15.04.2013 11:17 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Tag des Ausbildungsplatzes: Ausbilden und Fachkräftenachwuchs sichern!
Kurzfassung: Tag des Ausbildungsplatzes: Ausbilden und Fachkräftenachwuchs sichern!Als Partner des Ausbildungspaktes setzen wir uns dafür ein, allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein A ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 15.04.2013] Tag des Ausbildungsplatzes: Ausbilden und Fachkräftenachwuchs sichern!
Als Partner des Ausbildungspaktes setzen wir uns dafür ein, allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Angebot auf Ausbildung oder Qualifizierung zu machen und im Sinne der Fachkräftesicherung alle Potenziale auf dem Ausbildungsmarkt zu erschließen. Daher unterstützen wir den "Tag des Ausbildungsplatzes" der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter am 17. April 2013.
Wir appellieren an Unternehmen, Freiberufler und Behörden:
Sichern Sie rechtzeitig Ihren Fachkräftenachwuchs! Schaffen Sie Ausbildungsplätze! Bilden Sie möglichst über den eigenen Bedarf hinaus aus und melden Sie Ihre Ausbildungsstellen den Agenturen für Arbeit, den Jobcentern sowie den Kammern und Verbänden. Diese beraten Sie bei allen Fragen rund um die Ausbildung.
Geben Sie verstärkt auch jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf und Jugendlichen mit Behinderungen eine Chance. Wenn Sie benachteiligte Jugendliche ausbilden, können diese mit ausbildungsbegleitenden Hilfen unterstützt werden. Die Ausbildung von Menschen mit Behinderungen kann in vielen Fällen von den Agenturen für Arbeit und den Integrationsämtern, z. B. durch Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung und zur Förderung neuer Ausbildungsplätze, unterstützt werden. Hier erhalten Sie auch qualifizierte Beratung in allen Fragen zur Ausbildung von Menschen mit Behinderungen. Unter www.stark-fuer-ausbildung.de finden Sie seit Anfang 2013 umfangreiche Informationen rund um die Ausbildung schwächerer Jugendlicher, u.a. ein Ausbilderhandbuch. Oder ermöglichen Sie jungen Müttern und Vätern durch eine Teilzeitausbildung die Chance auf einen Berufsabschluss.
Geben Sie Bewerbern möglichst frühzeitig Klarheit über den Stand ihrer Bewerbung. So sichern Sie sich die Auszubildenden, die am besten zu Ihnen passen, und geben anderen Jugendlichen die Chance, ihren Bewerbungsprozess zielgerichtet fortzusetzen.
Unser Appell richtet sich auch an Jugendliche:
Bewerben Sie sich rechtzeitig und intensiv! Informieren Sie sich über mögliche Berufe und Karrierechancen, z.B. auf der Kampagnenwebseite www.praktisch-unschlagbar.de und den Seiten der Bundesagentur für Arbeit (BA) unter www.arbeitsagentur.de. Es gibt in der Regel mehr als einen Wunschberuf. Oft lohnt sich auch ein Blick in eine andere als die unmittelbare Heimatregion. Bei der Suche unterstützen Sie die Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Kammern und Verbände. In der JOBBÖRSE der BA, der bundesweiten IHK-Lehrstellenbörse sowie den Lehrstellenbörsen der Handwerkskammern und von Verbänden stehen Angebote für zahlreiche Ausbildungsplätze bereit.
Wir appellieren zudem an Sie: Blockieren Sie keine Ausbildungsplätze durch Mehrfachzusagen. Dies ist ein Gebot der Fairness gegenüber anderen Jugendlichen und gegenüber den Betrieben.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Als Partner des Ausbildungspaktes setzen wir uns dafür ein, allen ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen ein Angebot auf Ausbildung oder Qualifizierung zu machen und im Sinne der Fachkräftesicherung alle Potenziale auf dem Ausbildungsmarkt zu erschließen. Daher unterstützen wir den "Tag des Ausbildungsplatzes" der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter am 17. April 2013.
Wir appellieren an Unternehmen, Freiberufler und Behörden:
Sichern Sie rechtzeitig Ihren Fachkräftenachwuchs! Schaffen Sie Ausbildungsplätze! Bilden Sie möglichst über den eigenen Bedarf hinaus aus und melden Sie Ihre Ausbildungsstellen den Agenturen für Arbeit, den Jobcentern sowie den Kammern und Verbänden. Diese beraten Sie bei allen Fragen rund um die Ausbildung.
Geben Sie verstärkt auch jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf und Jugendlichen mit Behinderungen eine Chance. Wenn Sie benachteiligte Jugendliche ausbilden, können diese mit ausbildungsbegleitenden Hilfen unterstützt werden. Die Ausbildung von Menschen mit Behinderungen kann in vielen Fällen von den Agenturen für Arbeit und den Integrationsämtern, z. B. durch Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung und zur Förderung neuer Ausbildungsplätze, unterstützt werden. Hier erhalten Sie auch qualifizierte Beratung in allen Fragen zur Ausbildung von Menschen mit Behinderungen. Unter www.stark-fuer-ausbildung.de finden Sie seit Anfang 2013 umfangreiche Informationen rund um die Ausbildung schwächerer Jugendlicher, u.a. ein Ausbilderhandbuch. Oder ermöglichen Sie jungen Müttern und Vätern durch eine Teilzeitausbildung die Chance auf einen Berufsabschluss.
Geben Sie Bewerbern möglichst frühzeitig Klarheit über den Stand ihrer Bewerbung. So sichern Sie sich die Auszubildenden, die am besten zu Ihnen passen, und geben anderen Jugendlichen die Chance, ihren Bewerbungsprozess zielgerichtet fortzusetzen.
Unser Appell richtet sich auch an Jugendliche:
Bewerben Sie sich rechtzeitig und intensiv! Informieren Sie sich über mögliche Berufe und Karrierechancen, z.B. auf der Kampagnenwebseite www.praktisch-unschlagbar.de und den Seiten der Bundesagentur für Arbeit (BA) unter www.arbeitsagentur.de. Es gibt in der Regel mehr als einen Wunschberuf. Oft lohnt sich auch ein Blick in eine andere als die unmittelbare Heimatregion. Bei der Suche unterstützen Sie die Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Kammern und Verbände. In der JOBBÖRSE der BA, der bundesweiten IHK-Lehrstellenbörse sowie den Lehrstellenbörsen der Handwerkskammern und von Verbänden stehen Angebote für zahlreiche Ausbildungsplätze bereit.
Wir appellieren zudem an Sie: Blockieren Sie keine Ausbildungsplätze durch Mehrfachzusagen. Dies ist ein Gebot der Fairness gegenüber anderen Jugendlichen und gegenüber den Betrieben.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
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E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Weitere Informationen
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI),
, 11019 Berlin, Deutschland
Tel.: 03018-615-6121 oder -6131;
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