28.03.2013 10:35 Uhr in Reisen & Tourismus von Maisberger GmbH
FICO mahnt zur Vorsicht beim Geld abheben in den USA
Kurzfassung: FICO mahnt zur Vorsicht beim Geld abheben in den USABeliebte Urlaubsregionen wie Kalifornien, Florida oder Neu-England verzeichnen erhöhte Betrugsgefahr am GeldautomatenFICO, ein führender Anbieter ...
[Maisberger GmbH - 28.03.2013] FICO mahnt zur Vorsicht beim Geld abheben in den USA
Beliebte Urlaubsregionen wie Kalifornien, Florida oder Neu-England verzeichnen erhöhte Betrugsgefahr am Geldautomaten
FICO, ein führender Anbieter von prädiktiver Analytik und Softwarelösungen zur Betrugsbekämpfung im Kreditgeschäft, ruft USA-Reisende zur Vorsicht beim Geld abheben an Bankautomaten auf. Das Ausspähen von Kartendaten (Skimming) an Geldautomaten hat FICO zufolge zugenommen, insbesondere in den klassischen Urlaubsregionen wie Florida und Kalifornien sowie im Nordosten zugenommen. Die Angaben basieren auf einer Auswertung der Daten des Dienstes FICO Card Alert Service, der täglich etwa 65 Prozent der Transaktionen mit Debitkarten an Geldautomaten analysiert. Zusätzlich meldet FICO einen Anstieg des Kreditkartenbetrugs in mehreren Staaten an der Ostküste der USA, darunter New York und Massachusetts. Für die Erfassung des Kreditkartenbetrugs wurden Daten des FICO Falcon Anti-Betrugskonsortiums analysiert. In einer interaktiven Karte, die unter www.ficousfraudmap.com einsehbar ist, zeigt FICO die Entwicklung von Kartenbetrug in allen US-Bundesstaaten im vergangenen Jahr. Während in Florida vor allem nicht direkt von Banken betriebene Automaten, wie es sie häufig in Supermärkten und Einkaufszentren im Süden des Sonnenstaates gibt, attackiert wurden, konzentrierten sich die Angreifer in Kalifornien auf die Geldautomaten der Bankfilialen.
Rund die Hälfte der Skimming-Fälle (46 Prozent) landesweit ereignete sich laut der Untersuchung an bankeigenen Automaten, 18 Prozent entfielen auf nicht direkt von Banken betriebene Geldautomaten. Erfreulich ist vor allem die Entwicklung bei Kartenzahlungen am Point of Sale (POS). Nur noch jede dritte Betrugswarnung (36 Prozent) wurde bei einer Zahlung an einem Kartenterminal ausgelöst. 2011 waren Transaktionen am POS noch in vier von fünf Fällen (79 Prozent) der Auslöser von Betrugsalarm.
Martin Warwick, Fraud Chief bei FICO, analysiert: "Betrug bleibt ein Problem und wir müssen weiterhin wachsam sein. Die gute Nachricht ist aber, dass es innovative Technologien gibt, die es den Kriminellen erschweren, mit Kartenbetrug Profite zu machen." Seit der Einführung der Echtzeit-Analyse habe sich der Anteil der Betrugsverluste im Verhältnis zum gesamten Kartenzahlungsvolumen um mehr als 70 Prozent verringert. Zudem wurde 2011 mithilfe des FICO Card Alert Service ein in vielen Bundesstaaten operierender Betrügerring entdeckt.
Die Analyse zu Betrugsversuchen mit Debitkarten basiert auf Daten des FICO Card Alert Service, jene zu Betrugsversuchen mit Kreditkarten auf den Daten des FICO Falcon Anti-Betrugskonsortiums. Letzteres bildet die Grundlage für die Entwicklung von Entscheidungsmodellen für die Betrugsbekämpfungslösung FICO Falcon Fraud Manager und umfasst Daten von mehr als 2,5 Milliarden aktiven Kredit- und Debitkarten von Kartenherausgebern aus aller Welt.
