen Medien 2012 ...
„Mayer hat das in den deutschen Medien 2012 ...
[Infobüro Medienpreis - Medizin Mensch Technik - 25.03.2013] (ddp direct) BERLIN, 21. März 2013. Der Fernsehjournalist Johannes Mayer ist bei dem zum siebten Mal verliehenen Medienpreis - Medizin Mensch Technik mit dem Ersten Preis ausgezeichnet worden. Er erhielt den von der Charité – Universitätsmedizin Berlin und vom Medizintechnikhersteller Medtronic gestifteten Preis für seinen Fernsehbeitrag „Hüfte, Schrittmacher & Co“, der 2012 vom Rundfunk Berlin Brandenburg ausgestrahlt wurde.
„Mayer hat das in den deutschen Medien 2012 dominierende Thema Sicherheit von Medizintechnik aufgegriffen und mit einer beeindruckenden Rechercheleistung in ein neues Licht gerückt“, erklärte die Jury. „Dabei gelang es ihm, im Detail darzustellen, wie die komplexe Zulassung und Qualitätskontrolle von Medizintechnik angelegt ist – und was Patienten von ihr erwarten.“
Bei der Auswahl der Gewinner hatte die Jury einmal mehr die Qual der Wahl. Es gab gut 170 Einsendungen, mit denen sich Autoren und Redakteure um den Preis bewarben. Dies ist dem Gremium zufolge ein Beleg für das bemerkenswerte Bestreben der Medien, dem wachsenden Interesse der Öffentlichkeit nach Informationen zu Gesundheitsfragen Rechnung zu tragen.
Der in der Historischen Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums der Charité verliehene Preis fördert die Qualität der Berichterstattung über innovative Technologien in der Medizin. Ausgewählt werden Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, im Radio, im Fernsehen und im Internet, die medizintechnische Themen in herausragender journalistischer Qualität allgemeinverständlich kommunizieren.
Die Wissenschaftsjournalistinnen Kristin Raabe und Beate Wagner, die für das Radio und für Printmedien arbeiten, wurden mit dem zweiten und dritten Preis geehrt. Raabe erhielt den Preis für ihren im Deutschlandfunk gesendeten spannenden Hörfunkbericht „Die Gedankenübersetzungsmaschine“ über eine Technologie, die einer gelähmten Patientin die Sprache zurückgibt. Die Jury hat Beate Wagners in Focus Gesundheit erschienene brillante Magazingeschichte „Schleichender Schwund” über die Entstehung und Therapie von Osteoporose für den dritten Preis ausgewählt.
In der Jury sind leitende Redakteure namhafter deutscher Medien vertreten. Ihr gehören Carsten Schroeder (Deutschlandfunk, Vorsitz), Dr. Bernhard Albrecht (Stern, erster Träger des Medienpreises), Susanne Kutter (Wirtschaftswoche) und Jochen Niehaus (Focus Gesundheit) an. Dazu kommen Josef Zens (Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin) und Andreas Bohne (Medtronic) als Vertreter der Stifter. Dem Gremium stehen leitende Ärzte der Charité als wissenschaftlicher Beirat zur Seite.
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Information zum Medienpreis - Medizin Mensch Technik 2013
Ob in der Diagnostik oder bei der Behandlung von Krankheiten - Medizintechnik ist aus der modernen Medizin nicht wegzudenken. Herzschrittmacher, Implantate aus Biomaterialien oder die Tiefe Hirnstimulation verhelfen vielen Menschen zu einem längeren und besseren Leben. Dabei ist der Einsatz von medizintechnischen Geräten für die Patienten oft verträglicher und auch kostengünstiger als eine rein medikamentöse Therapie.
Durch intensive Forschung erschließt sich die Medizintechnik stetig neue Anwendungen. Diese bleiben der breiten Öffentlichkeit jedoch weithin unbekannt. Das liegt auch in der Natur der Sache: Medizinische Zusammenhänge sind gerade bei High-Tech-Therapien komplex und für medizinische Laien nicht leicht zu verstehen.
