04.04.2013 12:56 Uhr in Gesellschaft & Familie von Plan International Deutschland e.V.
Wegweisendes Abkommen zum Waffenhandel von UN beschlossen
Kurzfassung: Wegweisendes Abkommen zum Waffenhandel von UN beschlossenAm Dienstag hat die UN-Vollversammlung ein Abkommen zum Waffenhandel verabschiedet. 154 Mitgliedsstaaten entschieden sich für gemeinsame Stand ...
[Plan International Deutschland e.V. - 04.04.2013] Wegweisendes Abkommen zum Waffenhandel von UN beschlossen
Am Dienstag hat die UN-Vollversammlung ein Abkommen zum Waffenhandel verabschiedet. 154 Mitgliedsstaaten entschieden sich für gemeinsame Standards beim Handel mit konventionellen Waffen, darunter zählen Pistolen, aber auch Panzer. Plan fordert eine konsequente Umsetzung des Abkommens.
Das Abkommen zum Waffenhandel soll künftig Waffenlieferungen verbietet, wenn diese zu Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen beitragen. Unter den 154 Mitgliedstaaten der UNO, die diesem Abkommen zustimmten, ist auch Deutschland. In Kraft tritt es allerdings erst, wenn es von 50 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen ratifiziert wurde.
"Das Abkommen ist ein wichtiger Schritt, um Menschenrechte und somit auch Kinderrechte zu schützen. Hierfür hat sich auch die Zivilgesellschaft seit Jahren eingesetzt. Gerade Kinder und Jugendliche sind Leidtragende des prosperierenden Waffelhandels. Jetzt kommt es darauf an, dass den Lippenbekenntnissen auch Taten folgen und die Staaten diese wegweisende Konvention auch unterzeichnen, ernst nehmen und umsetzen", sagt Samia Kassid, Plan-Referentin für Kinderechte.
Bereits seit 2006 wird auf UN-Ebene an einem Abkommen für den internationalen Handel mit konventionellen Waffen gearbeitet. Plan Deutschland engagiert sich seit 2007 unter anderem durch die Arbeit im Deutschen Bündnis Kindersoldaten für eine stärkere Kontrolle des Waffenhandels zum Schutz von Kindern.
Plan International Deutschland e.V.
Bramfelder Str. 70
22305 Hamburg
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Mail: info@plan-deutschland.de
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Das Abkommen zum Waffenhandel soll künftig Waffenlieferungen verbietet, wenn diese zu Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen beitragen. Unter den 154 Mitgliedstaaten der UNO, die diesem Abkommen zustimmten, ist auch Deutschland. In Kraft tritt es allerdings erst, wenn es von 50 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen ratifiziert wurde.
"Das Abkommen ist ein wichtiger Schritt, um Menschenrechte und somit auch Kinderrechte zu schützen. Hierfür hat sich auch die Zivilgesellschaft seit Jahren eingesetzt. Gerade Kinder und Jugendliche sind Leidtragende des prosperierenden Waffelhandels. Jetzt kommt es darauf an, dass den Lippenbekenntnissen auch Taten folgen und die Staaten diese wegweisende Konvention auch unterzeichnen, ernst nehmen und umsetzen", sagt Samia Kassid, Plan-Referentin für Kinderechte.
Bereits seit 2006 wird auf UN-Ebene an einem Abkommen für den internationalen Handel mit konventionellen Waffen gearbeitet. Plan Deutschland engagiert sich seit 2007 unter anderem durch die Arbeit im Deutschen Bündnis Kindersoldaten für eine stärkere Kontrolle des Waffenhandels zum Schutz von Kindern.
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