Bessere IT für bessere Gesundheit

Kurzfassung: Bessere IT für bessere GesundheitStaatssekretär Ilka hat heute bei der Eröffnung der conhIT 2013 in Berlin das "Projekt-Wiki" für die Planungsstudie "Interoperabilität" vorgestelltIm Rahmen der h ...
[Bundesministerium für Gesundheit (BMG) - 09.04.2013] Bessere IT für bessere Gesundheit

Staatssekretär Ilka hat heute bei der Eröffnung der conhIT 2013 in Berlin das "Projekt-Wiki" für die Planungsstudie "Interoperabilität" vorgestellt
Im Rahmen der heutigen Eröffnung der conhIT 2013 hat Staatssekretär Thomas Ilka die zunehmende Bedeutung von Informations- und Kommunikationstechnologien für das Gesundheitswesen betont. Eine besondere Herausforderung sei die Möglichkeit, medizinische Informationen ohne Medienbrüche praktikabel austauschen und nutzen zu können. Ein gezieltes Vorgehen zur Herstellung der Interoperabilität ist deshalb dieses Jahr ein zentrales Thema der vom Bundesministerium für Gesundheit gegründeten eHealth-Initiative.
Dazu Staatssekretär Thomas Ilka: "Nur wenn es uns gelingt, die Systeme interoperabel zu machen, können wir unser Ziel einer besseren Qualität der Versorgung erreichen. Deshalb haben wir eine Studie vergeben, die bis Juli 2013 Verfahrens- und Strukturvorschläge zur Lösung der Interoperabilitätsaufgaben aufzeigen soll. Wir halten unser Versprechen, die Arbeitsergebnisse auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen."
Für das Projekt wurde vom Fraunhofer Fokus Institut, das zusammen mit der Bearing Point GmbH mit der Durchführung der Planungsstudie beauftragt wurde, ein Projekt-Wiki eingerichtet. Unter https://publicwiki-01.fraunhofer.de/Planungsstudie_Interoperabilitaet/index.php/Hauptseite sind die Arbeitsergebnisse der einzelnen Arbeitspakete der Planungsstudie einsehbar.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung hat Staatssekretär Ilka darüber hinaus auf die erzielten Fortschritte bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte und beim Aufbau der Telematikinfrastruktur hingewiesen. Flankiert durch eine gesetzliche Regelung hätten bis Ende 2012 mehr als 50 Millionen Versicherte eine elektronische Gesundheitskarte mit Bild von ihrer Krankenkasse erhalten. Staatssekretär Ilka begrüßte es, dass die Organisationen der Selbstverwaltung weiter an der Einführung nutzbringender Anwendungen arbeiten und Praxistests für erste Online-Anwendungen (modernes Versichertenstammdatenmanagement und qualifizierte elektronische Signatur) ausgeschrieben haben.

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