Die Anwendung, Weiterentwicklung und Vermittlung dieser High-Tech-Therapien gehören zur täglichen Routine an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Jährlich vertrauen rund 730.000 Patienten aus aller Welt der Klinik und ihren Medizinerinnen und Medizinern. Rund 3.700 Wissenschaftler und Ärzte forschen, heilen und lehren auf internationalem Spitzenniveau. Weltweit wird die Berliner Universitätsmedizin als ausgezeichnete Ausbildungsstätte geschätzt und ist gemäß ihrer aus dem Leitbild entwickelten Mission "Wir bringen Spitzenmedizin ans Krankenbett" seit über 300 Jahren eine der führenden wissenschaftlich-medizinischen Einrichtungen in Europa.
Ebenfalls im Dienst der Patienten entwickelt das Medizintechnikunternehmen Medtronic seit über 60 Jahren medizintechnische Produkte und Therapien. In dieser Zeit hat Medtronic unter dem Leitsatz "Schmerzen lindern, Heilung fördern, Leben verlängern" zahlreiche Meilensteine gesetzt. So wurden durch Erfindungen wie die des ersten tragbaren Herzschrittmachers (1957), des implantierbaren Systems zur Tiefen Hirnstimulation (1983) oder der Nierennervenablation zur Blutdrucksenkung (2010) Leben erhalten oder die Lebensqualität von Patienten verbessert.
Mit der Ausschreibung des siebten Medienpreises - Medizin Mensch Technik wollen die Charité und Medtronic die Qualität der Berichterstattung über diese innovativen Technologien sichtbar machen und fördern.
Informationen zur Charité – Universitätsmedizin Berlin finden Sie auf www.charite.de
Informationen zum Unternehmen Medtronic finden Sie auf www.medtronic.de
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=== Jury und Preisträger sowie Stifter des Medienpreises Medizin Mensch Technik 2013 (Bild) ===
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=== Die Gewinnerinnen Kristin Raabe (Kategorie Hörfunk, Zweiter Platz) und Beate Wagner (Kategorie Print, Dritter Platz) (Bild) ===
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=== Keynote Professor Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité Universitätsmedizin Berlin, beim Medienpreis Medizin Mensch Technik 2013 (Bild) ===
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=== Die Trophäe des Erstplatzierten Johannes Mayer beim Medienpreis Medizin Mensch Technik 2013 (Bild) ===
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=== Journalisten bei der Medienpreisverleihung in der historischen Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité (Bild) ===
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=== Zweitplatzierte Kristin Raabe im Interview mit dem Juryvorsitzenden Carsten Schroeder (Bild) ===
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=== Festliches Ambiente in der Ruine des ehemaligen Rudolf-Virchow-Hörsaals (Bild) ===
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„Mayer hat das in den deutschen Medien 2012 dominierende Thema Sicherheit von Medizintechnik aufgegriffen und mit einer beeindruckenden Rechercheleistung in ein neues Licht gerückt“, erklärte die Jury. „Dabei gelang es ihm, im Detail darzustellen, wie die komplexe Zulassung und Qualitätskontrolle von Medizintechnik angelegt ist – und was Patienten von ihr erwarten.“
Bei der Auswahl der Gewinner hatte die Jury einmal mehr die Qual der Wahl. Es gab gut 170 Einsendungen, mit denen sich Autoren und Redakteure um den Preis bewarben. Dies ist dem Gremium zufolge ein Beleg für das bemerkenswerte Bestreben der Medien, dem wachsenden Interesse der Öffentlichkeit nach Informationen zu Gesundheitsfragen Rechnung zu tragen.
Der in der Historischen Hörsaalruine des Medizinhistorischen Museums der Charité verliehene Preis fördert die Qualität der Berichterstattung über innovative Technologien in der Medizin. Ausgewählt werden Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften, im Radio, im Fernsehen und im Internet, die medizintechnische Themen in herausragender journalistischer Qualität allgemeinverständlich kommunizieren.
