'Heute im Osten': MDR startet neues Projekt zur Zeitgeschichte in Internet und TV

Kurzfassung: "Heute im Osten": MDR startet neues Projekt zur Zeitgeschichte in Internet und TVDie Jahre von 1989 bis zur Gegenwart und wie die Menschen im Osten sie erlebten - das beleuchtet das neue MDR-Projekt. ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 04.04.2013] "Heute im Osten": MDR startet neues Projekt zur Zeitgeschichte in Internet und TV

Die Jahre von 1989 bis zur Gegenwart und wie die Menschen im Osten sie erlebten - das beleuchtet das neue MDR-Projekt. Ab 8.4. als neues Magazin im Internet unter www.mdr.de/damals und ab 13./14. April im MDR FERNSEHEN.
Die Jahre von 1989 bis zur Gegenwart und wie die Menschen im Osten sie erlebten - das beleuchtet das neue MDR-Projekt. Ab 8. April als neues Magazin im Internet unter www.mdr.de/damals und ab 13./14. April im MDR FERNSEHEN.
Wir und unsere Nachbarn - damals und heute: Das neue MDR-Projekt "Heute im Osten" will Brücken schlagen nach Polen, Tschechien, aber auch zu den anderen Staaten des ehemaligen Ostblocks. Im Mittelpunkt des Magazins stehen Menschen, deren Biografien sich ähneln. Nach der welthistorischen Wende von 1989 mussten sie sich neu orientieren und bei aller Unsicherheit neue Chancen wahrnehmen. Welche Erwartungen wurden geweckt, welche Hoffnungen erfüllt? Fragen, die der MDR in Internet und TV beantworten wird.
Alle 14 Tage - jeweils samstags um 18 Uhr und sonntags um 16.05 Uhr - wird Moderatorin Kamilla Senjo die Zuschauer des MDR FERNSEHENS mitnehmen auf Reportagereisen gen Osten, die zugleich Zeitreisen in die jüngste Vergangenheit sind. Bevor die ersten Sendungen von "Heute im Osten" am 13. und 14. April im Fernsehen zu erleben ist, startet am 8.
April das neue moderierte Web-Magazin gleichen Namens auf der erfolgreichen MDR-Geschichtsplattform "Damals im Osten"
(www.mdr.de/damals). Ein Studio mit vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten lädt die Nutzer ein, sich zu erinnern, zu diskutieren, sich einzubringen in das neue MDR-Projekt.
Fernsehmoderatorin Kamilla Senjo verkörpert dabei in idealer Weise den Anspruch des neuen Programms: Geboren wurde sie in Transkarpatien in der heutigen Ukraine als Angehörige der deutschen und ungarischen Minderheit. Als Kind kam sie in die DDR, erlebte dann die Wende, den Bruch mit dem Alten und die Herausforderungen des Neuen. Sie freut sich auf die neue Aufgabe: "Ich habe mich zweimal neu orientieren müssen, damals als kleines Kind, das aus der Sowjetunion in die für mich fremde DDR kam. Und noch einmal nach 1989. Die Themen von ‚Heute im Osten
hoffe ich schon aufgrund meiner Biografie sehr authentisch präsentieren zu können."
MDR-Fernsehdirektor Wolf-Dieter Jacobi sagt zum neuen multimedialen
Projekt: "Das MDR FERNSEHEN, aber auch das Internetportal "Damals im Osten" haben über viele Jahre hinweg die Aufarbeitung der DDR-Geschichte vorangetrieben. Fast 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution rücken nun die Jahre danach verstärkt in das Zentrum der Berichterstattung.
Zeitgeschichte im Osten, auch in Osteuropa, in Internet und Fernsehen abbilden- so möchten wir ein breites, insbesondere auch jüngeres Publikum gewinnen."
"Generation Wende" - so lautet nicht zufällig das Thema der ersten Sendung von "Heute im Osten". Gemeint ist die Generation der heute 30- bis 60-Jährigen. Sie wuchs im Sozialismus auf, musste aber nach 1989 völlig neue Wege gehen. Angehörige dieser Generation sprechen über ihre Erfahrungen, unter ihnen Ex-Handballstar Stefan Kretzschmar, Moderatorin Madeleine Wehle oder der ehemalige Boxweltmeister Henry Maske. Das neue MDR-Magazin reist aber auch in die Ukraine, spricht mit Rocklady und Menschenrechts-Aktivistin Ruslana, der Grand Prix Siegerin von 2004. Und nach Tschechien, wo Stargeiger Pavel Sporcl über seinen Lebensweg berichtet.
Unter dem Titel"Generation Wende" sendet das MDR FERNSEHEN zwei weitere Dokumentationen - am 16. und 23. April jeweils 22.05 Uhr.
Weitere Informationen unter www.mdr.de/damals

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