Ingenieurbüros, Berater und IT-Unternehmen immer aktiver im Ausland
- Pressemitteilung der Firma Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin, 09.03.2011
Pressemitteilung vom: 09.03.2011 von der Firma Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin aus Berlin
Kurzfassung: Zu den wissensintensiven Dienstleistern zählen Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen wie Forschung und Entwicklung, Datenverarbeitung, Rechtswesen, Marktforschung, Public-Relations, Werbung, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Labors. ...
[Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin - 09.03.2011] Ingenieurbüros, Berater und IT-Unternehmen immer aktiver im Ausland
Zu den wissensintensiven Dienstleistern zählen Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen wie Forschung und Entwicklung, Datenverarbeitung, Rechtswesen, Marktforschung, Public-Relations, Werbung, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Labors. Diese Unternehmen, denen die hohe Qualifikation ihrer Beschäftigten gemeinsam ist, sind für das Wachstum einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung. Ihre Umsätze sind in den letzten Jahren weitaus stärker gewachsen als die Umsätze im übrigen Dienstleistungssektor. Im Jahr 2007 haben die wissensintensiven Dienstleister insgesamt Leistungen im Wert von gut 21 Milliarden Euro exportiert, das waren knapp 7 Prozent ihrer Umsätze. Davon entfallen allein 43 Prozent auf Datenverarbeitungsunternehmen und 14 Prozent auf die Architektur- und Ingenieurbüros. Am stärksten exportorientiert sind die Unternehmen der Branche Forschung und Entwicklung.
Kleine und mittlere Unternehmen besonders dynamisch
Bemerkenswert sind die Unterschiede in der Exportdynamik: Während der Export der großen Unternehmen nur um fünf Prozent expandierte, haben kleine Unternehmen ihre Exportumsätze verdoppelt. Auch bei den Exportquoten, also den Anteilen des Exports am Umsatz, haben kleine und mittlere Unternehmen aufgeholt. Trotz dieser Dynamik liegt die Exportquote der kleinen und mittleren Unternehmen insgesamt immer noch weit unter der Exportquote der großen Unternehmen. Dies könnte unter anderem daran liegen, dass kleine Unternehmen oft nicht die Kapazitäten haben, um auf mehreren Märkten gleichzeitig zu bestehen.
Ingenieurbüros, Berater und IT-Unternehmen immer aktiver im Ausland: Export bei wissensintensiven Dienstleistern wächst. Von Alexander Eickelpasch. In: Wochenbericht 10/2011
Pressestelle
Renate Bogdanovic
presse@diw.de
Mohrenstraße 58
10117 Berlin
Telefon: +49-30-897 89-249 oder -493
Telefax: +49-30-897 89-200
Presse-Handy außerhalb der Bürozeiten: +49-174-319-3131
www.diw.de
facebook.com/diw.de
twitter.com/DIW_Berlin
Zu den wissensintensiven Dienstleistern zählen Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen wie Forschung und Entwicklung, Datenverarbeitung, Rechtswesen, Marktforschung, Public-Relations, Werbung, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Labors. Diese Unternehmen, denen die hohe Qualifikation ihrer Beschäftigten gemeinsam ist, sind für das Wachstum einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung. Ihre Umsätze sind in den letzten Jahren weitaus stärker gewachsen als die Umsätze im übrigen Dienstleistungssektor. Im Jahr 2007 haben die wissensintensiven Dienstleister insgesamt Leistungen im Wert von gut 21 Milliarden Euro exportiert, das waren knapp 7 Prozent ihrer Umsätze. Davon entfallen allein 43 Prozent auf Datenverarbeitungsunternehmen und 14 Prozent auf die Architektur- und Ingenieurbüros. Am stärksten exportorientiert sind die Unternehmen der Branche Forschung und Entwicklung.
Kleine und mittlere Unternehmen besonders dynamisch
Bemerkenswert sind die Unterschiede in der Exportdynamik: Während der Export der großen Unternehmen nur um fünf Prozent expandierte, haben kleine Unternehmen ihre Exportumsätze verdoppelt. Auch bei den Exportquoten, also den Anteilen des Exports am Umsatz, haben kleine und mittlere Unternehmen aufgeholt. Trotz dieser Dynamik liegt die Exportquote der kleinen und mittleren Unternehmen insgesamt immer noch weit unter der Exportquote der großen Unternehmen. Dies könnte unter anderem daran liegen, dass kleine Unternehmen oft nicht die Kapazitäten haben, um auf mehreren Märkten gleichzeitig zu bestehen.
Ingenieurbüros, Berater und IT-Unternehmen immer aktiver im Ausland: Export bei wissensintensiven Dienstleistern wächst. Von Alexander Eickelpasch. In: Wochenbericht 10/2011
Pressestelle
Renate Bogdanovic
presse@diw.de
Mohrenstraße 58
10117 Berlin
Telefon: +49-30-897 89-249 oder -493
Telefax: +49-30-897 89-200
Presse-Handy außerhalb der Bürozeiten: +49-174-319-3131
www.diw.de
facebook.com/diw.de
twitter.com/DIW_Berlin
Über Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin:
Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.
Firmenkontakt:
Pressestelle
Renate Bogdanovic
presse@diw.de
Mohrenstraße 58
10117 Berlin
Telefon: +49-30-897 89-249 oder -493
Telefax: +49-30-897 89-200
Presse-Handy außerhalb der Bürozeiten: +49-174-319-3131
www.diw.de
facebook.com/diw.de
twitter.com/DIW_Berlin
Das DIW Berlin ist das größte Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Es ist als unabhängiges Institut ausschließlich gemeinnützigen Zwecken verpflichtet und betreibt Grundlagenforschung und wirtschaftspolitische Beratung. 1925 wurde das DIW Berlin als Institut für Konjunkturforschung gegründet und erhielt einige Jahre später seinen heutigen Namen. Den Sitz hat es seit seiner Gründung in Berlin.
Firmenkontakt:
Pressestelle
Renate Bogdanovic
presse@diw.de
Mohrenstraße 58
10117 Berlin
Telefon: +49-30-897 89-249 oder -493
Telefax: +49-30-897 89-200
Presse-Handy außerhalb der Bürozeiten: +49-174-319-3131
www.diw.de
facebook.com/diw.de
twitter.com/DIW_Berlin
Die Pressemeldung "Ingenieurbüros, Berater und IT-Unternehmen immer aktiver im Ausland" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Ingenieurbüros, Berater und IT-Unternehmen immer aktiver im Ausland" ist Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin.