15.04.2013 16:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von euro engineering

Mehr Freiraum dank Stipendium

Kurzfassung: Mehr Freiraum dank Stipendium Maschinenbau-Student Andreas Kirchner aus Jena wird für seine guten Studienleistungen mit insgesamt 1.800 Euro von der euro engineering AG gefördert Der Deutschla ...
[euro engineering - 15.04.2013] Mehr Freiraum dank Stipendium
Maschinenbau-Student Andreas Kirchner aus Jena wird für seine guten Studienleistungen mit insgesamt 1.800 Euro von der euro engineering AG gefördert Der Deutschlandstipendiat sattelte ein Bachelorstudium auf seine Ausbildung auf - und überlegt nun, ob er weiter studieren oder zum Beispiel für einen Engineering-Dienstleister arbeiten sollJena, 15. April 2013 - Gerade hat der Semesterbetrieb für Andreas Kirchner wieder Fahrt aufgenommen. An fünf Tagen die Woche muss der 26-jährige Maschinenbau-Student wieder an der Uni präsent sein und sich parallel um seinen Posten im Studentenrat kümmern. Wenn alles nach Plan läuft, wird er sein Bachelorstudium an der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena in einem Jahr beenden. Bald muss er sich entscheiden: Ein Masterstudium anschließen? Doch lieber direkt arbeiten und Geld verdienen?
Es wäre nicht die erste berufliche Weichenstellung, über die Andreas Kirchner zu entscheiden hat. Der 26-Jährige hat bereits nach seiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker Formenbau gewusst, dass das noch nicht alles gewesen sein kann. "Ich habe gemerkt: Da ist noch Luft nach oben", sagt er heute rückblickend. Auch von seinen damaligen Vorgesetzten wurde er wegen seines guten Abschlusses ermutigt, noch die Hochschule zu besuchen.
Fächer wie Getriebe- und Konstruktionslehre, technisches Zeichnen, Werkstoffkunde und Grundlagen der Mathematik und Physik stehen seither auf Andreas Kirchners Stundenplan. Viel ist zu tun, besonders in den ersten beiden Semestern ballen sich die Klausuren. Doch neben Lernen und Labor findet Kirchner noch die Zeit, sich im Studentenrat der Fachhochschule zu engagieren. Er hängt sich rein, das bleibt auch seinen Dozenten nicht verborgen. Daher unterstützen sie den 26-Jährigen bei seiner Bewerbung um ein Deutschlandstipendium mit guten Bewertungen. Im September 2012 erhält Andreas Kirchner schließlich die begehrte Stipendienurkunde als Anerkennung für seine Leistungen und damit jeden Monat 150 Euro vom Staat und 150 Euro von seinem privaten Förderer, der euro engineering AG. Der Förderzeitraum beträgt ein Jahr.
Die 300 Euro mehr pro Monat in der Tasche machen sich bemerkbar. Früher musste er am Wochenende jobben. "Jetzt kann ich alles entspannter angehen", sagt der angehende Maschinenbauer. Es bliebe mehr Zeit, sich auf die Lern- und Studieninhalte zu konzentrieren. Gleichzeitig macht sich der 26-Jährige Gedanken über seine berufliche Zukunft. "Der Abschluss ist nicht das Maß aller Dinge", weiß er aus eigener Erfahrung. Schließlich schaue der Arbeitgeber zunächst einmal darauf, wie sich ein neuer Mitarbeiter in der Einarbeitungsphase anstelle. Deshalb freut sich Andreas Kirchner, über das Stipendium Kontakt zur euro engineering AG geknüpft zu haben. "Ich könnte mir vorstellen, dort später zu arbeiten", sagt der Student, der schon im Praxissemester, das Bestandteil seines Studiums ist, Berufserfahrung bei einem Ingenieurdienstleister gesammelt hat. Die verschiedenen Aufgaben und Einsatzgebiete bei einem Engineering-Dienstleister seien gerade für Berufsanfänger sehr reizvoll.
Die euro engineering AG steht ihren Stipendiaten mit Rat und Tat zur Seite. "Für uns ist das Deutschlandstipendium ein wichtiger Baustein in unserer gesamten Ausbildungsinitiative. Wir wollen talentierte Nachwuchskräfte aus der Region fördern", sagt der Jenaer Standortleiter Christian Weiß. Neben dem Deutschlandstipendium beteiligt sich der Standort Jena am unternehmensweiten "euro engineering CAMPUS", einem mehrwöchigen Berufseinstiegsprogramm für junge Ingenieure und Techniker, das Praxisprojekte, Wissensvermittlung und Freizeitaktivitäten kombiniert.
Die euro engineering AG hat ihren Stipendiaten schon in die Räumlichkeiten eingeladen, auch bei der feierlichen Zeremonie an der Fachhochschule war das Unternehmen dabei. Als nächstes wird sich Andreas Kirchner für seine Bachelorarbeit an seinen Förderer wenden. Und was danach kommt? Momentan tendiert der 26-Jährige dazu, noch ein Masterstudium anzuschließen. Aber vielleicht lockt ihn auch die Arbeitswelt.
Hintergrund: Das Deutschlandstipendium
Das Deutschlandstipendium wurde 2011 als bundesweites Förderprogramm ins Leben gerufen. Mit monatlich 300 Euro werden besonders begabte und engagierte Studenten für mindestens ein Jahr gefördert, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Das Besondere: Die Hälfte der Summe wird von einem privaten Förderer aufgebracht. Meist kooperieren Hochschulen hierzu mit Unternehmen aus der jeweiligen Region. Die andere Hälfte wird vom Bundesbildungsministerium finanziert. In ganz Deutschland wurden im Jahr 2012 fast 11.000 Deutschlandstipendien vergeben.
Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.
Hinweis:
Auf Anfrage ist ein Interview mit Andreas Kirchner möglich. Wenden Sie sich hierzu bitte an: Iris Schmellenkamp, vom Hoff Kommunikation, 0211 - 515805-14, ischmellenkamp@vomhoff.de.
Bildunterschrift: Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie bekamen die Deutschlandstipendiaten und ihre privaten Förderer zu Beginn der Förderungszeit im September 2012 eine Urkunde überreicht. Kati Lehmann, Personalreferentin der Jenaer Niederlassung der euro engineering AG, freute sich mit Maschinenbau-Student Andreas Kirchner über die Ehrung.

Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG gehört zu den Top Ten der Engineering-Dienstleister in Deutschland. Von der Forschung bis zur vollständigen Projektabwicklung deckt das Unternehmen das gesamte Leistungsspektrum des Engineering ab. Kernbranchen sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen und Medizintechnik. Spezialwissen bündelt die euro engineering AG in den Fachbereichen Automation
Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Das 1994 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit.
2013 erhielt die euro engineering AG zum sechsten Mal in Folge das Gütesiegel "Top Arbeitgeber für Ingenieure" des Corporate Research Foundation (CRF) Institute. Das Unternehmen bietet Nachwuchskräften zudem ein einzigartiges Einstiegsprogramm in die Branche, den "euro engineering CAMPUS".
Seit Oktober 2012 ist die Marke "euro engineering" mit 13 Standorten und rund 800 Mitarbeitern in Frankreich präsent. Seit November 2012 firmieren außerdem drei Standorte mit insgesamt 50 Mitarbeitern in Italien unter "euro engineering". Weitere europäische Länder sollen folgen.

Als Ansprechpartner stehen Ihnen persönlich zur Verfügung:
euro engineering AG
Christian Weiß
Leiter Niederlassung
Markt 2
07743 Jena
Telefon: 03641 - 2231-20
E-Mail: christian.weiss@ee-ag.com
euro engineering AG
Andreas Lehmann
Leiter Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
E-Mail: andreas.lehmann@ee-ag.com
Weitere Informationen
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euro engineering Über die euro engineering AG Die euro engineering AG ist einer der führenden Engineering-Dienstleister Deutschlands. Ausgehend von der Produktentwicklung bietet das Unternehmen Dienstleistungen, die sich am typischen Prozessverlauf des Engineering orientieren - von der Konzeption über Entwicklung, Konstruktion, Berechnung und Versuch bis hin zum Projektmanagement und zur Dokumentation. Branchenschwerpunkte sind unter anderem Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen sowie Medizintechnik. Spezialisiertes Know-how bündelt das Unternehmen in den überregionalen Fachbereichen Aerospace, Automation & Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Derzeit beschäftigt die euro engineering AG, zu der auch die euro engineering AEROSPACE GMBH gehört, rund 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit.
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, 40547 Düsseldorf, Deutschland
Tel.: 03641 – 2231-20;
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