04.04.2013 15:37 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
"Bekannter Versender: DB Schenker Logistics in Hannover für neue Anforderungen bestens gerüstet
Kurzfassung: "Bekannter Versender": DB Schenker Logistics in Hannover für neue Anforderungen bestens gerüstetÜbergangsfrist zur Zulassung bis zum 29. April 2013 verlängert: Geschäftsstelle hat die Weichen fü ...
[Deutsche Bahn AG - 04.04.2013] "Bekannter Versender": DB Schenker Logistics in Hannover für neue Anforderungen bestens gerüstet
Übergangsfrist zur Zulassung bis zum 29. April 2013 verlängert: Geschäftsstelle hat die Weichen für sichere Luftfracht gestellt
Um die von Experten befürchteten Engpässe an deutschen Flughäfen abzumildern, wurde die Übergangsfrist für das bisherige Verfahren zur Zulassung als Bekannter Versender bis zum 29. April 2013 verlängert. DB Schenker Logistics in Hannover hat sich schon auf die neuen Luftsicherheitsvorschriften eingestellt. Ab dem neuen Stichtag können nur noch solche Unternehmen ihre Luftfracht ohne aufwändige Kontrollen in Flugzeuge verladen lassen, die vorher vom Luftfracht-Bundesamt als "Bekannter Versender" zertifiziert wurden. Alle anderen werden als "unsicher" eingestuft. "Wir haben uns frühzeitig überlegt, wie wir auch die Luftfracht derjenigen Kunden weiter sicher und ohne Zeitverzug abfertigen können, die bis zu diesem Stichtag nicht zertifiziert sind", berichtet Astrid Stegen, Leiterin der Luft-/Seefracht-Geschäftsstelle Hannover/Braunschweig. "Unsere Geschäftsstelle ist dafür bereits im September 2012 in das neue Air Cargo Terminal am Flughafen Hannover gezogen und hat sich dort bereits im Vorfeld Kapazitäten gesichert, um die Luftfracht unserer Kunden röntgen, prüfen und von Hannover aus als sicher weiterversenden zu können."
Damit hat Deutschlands führender Anbieter für integrierte Dienstleistungen für seine Kunden in Niedersachsen wichtige Voraussetzungen für die reibungslose Luftfrachtabwicklung geschaffen. Aktuellen Angaben zufolge hat bislang nur ein geringer Anteil der rund 60.000 Unternehmen, die regelmäßig Luftfracht versenden, einen Antrag auf Zertifizierung gestellt. Experten erwarten daher auch mit der Fristverlängerung ab Ende April einen hohen Anteil "unsicherer" Fracht, was zu gravierenden Engpässen an den deutschen Flughäfen führen kann.
"Mit der Investition in weitere Kontrollgeräte und mit der Bereitstellung infrastruktureller und personeller Ressourcen sind wir mit unseren Partnern im Großraum Hannover/Braunschweig für alle Eventualitäten bestens gerüstet", versichert Astrid Stegen.
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 0 30 / 2 97 - 0
Telefax: 0 30 / 2 97 - 6 19 19
Mail: info@bahn.de
URL: http://www.bahn.de
Übergangsfrist zur Zulassung bis zum 29. April 2013 verlängert: Geschäftsstelle hat die Weichen für sichere Luftfracht gestellt
Um die von Experten befürchteten Engpässe an deutschen Flughäfen abzumildern, wurde die Übergangsfrist für das bisherige Verfahren zur Zulassung als Bekannter Versender bis zum 29. April 2013 verlängert. DB Schenker Logistics in Hannover hat sich schon auf die neuen Luftsicherheitsvorschriften eingestellt. Ab dem neuen Stichtag können nur noch solche Unternehmen ihre Luftfracht ohne aufwändige Kontrollen in Flugzeuge verladen lassen, die vorher vom Luftfracht-Bundesamt als "Bekannter Versender" zertifiziert wurden. Alle anderen werden als "unsicher" eingestuft. "Wir haben uns frühzeitig überlegt, wie wir auch die Luftfracht derjenigen Kunden weiter sicher und ohne Zeitverzug abfertigen können, die bis zu diesem Stichtag nicht zertifiziert sind", berichtet Astrid Stegen, Leiterin der Luft-/Seefracht-Geschäftsstelle Hannover/Braunschweig. "Unsere Geschäftsstelle ist dafür bereits im September 2012 in das neue Air Cargo Terminal am Flughafen Hannover gezogen und hat sich dort bereits im Vorfeld Kapazitäten gesichert, um die Luftfracht unserer Kunden röntgen, prüfen und von Hannover aus als sicher weiterversenden zu können."
Damit hat Deutschlands führender Anbieter für integrierte Dienstleistungen für seine Kunden in Niedersachsen wichtige Voraussetzungen für die reibungslose Luftfrachtabwicklung geschaffen. Aktuellen Angaben zufolge hat bislang nur ein geringer Anteil der rund 60.000 Unternehmen, die regelmäßig Luftfracht versenden, einen Antrag auf Zertifizierung gestellt. Experten erwarten daher auch mit der Fristverlängerung ab Ende April einen hohen Anteil "unsicherer" Fracht, was zu gravierenden Engpässen an den deutschen Flughäfen führen kann.
"Mit der Investition in weitere Kontrollgeräte und mit der Bereitstellung infrastruktureller und personeller Ressourcen sind wir mit unseren Partnern im Großraum Hannover/Braunschweig für alle Eventualitäten bestens gerüstet", versichert Astrid Stegen.
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