Aktuelle BitDefender-Studie zeigt: Jugendliche verkennen Gefahr von pornografischen Webseiten

  • Pressemitteilung der Firma BitDefender GmbH, 09.03.2011
Pressemitteilung vom: 09.03.2011 von der Firma BitDefender GmbH aus Holzwickede

Kurzfassung: 1570 Eltern aus fünf Ländern zum Thema Internetpornografie befragt Holzwickede, 09. März 2011 – In seiner neuen Studie zum Thema Internetpornografie kommt Sicherheitsexperte BitDefender (

[BitDefender GmbH - 09.03.2011] 1570 Eltern aus fünf Ländern zum Thema Internetpornografie befragt

Aktuelle BitDefender-Studie zeigt: Jugendliche verkennen Gefahr von pornografischen Webseiten


Holzwickede, 09. März 2011 – In seiner neuen Studie zum Thema Internetpornografie kommt Sicherheitsexperte BitDefender (
www.bitdefender.de) zu einem alarmierenden Ergebnis. Von 1570 befragten Eltern aus fünf Ländern haben 95 Prozent ihre Kinder bereits beim Besuch von Webseiten mit nicht-jugendfreien Inhalten erwischt. Sorge bereitet vor allem das Durchschnittsalter, in dem Kinder zum ersten Mal mit Internetpornografie in Berührung kommen: Dieses liegt nach BitDefender-Angaben bei erschreckend jungen 11,3 Jahren.

97 Prozent der befragten Eltern gaben an, eine Software anzuwenden, die Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Webseiten mit pornografischen Inhalten sperrt. Mehr als jeder Zehnte hat jedoch schon bemerkt, dass ihre Kinder den Softwareschutz umgangen haben. Die Mehrheit der Befragten (62 Prozent) gab indes zu, selbst schon mal derartige Webplattformen aufgerufen zu haben.

Malware-Angriffe nehmen zu
Das Ergebnis zeigt, dass die Gefahr, die von solchen Webseiten ausgeht, weiterhin verkannt wird. Dabei warnte BitDefender kürzlich noch in einer anderen durchgeführten Studie zu diesem Thema vor Malware-Autoren, die vermehrt pornografische Seiten als Verbreitungsplattform für Viren, Trojaner, Spyware etc. nutzen. Hier gaben 63 % aller Teilnehmer an, ihre Rechner mehrmals mit E-Threats infiziert zu haben, nachdem sie auf nicht-jugendfreie Seiten zugriffen. Vor allem per E-Mail erhaltene Links zu Webseiten mit pornografischem Inhalt sowie kostenlos zum Download bereitgestellte Videos stellten sich dabei als die wesentlichen Malware-Träger heraus.

"Die interessantesten Ergebnisse unserer aktuellen Studie betreffen das Thema Parental Control. Fast alle Eltern wissen um die Bedeutung einer guten Sicherheitssoftware zum Monitoren der Aktivitäten ihrer Kinder im Internet", erläutert Sabina Datcu, E-Threat Analystin bei BitDefender und Autorin der Studie. "Trotzdem schaffen es immer noch viele Kinder und Jugendliche, diesen Schutz zu unterlaufen. Umso wichtiger ist es, eine Security-Lösung einzusetzen, deren Sicherheitsfunktionen nicht so einfach umgangen werden können."

Weitere Informationen unter www.bitdefender.de.

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BitDefender ist Softwareentwickler einer der branchenweit schnellsten und effizientesten Produktlinien international zertifizierter Sicherheitssoftware. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2001 hat BitDefender permanent neue Standards im Bereich des proaktiven Schutzes vor Gefahren aus dem Internet gesetzt. Tagtäglich beschützt BitDefender viele Millionen Privat- und Geschäftskunden rund um den Globus und gibt ihnen das gute Gefühl, dass ihr digitales Leben sicher ist. BitDefender vertreibt seine Sicherheitslösungen in mehr als 100 Ländern über ein globales VAD- und Reseller-Netzwerk. Ausführlichere Informationen über BitDefender und BitDefender-Produkte sind online im Pressecenter verfügbar. Zusätzlich bietet BitDefender in englischer Sprache unter www.malwarecity.com Hintergrundinformationen und aktuelle Neuigkeiten im täglichen Kampf gegen Bedrohungen aus dem Internet.




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