'Jahrhundertverfahren oder Himmelfahrtskommando? - Was kann der NSU-Prozess leisten?'

Kurzfassung: "Jahrhundertverfahren oder Himmelfahrtskommando? - Was kann der NSU-Prozess leisten?""Fakt ist …! - aus Dresden": Livesendung am Montag, 15.04.2013, 22.05 Uhr im MDR FERNSEHENAm Mittwoch beginnt in ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 12.04.2013] "Jahrhundertverfahren oder Himmelfahrtskommando? - Was kann der NSU-Prozess leisten?"

"Fakt ist …! - aus Dresden": Livesendung am Montag, 15.04.2013, 22.05 Uhr im MDR FERNSEHEN
Am Mittwoch beginnt in München mit dem NSU-Prozess das größte Verfahren der deutschen Rechtsgeschichte - aufgeladen mit immensen Erwartungen.
Hunderte Ermittler haben in gut einem Jahr auf rund 300.000 Seiten zusammengetragen, was sie zur NSU-Terrorserie finden konnten. Die Anklageschrift ist 488 Seiten stark. In ihrem Zentrum steht Beate Zschäpe. Mit ihr sitzen vier Männer auf der Anklagebank. Ihnen gegenüber: Bundesanwälte und 71 Nebenklagevertreter. Der Druck auf die Richter am Oberlandesgericht ist riesig. Aufzuklären sind Morde, Bombenanschläge, Banküberfälle.
Und darüber hinaus? Was erhoffen sich die Familien der Opfer von dem Verfahren? Wird es nach den geplanten 85 Verhandlungstagen im NSU-Strafprozess neben Recht auch Gerechtigkeit geben? Wo stoßen Richter an ihre Grenzen?
"Jahrhundertverfahren oder Himmelfahrtskommando? - Was kann der NSU-Prozess leisten?"
Über diese und andere Fragen diskutiert "Fakt ist…!"-Moderator Andreas F. Rook mit:
Yavuz Narin, der Rechtsanwalt vertritt im Münchner Prozess die Angehörigen des 2005 ermordeten griechischen Opfers der NSU-Terrorserie
Ludwig Kendzia, Mitglied der MDR-Rechercheredaktion und Rechtsextremismus-Experte
Stefan Heinemann, Strafverteidiger aus Dresden.
"Fakt ist…!" - Montag, 15. April 2013 , 22.05 Uhr im MDR-Fernsehen. Weitere Informationen zum Thema: www.mdr.de/fakt-ist

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