03.04.2013 12:55 Uhr in Medien & Presse von Südwestrundfunk (SWR)
SWR/ Jörg Armbruster: Möchte das Filmprojekt zu Ende führen
Kurzfassung: SWR/ Jörg Armbruster: Möchte das Filmprojekt zu Ende führenVerletzter ARD-Reporter weiter in medizinischer BehandlungStuttgart: Der in Syrien verwundete ARD-Fernsehreporter Jörg Armbruster wird na ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 03.04.2013] SWR/ Jörg Armbruster: Möchte das Filmprojekt zu Ende führen
Verletzter ARD-Reporter weiter in medizinischer Behandlung
Stuttgart: Der in Syrien verwundete ARD-Fernsehreporter Jörg Armbruster wird nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Stuttgart weiter medizinisch versorgt. Im Krankenhaus sagte Armbruster am heutigen Mittwoch, 3. April 2013: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut, jeden Tag wird es besser.
Allerdings wird der Genesungsprozess länger dauern. Wenn alles gut geht, möchte ich das Filmprojekt über den Nahen Osten gerne zu Ende führen."
Der langjährige Fernsehkorrespondent des Südwestrundfunks (SWR) für die Arabische Welt war am Karfreitag im nordsyrischen Aleppo bei einem Beschuss durch einen Scharfschützen schwer verletzt worden. Am letzten Tag der Recherchen für eine Reportage war das Fahrzeug Armbrusters unter Beschuss geraten. Sein SWR-Hörfunkkollege Martin Durm sowie ein Kamermann, eine Producerin und der Fahrer blieben unverletzt. Armbruster und seine Kollegen waren zu diesem Zeitpunkt auf der Fahrt in ein Krankenhaus, um dort Verbandsmaterial und Medikamente abzuliefern. Nach einer Notoperation in Aleppo wurde Armbruster am Samstag zur weiteren medizinischen Behandlung in die Türkei gebracht, von wo aus er und Martin Durm am Montag nach Stuttgart ausgeflogen wurden.
Verletzter ARD-Reporter weiter in medizinischer Behandlung
Stuttgart: Der in Syrien verwundete ARD-Fernsehreporter Jörg Armbruster wird nach seiner Rückkehr nach Deutschland in Stuttgart weiter medizinisch versorgt. Im Krankenhaus sagte Armbruster am heutigen Mittwoch, 3. April 2013: "Mir geht es den Umständen entsprechend gut, jeden Tag wird es besser.
Allerdings wird der Genesungsprozess länger dauern. Wenn alles gut geht, möchte ich das Filmprojekt über den Nahen Osten gerne zu Ende führen."
Der langjährige Fernsehkorrespondent des Südwestrundfunks (SWR) für die Arabische Welt war am Karfreitag im nordsyrischen Aleppo bei einem Beschuss durch einen Scharfschützen schwer verletzt worden. Am letzten Tag der Recherchen für eine Reportage war das Fahrzeug Armbrusters unter Beschuss geraten. Sein SWR-Hörfunkkollege Martin Durm sowie ein Kamermann, eine Producerin und der Fahrer blieben unverletzt. Armbruster und seine Kollegen waren zu diesem Zeitpunkt auf der Fahrt in ein Krankenhaus, um dort Verbandsmaterial und Medikamente abzuliefern. Nach einer Notoperation in Aleppo wurde Armbruster am Samstag zur weiteren medizinischen Behandlung in die Türkei gebracht, von wo aus er und Martin Durm am Montag nach Stuttgart ausgeflogen wurden.
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