02.04.2013 17:19 Uhr in Gesundheit & Wellness von Gesundheit Adhoc
'Kongress Freier Ärzte': Wie viel Freiheit braucht die Medizin?
Kurzfassung: "Kongress Freier Ärzte": Wie viel Freiheit braucht die Medizin?Als hätten die Bürger von Gesundheitsreformen nicht langsam die Nase voll, diskutieren Politiker und Ökonomen wieder über Änderungs ...
[Gesundheit Adhoc - 02.04.2013] "Kongress Freier Ärzte": Wie viel Freiheit braucht die Medizin?
Als hätten die Bürger von Gesundheitsreformen nicht langsam die Nase voll, diskutieren Politiker und Ökonomen wieder über Änderungspläne nach der kommenden Bundestagswahl. Die Frage, wie die Behandlungsrealität in Praxis und Klinik wirklich aussieht und was unsere Ärzte noch leisten können, gerät dabei völlig aus dem Blickwinkel. Das will die Freie Ärzteschaft (FÄ) ändern: Sie lädt wichtige Vertreter aus der Ärzteschaft, der Krankenversicherungund der Wissenschaft zum "Kongress Freier Ärzte" nach Berlin - wo auch unbequeme Fragen auf der Agenda stehen.Die Veranstaltung unter dem Motto "Ärzte zwischen Rationierung und individueller Therapie - Gute Medizin braucht Freiheit und angemessene Finanzierung!", beginnt am
Samstag, 13. April, um 12 Uhr im Tagungszentrum Katholische Akademie (Hotel Aquino, Hannoversche Str. 5b, 10115 in Berlin-Mitte).
Zur Einführung gibt es zunächst eine Vortragsreihe: Prof. Giovanni Maio, Arzt und Professor für Medizinethik aus Freiburg, wird zum Thema "Dominanz der Ökonomie über die Medizin" sprechen. Auch Dr. Markus Schneider, Geschäftsführer des BASYS Instituts, gehört mit dem Thema "Kostenerstattung in Europa - Solidarität und Effizienz" zu den Referenten. Dr. Axel Brunngraber, Vorstand Freie Ärzteschaft, hält das Einleitungsreferat.
Im zweiten Teil der Veranstaltung erwartet die Besucher eine spannende Diskussionsrunde: Unter anderem debattieren dort Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin oder Dr. Timm Genett, Geschäftsführer des PKV-Verbandes, mit den Vorstandsmitgliedern der Freien Ärzteschaft: Wieland Dietrich und Dr. Silke Lüder.
Die Fragen im Mittelpunkt der Gespräche und Vorträge gehen dabei ans Eingemachte: "Wie viel Behandlungsfreiheit haben wir 2013 noch? Ist das heutige Gesundheitswesen in der Lage, gute Medizin zu garantieren? Was muss sich ändern, damit es auch morgen noch Ärzte gibt, die frei im Sinne ihrer Patienten entscheiden können? Was kommt auf die Praxen zu, wenn die Bürgerversicherung durchgesetzt wird? Welche Forderungen stellen Ärztinnen und Ärzte an die politischen Entscheider?", lauten die Kernpunkte der Diskussion.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen zu der Veranstaltung an mail@freie-aerzteschaft.de sind aufgrund der Raumplanung erwünscht.
Der "Kongress Freier Ärzte" wird unterstützt vom MEDIVERBUND Berlin-Ärzteinitiative e.V. und dem Bundesverband niedergelassener Fachärzte/BFAV e.V.
Gesundheit Adhoc
Schumannstraße 6
10117 Berlin
Telefon: +49 - 30 - 80 20 80 580
Telefax: +49 - 30 - 80 20 80 589
Mail: info@gesundheit-adhoc.de
Als hätten die Bürger von Gesundheitsreformen nicht langsam die Nase voll, diskutieren Politiker und Ökonomen wieder über Änderungspläne nach der kommenden Bundestagswahl. Die Frage, wie die Behandlungsrealität in Praxis und Klinik wirklich aussieht und was unsere Ärzte noch leisten können, gerät dabei völlig aus dem Blickwinkel. Das will die Freie Ärzteschaft (FÄ) ändern: Sie lädt wichtige Vertreter aus der Ärzteschaft, der Krankenversicherungund der Wissenschaft zum "Kongress Freier Ärzte" nach Berlin - wo auch unbequeme Fragen auf der Agenda stehen.Die Veranstaltung unter dem Motto "Ärzte zwischen Rationierung und individueller Therapie - Gute Medizin braucht Freiheit und angemessene Finanzierung!", beginnt am
Samstag, 13. April, um 12 Uhr im Tagungszentrum Katholische Akademie (Hotel Aquino, Hannoversche Str. 5b, 10115 in Berlin-Mitte).
Zur Einführung gibt es zunächst eine Vortragsreihe: Prof. Giovanni Maio, Arzt und Professor für Medizinethik aus Freiburg, wird zum Thema "Dominanz der Ökonomie über die Medizin" sprechen. Auch Dr. Markus Schneider, Geschäftsführer des BASYS Instituts, gehört mit dem Thema "Kostenerstattung in Europa - Solidarität und Effizienz" zu den Referenten. Dr. Axel Brunngraber, Vorstand Freie Ärzteschaft, hält das Einleitungsreferat.
Im zweiten Teil der Veranstaltung erwartet die Besucher eine spannende Diskussionsrunde: Unter anderem debattieren dort Dr. Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin oder Dr. Timm Genett, Geschäftsführer des PKV-Verbandes, mit den Vorstandsmitgliedern der Freien Ärzteschaft: Wieland Dietrich und Dr. Silke Lüder.
Die Fragen im Mittelpunkt der Gespräche und Vorträge gehen dabei ans Eingemachte: "Wie viel Behandlungsfreiheit haben wir 2013 noch? Ist das heutige Gesundheitswesen in der Lage, gute Medizin zu garantieren? Was muss sich ändern, damit es auch morgen noch Ärzte gibt, die frei im Sinne ihrer Patienten entscheiden können? Was kommt auf die Praxen zu, wenn die Bürgerversicherung durchgesetzt wird? Welche Forderungen stellen Ärztinnen und Ärzte an die politischen Entscheider?", lauten die Kernpunkte der Diskussion.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen zu der Veranstaltung an mail@freie-aerzteschaft.de sind aufgrund der Raumplanung erwünscht.
Der "Kongress Freier Ärzte" wird unterstützt vom MEDIVERBUND Berlin-Ärzteinitiative e.V. und dem Bundesverband niedergelassener Fachärzte/BFAV e.V.
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