05.04.2013 13:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Mercedes
Mercedes-Benz verzeichnet im März besten Verkaufsmonat der Unternehmensgeschichte
Kurzfassung: Mercedes-Benz verzeichnet im März besten Verkaufsmonat der Unternehmensgeschichte Stuttgart - Mercedes-Benz hat im März 139.920 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, so viele wie in keinem Monat zuvor ( ...
[Mercedes - 05.04.2013] Mercedes-Benz verzeichnet im März besten Verkaufsmonat der Unternehmensgeschichte
Stuttgart - Mercedes-Benz hat im März 139.920 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, so viele wie in keinem Monat zuvor (+6,5%). Damit wurden im ersten Quartal 3,5% mehr Einheiten abgesetzt als im Vorjahreszeitraum (324.898 E.). Trotz eines schwierigen und unter den Erwartungen liegenden Starts des europäischen Automobilmarktes in das Jahr 2013 konnte Mercedes-Benz in Westeuropa durch den großen Erfolg der neuen Kompaktklasse das Niveau des Vorjahres halten und Marktanteile hinzugewinnen. Starke Monate verbuchte die Marke mit dem Stern im gleichen Zeitraum in der NAFTA-Region, in Russland und in Japan. Damit war Mercedes-Benz in Japan und den USA sowie in Deutschland zulassungsstärkster Premiumhersteller. In China war das erste Quartal von der Neuordnung der Vertriebsstrukturen und den anstehenden Modellwechseln geprägt. Bei den Baureihen legten neben den neuen Kompakten insbesondere die SUVs zu.
"Unser Absatz hat sich im März sehr positiv entwickelt, so dass wir das starke Vorjahresergebnis nochmals übertroffen und den bisher besten Monat unserer Unternehmensgeschichte verzeichnet haben. Noch nie haben wir in einem Monat so viele Fahrzeuge verkauft", sagte Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars Vertrieb und Marketing. "Mit starken Zugewinnen in den USA und in vielen neuen Wachstumsmärkten konnten wir schwächelnde europäische Märkte sowie den Absatzrückgang in China ausgleichen und im ersten Quartal erneut einen Absatzrekord verbuchen."
In der NAFTA-Region erzielte Mercedes-Benz mit 78.193 (+11,3%) verkauften Einheiten das stärkste erste Quartal der Unternehmenshistorie. In den USA wurden seit Januar 69.187 Fahrzeuge an Kunden übergeben (+12,5%) - damit ist Mercedes-Benz seit Jahresanfang zulassungsstärkster Premiumhersteller. Auch in Mexiko erreichte das Unternehmen einen neuen Verkaufsbestwert und legte um ein Fünftel (+20,7%) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu.
In der Region Asien/Pazifik entwickelten sich im ersten Quartal insbesondere die Verkäufe in Japan (+12,4%), Südkorea (+15,5%), Taiwan (+16,0%) und Australien (+37,2%) stark. Damit übergab in Japan weiterhin kein anderer Importeur von Premiumfahrzeugen mehr Fahrzeuge an Kunden als Mercedes-Benz.
In China (inkl. Hongkong) konnte im März der Absatz weiter gesteigert werden (+5,4%), das gesamte erste Quartal war jedoch stark von der Neuordnung der Vertriebsstrukturen und den anstehenden Modellwechseln geprägt und somit rückläufig (45.440 E.; i.Vj. 51.328 E.). Die angestoßenen Maßnahmen sind darauf ausgelegt, zusammen mit der Einführung der neuen Modelle mittelfristig für nachhaltiges, profitables Absatzwachstum zu sorgen.
Auf dem russischen Markt setzte sich der positive Absatztrend fort: Hier erreichte Mercedes-Benz mit 8.595 seit Jahresanfang ausgelieferten Fahrzeugen einen neuen Verkaufsbestwert (+20,7%). Auch in der Türkei (+78,1%) und der Region Mittlerer Osten (+9,9%) verzeichnete die Marke ein hervorragendes erstes Quartal.
Dem stark rückläufigen Markt (-7,9%) zum Trotz konnte Mercedes-Benz seine Verkäufe in Westeuropa (ohne Deutschland) weiter steigern und Marktanteile hinzugewinnen: Von Januar bis März wurden hier 81.219 Einheiten abgesetzt, ein Plus von 3,9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insbesondere die Zuwächse in Belgien (+25,1%) und Großbritannien (+13,3%) trugen zu dem guten Ergebnis bei. Im stark rückläufigen deutschen Markt (-12,9%) verkaufte Mercedes-Benz im ersten Quartal 53.144 Einheiten (i.Vj. 56.552 E.), baute seinen Marktanteil aus und behauptete sich damit als zulassungsstärkster Premiumhersteller.