Die Wissenschaftsjournalistinnen Kristin Raabe und Beate Wagner, die für das Radio und für Printmedien arbeiten, wurden mit dem zweiten und dritten Preis geehrt. Raabe erhielt den Preis für ihren im Deutschlandfunk gesendeten spannenden Hörfunkbericht „Die Gedankenübersetzungsmaschine“ über eine Technologie, die einer gelähmten Patientin die Sprache zurückgibt. Die Jury hat Beate Wagners in Focus Gesundheit erschienene brillante Magazingeschichte „Schleichender Schwund” über die Entstehung und Therapie von Osteoporose für den dritten Preis ausgewählt.
In der Jury sind leitende Redakteure namhafter deutscher Medien vertreten. Ihr gehören Carsten Schroeder (Deutschlandfunk, Vorsitz), Dr. Bernhard Albrecht (Stern, erster Träger des Medienpreises), Susanne Kutter (Wirtschaftswoche) und Jochen Niehaus (Focus Gesundheit) an. Dazu kommen Josef Zens (Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin) und Andreas Bohne (Medtronic) als Vertreter der Stifter. Dem Gremium stehen leitende Ärzte der Charité als wissenschaftlicher Beirat zur Seite.
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Ob in der Diagnostik oder bei der Behandlung von Krankheiten - Medizintechnik ist aus der modernen Medizin nicht wegzudenken. Herzschrittmacher, Implantate aus Biomaterialien oder die Tiefe Hirnstimulation verhelfen vielen Menschen zu einem längeren und besseren Leben. Dabei ist der Einsatz von medizintechnischen Geräten für die Patienten oft verträglicher und auch kostengünstiger als eine rein medikamentöse Therapie.
Durch intensive Forschung erschließt sich die Medizintechnik stetig neue Anwendungen. Diese bleiben der breiten Öffentlichkeit jedoch weithin unbekannt. Das liegt auch in der Natur der Sache: Medizinische Zusammenhänge sind gerade bei High-Tech-Therapien komplex und für medizinische Laien nicht leicht zu verstehen.
Die Anwendung, Weiterentwicklung und Vermittlung dieser High-Tech-Therapien gehören zur täglichen Routine an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Jährlich vertrauen rund 730.000 Patienten aus aller Welt der Klinik und ihren Medizinerinnen und Medizinern. Rund 3.700 Wissenschaftler und Ärzte forschen, heilen und lehren auf internationalem Spitzenniveau. Weltweit wird die Berliner Universitätsmedizin als ausgezeichnete Ausbildungsstätte geschätzt und ist gemäß ihrer aus dem Leitbild entwickelten Mission "Wir bringen Spitzenmedizin ans Krankenbett" seit über 300 Jahren eine der führenden wissenschaftlich-medizinischen Einrichtungen in Europa.
Ebenfalls im Dienst der Patienten entwickelt das Medizintechnikunternehmen Medtronic seit über 60 Jahren medizintechnische Produkte und Therapien. In dieser Zeit hat Medtronic unter dem Leitsatz "Schmerzen lindern, Heilung fördern, Leben verlängern" zahlreiche Meilensteine gesetzt. So wurden durch Erfindungen wie die des ersten tragbaren Herzschrittmachers (1957), des implantierbaren Systems zur Tiefen Hirnstimulation (1983) oder der Nierennervenablation zur Blutdrucksenkung (2010) Leben erhalten oder die Lebensqualität von Patienten verbessert.
Mit der Ausschreibung des siebten Medienpreises - Medizin Mensch Technik wollen die Charité und Medtronic die Qualität der Berichterstattung über diese innovativen Technologien sichtbar machen und fördern.
Informationen zur Charité – Universitätsmedizin Berlin finden Sie auf www.charite.de
Informationen zum Unternehmen Medtronic finden Sie auf www.medtronic.de
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Weitere Informationen
Infobüro Medienpreis - Medizin Mensch Technik, Frau Julia Horstmann
Hamburger Allee 45, 60486 Frankfurt, -
Tel.: 06933008938; www.mmmt.de
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Autor der Pressemeldung "Drei deutsche Medizinjournalisten mit dem Medienpreis - Medizin Mensch Technik ausgezeichnet" ist Infobüro Medienpreis - Medizin Mensch Technik, vertreten durch Julia Horstmann.