02.04.2013 16:46 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
Liegen gebliebener ICE 528 vom Montagabend: DB hilft betroffenen Reisenden unverzüglich und professionell
Kurzfassung: Liegen gebliebener ICE 528 vom Montagabend: DB hilft betroffenen Reisenden unverzüglich und professionellEinsatzkräfte unmittelbar nach Vorfall vor Ort Schwierige Bedingungen erschwerten Zugang Fahr ...
[Deutsche Bahn AG - 02.04.2013] Liegen gebliebener ICE 528 vom Montagabend: DB hilft betroffenen Reisenden unverzüglich und professionell
Einsatzkräfte unmittelbar nach Vorfall vor Ort
Schwierige Bedingungen erschwerten Zugang
Fahrgäste werden entschädigt
Die Ursache für den am Montagabend mit beschädigtem Stromabnehmer liegen gebliebenen ICE 528 von München nach Dortmund war nach Erkenntnissen der Deutschen Bahn (DB) der Aufprall eines Vogels.
Nachdem der Zug um 20.45 Uhr am Nordportal des Niedernhausener Tunnels zum Stehen gekommen war und die Prüfung des Zugteams ergab, dass eine Weiterfahrt nicht möglich war, wurden um 21 Uhr unverzüglich zwei Diesel-Lokomotiven und ein Spezialfahrzeug für die Reparatur der Oberleitung angefordert.
Um 22.40 Uhr waren das Fahrzeug und die Einsatzkräfte vor Ort. Die DB-Mitarbeiter vor Ort nahmen sofort die Reparatur der mehrfach beschädigten und teilweise herabhängenden Oberleitung in Angriff. Durch diese schwierigen Bedingungen waren erst um 23.45 Uhr die technischen Voraussetzungen für den sicheren Umstieg der Reisenden in einen Ersatzzug geschaffen.
Dieser stand um 0.10 Uhr an der Seite des havarierten ICE 528 bereit, so dass die ca. 400 Reisenden schließlich gegen 0.30 Uhr über Stege in den anderen Zug umsteigen konnten. Unmittelbar nach Ende des Umstiegs um 1.15 Uhr fuhr der bereitstehende ICE 522 mit den Reisenden weiter.
Die DB bedauert die Beeinträchtigungen der Passagiere im liegen gebliebenen ICE 528 ausdrücklich. Aufgrund der nicht vorhersehbaren Ursache des Vorfalls und angesichts der technischen Hindernisse bei der Evakuierung der Reisenden wurde der Vorfall jedoch im Sinne der Sicherheit der Fahrgäste so schnell wie möglich und professionell von den beteiligten DB-Teams gehandhabt.
Die Reisenden haben selbstverständlich Anspruch auf Rückerstattung von 50% des Fahrpreises. Darüber hinaus bietet die Bahn den betroffenen Fahrgästen weitere freiwillige Kulanzleistungen an.
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 0 30 / 2 97 - 0
Telefax: 0 30 / 2 97 - 6 19 19
Mail: info@bahn.de
URL: http://www.bahn.de
Einsatzkräfte unmittelbar nach Vorfall vor Ort
Schwierige Bedingungen erschwerten Zugang
Fahrgäste werden entschädigt
Die Ursache für den am Montagabend mit beschädigtem Stromabnehmer liegen gebliebenen ICE 528 von München nach Dortmund war nach Erkenntnissen der Deutschen Bahn (DB) der Aufprall eines Vogels.
Nachdem der Zug um 20.45 Uhr am Nordportal des Niedernhausener Tunnels zum Stehen gekommen war und die Prüfung des Zugteams ergab, dass eine Weiterfahrt nicht möglich war, wurden um 21 Uhr unverzüglich zwei Diesel-Lokomotiven und ein Spezialfahrzeug für die Reparatur der Oberleitung angefordert.
Um 22.40 Uhr waren das Fahrzeug und die Einsatzkräfte vor Ort. Die DB-Mitarbeiter vor Ort nahmen sofort die Reparatur der mehrfach beschädigten und teilweise herabhängenden Oberleitung in Angriff. Durch diese schwierigen Bedingungen waren erst um 23.45 Uhr die technischen Voraussetzungen für den sicheren Umstieg der Reisenden in einen Ersatzzug geschaffen.
Dieser stand um 0.10 Uhr an der Seite des havarierten ICE 528 bereit, so dass die ca. 400 Reisenden schließlich gegen 0.30 Uhr über Stege in den anderen Zug umsteigen konnten. Unmittelbar nach Ende des Umstiegs um 1.15 Uhr fuhr der bereitstehende ICE 522 mit den Reisenden weiter.
Die DB bedauert die Beeinträchtigungen der Passagiere im liegen gebliebenen ICE 528 ausdrücklich. Aufgrund der nicht vorhersehbaren Ursache des Vorfalls und angesichts der technischen Hindernisse bei der Evakuierung der Reisenden wurde der Vorfall jedoch im Sinne der Sicherheit der Fahrgäste so schnell wie möglich und professionell von den beteiligten DB-Teams gehandhabt.
Die Reisenden haben selbstverständlich Anspruch auf Rückerstattung von 50% des Fahrpreises. Darüber hinaus bietet die Bahn den betroffenen Fahrgästen weitere freiwillige Kulanzleistungen an.
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