02.04.2013 11:22 Uhr in Gesundheit & Wellness von Bundesverband Deutscher Pathologen
Einladung zum Pressegespräch: "Qualität definieren - Vertrauen gewinnen
Kurzfassung: Einladung zum Pressegespräch: "Qualität definieren - Vertrauen gewinnen"Die Gesundheitspolitik stellt sich die Frage, wie sich angesichts nicht enden wollender ökonomischer Streichungen ein öffent ...
[Bundesverband Deutscher Pathologen - 02.04.2013] Einladung zum Pressegespräch: "Qualität definieren - Vertrauen gewinnen"
Die Gesundheitspolitik stellt sich die Frage, wie sich angesichts nicht enden wollender ökonomischer Streichungen ein öffentlich bemerkbares Absacken des erreichten Versorgungsniveaus durch bürokratische Regelwerke verhindern lässt. Der Bundesverband Deutscher Pathologen hingegen definiert Qualität anhand inhaltlicher Kriterien - wohl wissend, dass sie jeden Tag in die Versorgungswirklichkeit umgesetzt werden müssen - ärztlich und mit allen Beteiligten.
Prof. Dr. med. Werner Schlake, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, lädt herzlich ein zum
Pressegespräch
am 22. April 2013, um 11.00 Uhr,
Geschäftsstelle des Bundesverbandes Deutscher Pathologen,
Invalidenstr. 90, 10115 Berlin
Er wird in seinem Bericht über den 13. Bundeskongress Pathologie Berlin vor allem auf die Bedeutung von Qualität für das Fachgebiet Pathologie in der Tumormedizin und deren Auswirkungen auf die Krebsbehandlung eingehen. Eine weitere gesundheitspolitisch relevante Fragestellung, die der Kongress behandelt, betrifft die Verknüpfung von ambulantem und stationärem Sektor, die für die künftige Bedarfsplanung von entscheidender Bedeutung sein dürfte. Die Bedarfsplanung ist eine der Hauptgefahren für das Fachgebiet. Der Bundesverband kündigt erheblichen Widerstand an.
Inhaltlich ist der Dickdarmkrebs eines der Hauptthemen des Kongresses. Jährlich erkranken fast 500.000 Menschen neu an Krebs. Durch den Einsatz ausgefeilter Methoden der molekularen Hightech-Medizin können Pathologen das Verhalten von bösartigen Tumoren vor der Therapie abschätzen, was für den Einsatz neuer zielgerichteter Medikamente erhebliche Bedeutung hat.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Mammographie-Screening. Die Ergebnisse aus den ersten sieben Jahren des deutschen Mammographie-Screening-Programms belegen die erfolgreiche Implementierung des größten europäischen Mammographie-Screening-Programms.
Der vom 19. bis 21. April 2013 stattfindende 13. Bundeskongress Pathologie Berlin findet unter dem Dach der Deutschen Pathologietage im Hotel Intercontinental zeitgleich mit den Histologie-Morphologie-Tagen des Dachverbandes der Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin (dvta) statt.
Anmeldung bitte per Mail an presse@pathologie.de
Dr. Christine Winkler
Pressereferentin
Tel: 0172 2167794
Fax: 030 3088197-15
E-Mail: presse@pathologie.de
Bundesverband Deutscher Pathologen e.V.
Invalidenstr. 90
10115 Berlin
www.pathologie.de
Die Gesundheitspolitik stellt sich die Frage, wie sich angesichts nicht enden wollender ökonomischer Streichungen ein öffentlich bemerkbares Absacken des erreichten Versorgungsniveaus durch bürokratische Regelwerke verhindern lässt. Der Bundesverband Deutscher Pathologen hingegen definiert Qualität anhand inhaltlicher Kriterien - wohl wissend, dass sie jeden Tag in die Versorgungswirklichkeit umgesetzt werden müssen - ärztlich und mit allen Beteiligten.
Prof. Dr. med. Werner Schlake, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, lädt herzlich ein zum
Pressegespräch
am 22. April 2013, um 11.00 Uhr,
Geschäftsstelle des Bundesverbandes Deutscher Pathologen,
Invalidenstr. 90, 10115 Berlin
Er wird in seinem Bericht über den 13. Bundeskongress Pathologie Berlin vor allem auf die Bedeutung von Qualität für das Fachgebiet Pathologie in der Tumormedizin und deren Auswirkungen auf die Krebsbehandlung eingehen. Eine weitere gesundheitspolitisch relevante Fragestellung, die der Kongress behandelt, betrifft die Verknüpfung von ambulantem und stationärem Sektor, die für die künftige Bedarfsplanung von entscheidender Bedeutung sein dürfte. Die Bedarfsplanung ist eine der Hauptgefahren für das Fachgebiet. Der Bundesverband kündigt erheblichen Widerstand an.
Inhaltlich ist der Dickdarmkrebs eines der Hauptthemen des Kongresses. Jährlich erkranken fast 500.000 Menschen neu an Krebs. Durch den Einsatz ausgefeilter Methoden der molekularen Hightech-Medizin können Pathologen das Verhalten von bösartigen Tumoren vor der Therapie abschätzen, was für den Einsatz neuer zielgerichteter Medikamente erhebliche Bedeutung hat.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Mammographie-Screening. Die Ergebnisse aus den ersten sieben Jahren des deutschen Mammographie-Screening-Programms belegen die erfolgreiche Implementierung des größten europäischen Mammographie-Screening-Programms.
Der vom 19. bis 21. April 2013 stattfindende 13. Bundeskongress Pathologie Berlin findet unter dem Dach der Deutschen Pathologietage im Hotel Intercontinental zeitgleich mit den Histologie-Morphologie-Tagen des Dachverbandes der Technologen/-innen und Analytiker/-innen in der Medizin (dvta) statt.
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