Mehr Licht im Alter
- Pressemitteilung der Firma Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (LSV), 08.03.2011
Pressemitteilung vom: 08.03.2011 von der Firma Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (LSV) aus Kassel
Kurzfassung: Die 80-jährige Großmutter braucht fünfmal mehr Licht als ihre Enkelin, wenn sie ihr vorlesen möchte. Je geringer die Helligkeit, desto geringer auch die Sehfähigkeit. Im Alter lassen alle Sinnesorgane nach. Lässt speziell die Sehkraft nach, ...
[Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (LSV) - 08.03.2011] Mehr Licht im Alter
Die 80-jährige Großmutter braucht fünfmal mehr Licht als ihre Enkelin, wenn sie ihr vorlesen möchte. Je geringer die Helligkeit, desto geringer auch die Sehfähigkeit. Im Alter lassen alle Sinnesorgane nach. Lässt speziell die Sehkraft nach, empfängt das Gehirn zu wenige Reize, die es ermöglichen, sich in der Umgebung zurechtzufinden. Wer unsicherer wird, bewegt sich weniger. Dies bedeutet nicht nur eine erhöhte Sturzgefahr, es beschleunigt auch den körperlichen und geistigen Abbau.
In Seniorenwohnungen sollte aus diesem Grund die allgemeine Beleuchtung mindestens 100 LUX betragen. Will man besonders gut sehen, ist eine Zusatzbeleuchtung bis zu 500 LUX empfehlenswert. "LUX" bezeichnet die Beleuchtungsstärke: 1 LUX ist die Lichtstärke, die eine Kerze in einem Meter Entfernung erzeugt.
Im hohen Alter hat Licht noch eine weitere Bedeutung. Demenzkranke werden durch schlechte Lichtverhältnisse sehr verunsichert. Schatten können Angstzustände auslösen. Auch hier kann eine tageslichtähnliche Ausleuchtung desorientierten Menschen die nötige Struktur in ihrer Umwelt bringen.
Redaktion LSV kompakt
Weißensteinstraße 70-72, 34131 Kassel,
Telefon: 0561 9359-240, Fax: 0561 9359-244,
E-Mail: presse1@spv.lsv.de, Internet: http://www.lsv.de/spv> aktuelles/presse
dort auch Downloadbereich für Abbildungen
Die 80-jährige Großmutter braucht fünfmal mehr Licht als ihre Enkelin, wenn sie ihr vorlesen möchte. Je geringer die Helligkeit, desto geringer auch die Sehfähigkeit. Im Alter lassen alle Sinnesorgane nach. Lässt speziell die Sehkraft nach, empfängt das Gehirn zu wenige Reize, die es ermöglichen, sich in der Umgebung zurechtzufinden. Wer unsicherer wird, bewegt sich weniger. Dies bedeutet nicht nur eine erhöhte Sturzgefahr, es beschleunigt auch den körperlichen und geistigen Abbau.
In Seniorenwohnungen sollte aus diesem Grund die allgemeine Beleuchtung mindestens 100 LUX betragen. Will man besonders gut sehen, ist eine Zusatzbeleuchtung bis zu 500 LUX empfehlenswert. "LUX" bezeichnet die Beleuchtungsstärke: 1 LUX ist die Lichtstärke, die eine Kerze in einem Meter Entfernung erzeugt.
Im hohen Alter hat Licht noch eine weitere Bedeutung. Demenzkranke werden durch schlechte Lichtverhältnisse sehr verunsichert. Schatten können Angstzustände auslösen. Auch hier kann eine tageslichtähnliche Ausleuchtung desorientierten Menschen die nötige Struktur in ihrer Umwelt bringen.
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