Bei den Baureihen der Marke Mercedes-Benz liefen die neuen Kompakten im ersten Quartal besonders gut: Von Januar bis März wurden 77.044 Einheiten der A- und B-Klasse an Kunden ausgeliefert (+49,4%). Vor einer Woche stellte Mercedes-Benz auf der International Auto Show in New York die reinelektrische Version der B-Klasse vor. Ab Herbst 2013 können Kunden die B-Klasse Electric Drive in den USA bestellen.
Weiterhin erfreulich entwickeln sich auch die SUVs mit Stern: Im ersten Quartal wurden weltweit 77.227 Einheiten abgesetzt (+30,6%). Dabei verzeichneten sowohl der GLK (+40,2%), der GL (+33,5%) als auch die G-Klasse (+70,3%) neue Verkaufsbestwerte. Dies gilt auch für die M-Klasse (+27,6%), diese war zudem weltweit Marktführer in ihrem Segment.
Der smart fortwo verkaufte sich von Januar bis März 25.632 Mal (i.Vj. 26.975 E.). Besonders auf dem Heimatmarkt Deutschland sowie in Großbritannien konnte sich der kompakte Cityflitzer seinem Lifecycle-Effekt entziehen und lag hier im ersten Quartal auf Vorjahresniveau.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie antizipieren, annehmen, glauben, einschätzen, erwarten, beabsichtigen, können/könnten, planen, projizieren, sollten und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift Risikobericht beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen
am Tag der Veröffentlichung basieren.
Über Daimler
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienstleistungen an. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität. Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2012 setzte der Konzern mit 275.000 Mitarbeitern 2,2 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 114,3 Mrd. EUR, das EBIT betrug 8,6 Mrd. EUR.
Ansprechpartner: Bettina Singhartinger
Telefon: +49 71117 40598
E-Mail: singhartinger@daimler.com
Ansprechpartner: Mareike Jahnle
Telefon: +49 711 17 32972
E-Mail: mareike.jahnle@daimler.com
Stuttgart - Mercedes-Benz hat im März 139.920 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, so viele wie in keinem Monat zuvor (+6,5%). Damit wurden im ersten Quartal 3,5% mehr Einheiten abgesetzt als im Vorjahreszeitraum (324.898 E.). Trotz eines schwierigen und unter den Erwartungen liegenden Starts des europäischen Automobilmarktes in das Jahr 2013 konnte Mercedes-Benz in Westeuropa durch den großen Erfolg der neuen Kompaktklasse das Niveau des Vorjahres halten und Marktanteile hinzugewinnen. Starke Monate verbuchte die Marke mit dem Stern im gleichen Zeitraum in der NAFTA-Region, in Russland und in Japan. Damit war Mercedes-Benz in Japan und den USA sowie in Deutschland zulassungsstärkster Premiumhersteller. In China war das erste Quartal von der Neuordnung der Vertriebsstrukturen und den anstehenden Modellwechseln geprägt. Bei den Baureihen legten neben den neuen Kompakten insbesondere die SUVs zu.
"Unser Absatz hat sich im März sehr positiv entwickelt, so dass wir das starke Vorjahresergebnis nochmals übertroffen und den bisher besten Monat unserer Unternehmensgeschichte verzeichnet haben. Noch nie haben wir in einem Monat so viele Fahrzeuge verkauft", sagte Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars Vertrieb und Marketing. "Mit starken Zugewinnen in den USA und in vielen neuen Wachstumsmärkten konnten wir schwächelnde europäische Märkte sowie den Absatzrückgang in China ausgleichen und im ersten Quartal erneut einen Absatzrekord verbuchen."
In der NAFTA-Region erzielte Mercedes-Benz mit 78.193 (+11,3%) verkauften Einheiten das stärkste erste Quartal der Unternehmenshistorie. In den USA wurden seit Januar 69.187 Fahrzeuge an Kunden übergeben (+12,5%) - damit ist Mercedes-Benz seit Jahresanfang zulassungsstärkster Premiumhersteller. Auch in Mexiko erreichte das Unternehmen einen neuen Verkaufsbestwert und legte um ein Fünftel (+20,7%) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu.
In der Region Asien/Pazifik entwickelten sich im ersten Quartal insbesondere die Verkäufe in Japan (+12,4%), Südkorea (+15,5%), Taiwan (+16,0%) und Australien (+37,2%) stark. Damit übergab in Japan weiterhin kein anderer Importeur von Premiumfahrzeugen mehr Fahrzeuge an Kunden als Mercedes-Benz.