Über FICO:
FICO (NYSE: FICO) ist ein führender Anbieter im Bereich Predictive Analytics und Decision Management. Mit der leistungsstarken Analytik von FICO treffen Unternehmen hochgradig präzise, konsistente und flexible Entscheidungen in jeder noch so komplexen Situation. FICOŽs Analytik basiert auf ausgereiften mathematischen Verfahren. Sie hat sich in der Prognose von Kundenverhalten etabliert und das Risikomanagement in der Finanzindustrie revolutioniert. FICO (Fair Isaac Corporation) wurde 1956 von dem Ingenieur Bill Fair und dem Mathematiker Earl Isaac gegründet und ist heute mit rund 2.200 Mitarbeitern in 12 Ländern vertreten. Das Büro in Deutschland wurde im April 2010 in München eröffnet. In 80 Ländern vertrauen Kunden auf FICO wenn es darum geht, Rentabilität und Kundenbindung zu steigern, Betrugsfälle und Kreditverluste zu verringern, regulatorische Vorgaben zu erfüllen, die Produktionsplanung und Logistik zu optimieren und schnell Marktanteile aufzubauen. Zu den Kunden zählen zwei Drittel der 100 größten Banken, sowie über 300 Versicherungen und die drei größten Wirtschaftsauskunfteien der USA. Rund 65 Prozent aller Kreditkarten weltweit werden mit dem adaptiven Kontrollsystem TRIAD von FICO verwaltet und mit dem Betrugserkennungssystem Falcon geschützt. FICOs Business Rules Management System Blaze Advisor wurde von Branchenanalysten mehrfach ausgezeichnet. Das Forderungsmanagementsystem Debt Manager wird von über 100 Banken genutzt, um Forderungsausfälle zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie unter: www.fico.com
Maisberger GmbH
Holger Neumann / Marion Schwenk
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
Tel. +49 / (0) 89-41 95 99-26 / 65
FICO@maisberger.com
Beliebte Urlaubsregionen wie Kalifornien, Florida oder Neu-England verzeichnen erhöhte Betrugsgefahr am Geldautomaten
FICO, ein führender Anbieter von prädiktiver Analytik und Softwarelösungen zur Betrugsbekämpfung im Kreditgeschäft, ruft USA-Reisende zur Vorsicht beim Geld abheben an Bankautomaten auf. Das Ausspähen von Kartendaten (Skimming) an Geldautomaten hat FICO zufolge zugenommen, insbesondere in den klassischen Urlaubsregionen wie Florida und Kalifornien sowie im Nordosten zugenommen. Die Angaben basieren auf einer Auswertung der Daten des Dienstes FICO Card Alert Service, der täglich etwa 65 Prozent der Transaktionen mit Debitkarten an Geldautomaten analysiert. Zusätzlich meldet FICO einen Anstieg des Kreditkartenbetrugs in mehreren Staaten an der Ostküste der USA, darunter New York und Massachusetts. Für die Erfassung des Kreditkartenbetrugs wurden Daten des FICO Falcon Anti-Betrugskonsortiums analysiert. In einer interaktiven Karte, die unter www.ficousfraudmap.com einsehbar ist, zeigt FICO die Entwicklung von Kartenbetrug in allen US-Bundesstaaten im vergangenen Jahr. Während in Florida vor allem nicht direkt von Banken betriebene Automaten, wie es sie häufig in Supermärkten und Einkaufszentren im Süden des Sonnenstaates gibt, attackiert wurden, konzentrierten sich die Angreifer in Kalifornien auf die Geldautomaten der Bankfilialen.
Rund die Hälfte der Skimming-Fälle (46 Prozent) landesweit ereignete sich laut der Untersuchung an bankeigenen Automaten, 18 Prozent entfielen auf nicht direkt von Banken betriebene Geldautomaten. Erfreulich ist vor allem die Entwicklung bei Kartenzahlungen am Point of Sale (POS). Nur noch jede dritte Betrugswarnung (36 Prozent) wurde bei einer Zahlung an einem Kartenterminal ausgelöst. 2011 waren Transaktionen am POS noch in vier von fünf Fällen (79 Prozent) der Auslöser von Betrugsalarm.
Martin Warwick, Fraud Chief bei FICO, analysiert: "Betrug bleibt ein Problem und wir müssen weiterhin wachsam sein. Die gute Nachricht ist aber, dass es innovative Technologien gibt, die es den Kriminellen erschweren, mit Kartenbetrug Profite zu machen." Seit der Einführung der Echtzeit-Analyse habe sich der Anteil der Betrugsverluste im Verhältnis zum gesamten Kartenzahlungsvolumen um mehr als 70 Prozent verringert. Zudem wurde 2011 mithilfe des FICO Card Alert Service ein in vielen Bundesstaaten operierender Betrügerring entdeckt.
Die Analyse zu Betrugsversuchen mit Debitkarten basiert auf Daten des FICO Card Alert Service, jene zu Betrugsversuchen mit Kreditkarten auf den Daten des FICO Falcon Anti-Betrugskonsortiums. Letzteres bildet die Grundlage für die Entwicklung von Entscheidungsmodellen für die Betrugsbekämpfungslösung FICO Falcon Fraud Manager und umfasst Daten von mehr als 2,5 Milliarden aktiven Kredit- und Debitkarten von Kartenherausgebern aus aller Welt.
Über FICO:
FICO (NYSE: FICO) ist ein führender Anbieter im Bereich Predictive Analytics und Decision Management. Mit der leistungsstarken Analytik von FICO treffen Unternehmen hochgradig präzise, konsistente und flexible Entscheidungen in jeder noch so komplexen Situation. FICOŽs Analytik basiert auf ausgereiften mathematischen Verfahren. Sie hat sich in der Prognose von Kundenverhalten etabliert und das Risikomanagement in der Finanzindustrie revolutioniert. FICO (Fair Isaac Corporation) wurde 1956 von dem Ingenieur Bill Fair und dem Mathematiker Earl Isaac gegründet und ist heute mit rund 2.200 Mitarbeitern in 12 Ländern vertreten. Das Büro in Deutschland wurde im April 2010 in München eröffnet. In 80 Ländern vertrauen Kunden auf FICO wenn es darum geht, Rentabilität und Kundenbindung zu steigern, Betrugsfälle und Kreditverluste zu verringern, regulatorische Vorgaben zu erfüllen, die Produktionsplanung und Logistik zu optimieren und schnell Marktanteile aufzubauen. Zu den Kunden zählen zwei Drittel der 100 größten Banken, sowie über 300 Versicherungen und die drei größten Wirtschaftsauskunfteien der USA. Rund 65 Prozent aller Kreditkarten weltweit werden mit dem adaptiven Kontrollsystem TRIAD von FICO verwaltet und mit dem Betrugserkennungssystem Falcon geschützt. FICOs Business Rules Management System Blaze Advisor wurde von Branchenanalysten mehrfach ausgezeichnet. Das Forderungsmanagementsystem Debt Manager wird von über 100 Banken genutzt, um Forderungsausfälle zu minimieren. Weitere Informationen finden Sie unter: www.fico.com
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