In China (inkl. Hongkong) konnte im März der Absatz weiter gesteigert werden (+5,4%), das gesamte erste Quartal war jedoch stark von der Neuordnung der Vertriebsstrukturen und den anstehenden Modellwechseln geprägt und somit rückläufig (45.440 E.; i.Vj. 51.328 E.). Die angestoßenen Maßnahmen sind darauf ausgelegt, zusammen mit der Einführung der neuen Modelle mittelfristig für nachhaltiges, profitables Absatzwachstum zu sorgen.
Auf dem russischen Markt setzte sich der positive Absatztrend fort: Hier erreichte Mercedes-Benz mit 8.595 seit Jahresanfang ausgelieferten Fahrzeugen einen neuen Verkaufsbestwert (+20,7%). Auch in der Türkei (+78,1%) und der Region Mittlerer Osten (+9,9%) verzeichnete die Marke ein hervorragendes erstes Quartal.
Dem stark rückläufigen Markt (-7,9%) zum Trotz konnte Mercedes-Benz seine Verkäufe in Westeuropa (ohne Deutschland) weiter steigern und Marktanteile hinzugewinnen: Von Januar bis März wurden hier 81.219 Einheiten abgesetzt, ein Plus von 3,9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insbesondere die Zuwächse in Belgien (+25,1%) und Großbritannien (+13,3%) trugen zu dem guten Ergebnis bei. Im stark rückläufigen deutschen Markt (-12,9%) verkaufte Mercedes-Benz im ersten Quartal 53.144 Einheiten (i.Vj. 56.552 E.), baute seinen Marktanteil aus und behauptete sich damit als zulassungsstärkster Premiumhersteller.
Bei den Baureihen der Marke Mercedes-Benz liefen die neuen Kompakten im ersten Quartal besonders gut: Von Januar bis März wurden 77.044 Einheiten der A- und B-Klasse an Kunden ausgeliefert (+49,4%). Vor einer Woche stellte Mercedes-Benz auf der International Auto Show in New York die reinelektrische Version der B-Klasse vor. Ab Herbst 2013 können Kunden die B-Klasse Electric Drive in den USA bestellen.
Weiterhin erfreulich entwickeln sich auch die SUVs mit Stern: Im ersten Quartal wurden weltweit 77.227 Einheiten abgesetzt (+30,6%). Dabei verzeichneten sowohl der GLK (+40,2%), der GL (+33,5%) als auch die G-Klasse (+70,3%) neue Verkaufsbestwerte. Dies gilt auch für die M-Klasse (+27,6%), diese war zudem weltweit Marktführer in ihrem Segment.
Der smart fortwo verkaufte sich von Januar bis März 25.632 Mal (i.Vj. 26.975 E.). Besonders auf dem Heimatmarkt Deutschland sowie in Großbritannien konnte sich der kompakte Cityflitzer seinem Lifecycle-Effekt entziehen und lag hier im ersten Quartal auf Vorjahresniveau.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung zukünftiger Vorgänge. Wörter wie antizipieren, annehmen, glauben, einschätzen, erwarten, beabsichtigen, können/könnten, planen, projizieren, sollten und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschärfung der Staatsschuldenkrise in der Eurozone, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, insbesondere EADS, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemission, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht von Daimler unter der Überschrift Risikobericht beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen
am Tag der Veröffentlichung basieren.
Über Daimler
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller. Daimler Financial Services bietet Finanzierung, Leasing, Flottenmanagement, Versicherungen und innovative Mobilitätsdienstleistungen an. Die Firmengründer Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 Geschichte geschrieben. Als Pionier des Automobilbaus gestaltet Daimler auch heute die Zukunft der Mobilität. Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige Fahrzeuge, die faszinieren und begeistern. Daimler investiert seit Jahren konsequent in die Entwicklung alternativer Antriebe mit dem Ziel, langfristig das emissionsfreie Fahren zu ermöglichen. Neben Hybridfahrzeugen bietet Daimler dadurch die breiteste Palette an lokal emissionsfreien Elektrofahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Anspruch und Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Premium-Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra und Thomas Built Buses. Das Unternehmen ist an den Börsen Frankfurt und Stuttgart notiert (Börsenkürzel DAI). Im Jahr 2012 setzte der Konzern mit 275.000 Mitarbeitern 2,2 Mio. Fahrzeuge ab. Der Umsatz lag bei 114,3 Mrd. EUR, das EBIT betrug 8,6 Mrd. EUR.
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